Bei kaltem Wetter trinken manche Menschen gerne etwas Wein, um sich aufzuwärmen und beim Ausgehen warm zu bleiben. Ist das wahr? Manche Menschen essen gerne etwas Leckeres, um ihren Körper wieder aufzufüllen. Ist das richtig? Manche Leute bleiben einfach zu Hause und gehen nicht aus, wenn es nicht nötig ist. Ist das gut für ihre Gesundheit? Hier sind einige Tipps zum Winter, die Sie kennen sollten. Vermeiden Sie 4 Missverständnisse über die Gesundheit im Winter Durch das Lecken bleiben Ihre Lippen feucht? Es wird trockener Bei trockener Luft und kaltem Wetter neigen die Lippen dazu, aufzuspringen, was zu Unbehagen, Schmerzen und Blutungen führt. Viele Menschen lecken sich gerne mit der Zunge die Lippen, weil sie denken, dass sie dadurch feuchter und angenehmer werden, aber das Ergebnis ist kontraproduktiv. Da Speichel von den Speicheldrüsen abgesondert wird, enthält er Substanzen wie Amylase und ist relativ zähflüssig. Wenn Sie über Ihre Lippen lecken, fühlt es sich an, als würden Sie eine Schicht Paste auftragen. Wenn die Feuchtigkeit verdunstet, werden Ihre Lippen trockener und neigen eher zum Abblättern. Wenn Ihre Lippen trocken und unangenehm sind, können Sie einen Lippenbalsam auftragen, der weder Pigmente noch Duftstoffe enthält. Je mehr Kleidung Sie tragen, desto wärmer ist Ihnen? Die Sichtweise ist zu einseitig Im Winter tragen manche Menschen dicke Kleidung, weil sie denken, dass es ihnen umso wärmer ist, je mehr sie tragen. Diese Ansicht ist einseitig, da die Wärme der Kleidung mit der Dicke der Luftschicht im Inneren der Kleidung zusammenhängt. Durch das Anziehen von Kleidung vergrößert sich die Luftschichtdicke und auch die Wärmespeicherung nimmt zu. Wenn die Gesamtdicke der Luftschicht jedoch 15 mm überschreitet, nimmt die Luftkonvektion innerhalb der Kleidung erheblich zu und die Wärmespeicherung nimmt ab. Aus physiologischer Sicht führt das Tragen von zu viel oder zu dicker Kleidung dazu, dass sich die Blutgefäße in der Haut aufgrund der großen Hitze erweitern, wodurch die Wärmeableitung zunimmt und die Anpassungsfähigkeit des Körpers an Veränderungen der Außentemperatur verringert wird. Kann das Trinken von Weißwein warm halten? Es könnte kälter sein Viele Menschen glauben, dass das Trinken von Weißwein im Winter dabei helfen kann, der Kälte zu widerstehen. Die Realität ist, dass das warme Gefühl, das die Menschen nach dem Trinken verspüren, nur von kurzer Dauer ist. Die Wärme im menschlichen Körper entsteht durch chemische Reaktionen von Proteinen, Fetten, Kohlenhydraten und anderen Substanzen im Körper, wenn sich Muskeln bewegen. Die Hauptbestandteile von Wein sind Wasser und Alkohol, die nicht viele Kalorien liefern. Im Gegenteil: Durch Alkohol stimulierte Blutgefäße können sich nicht rechtzeitig zusammenziehen, um zu verhindern, dass das Blut Wärme nach außen transportiert. Nach dem Verlust einer großen Menge an Körperwärme verspüren die Menschen ein Kälteempfinden. Ist es am angenehmsten, mit bedecktem Kopf zu schlafen? Die Schaffung eines Mikro-Luftstroms im Bett sorgt für Komfort In kalten Nächten bedecken viele Menschen ihren Kopf gerne mit einer Decke und schlafen. Dies ist weder hygienisch noch unbedingt komfortabel. Wenn Sie mit bedecktem Kopf schlafen, kommt es neben Atembeschwerden und Schwindelgefühlen durch Sauerstoffmangel auch zu einer starken Erhöhung der Luftfeuchtigkeit in der Bettdecke durch die große Menge an Wasserdampf, die aus Ihrem Mund ausgeatmet wird. Das gute Mikroklima in der Bettdecke wird schnell zerstört und die Haut am ganzen Körper wird unangenehm. Experten für medizinische Meteorologie haben herausgefunden, dass für ein angenehmes Bettmikroklima ein Mikroluftstrom von 0,2 Metern pro Sekunde erforderlich ist. Eine so niedrige Windgeschwindigkeit erzeugt für den menschlichen Körper kaum ein Gefühl des Windes und lässt sich nur schwer regulieren. Generell gilt: Solange die Steppdecke beim Schlafen nicht in eine „Röhrenform“ gewickelt ist, ein gewisser Abstand zwischen der Steppdecke und dem Körper besteht und zwischen der Polsterdecke und der Deckdecke unter den Schultern ein bis zwei kleine Lücken verbleiben, kann grundsätzlich der „Mikro-Luftstrom“-Standard erreicht werden, der dem menschlichen Körper ein angenehmes Schlafgefühl verleiht. Im Winter sollte die Ernährung der Lunge und die Befeuchtung der Trockenheit ausgewogen sein. Im Winter essen viele Menschen viele wärmende Lebensmittel, um der Kälte zu trotzen. Experten warnen davor, leicht entzündungsfördernde Nahrungsmittel wie Eintopf, Rindfleisch, Hammel usw. zu sich zu nehmen, nur weil die Temperatur sinkt. Daher sollte das „Wintertonikum“ auf der tatsächlichen Situation basieren und unterschiedliche Personen sollten klares Tonikum, warmes Tonikum, kleines Tonikum, großes Tonikum wählen und nicht blind „Tonikum“ verwenden. Im „Klassiker der Inneren Medizin des Gelben Kaisers“ heißt es: „Yin im Herbst und Winter nähren“. Um Yin zu nähren und Yang wieder aufzufüllen, ist es daher am wichtigsten, mehr Kohl, weißen Pilz, Klebreis, Hammelfleisch, Birnen, Kiwis und andere nahrhafte Nahrungsmittel zu essen. Die Kombination muss jedoch vernünftig und die Ernährung ausgewogen sein. Ernährungskombination: Getreide, Gemüse, Obst und Fleisch sind notwendig Getreide: Im Winter ist das Trinken von heißem Brei eine gute Wahl zur Erhaltung der Gesundheit. Beispielsweise kann Sesambrei die Essenz und das Yin nähren, Rettichbrei kann die Verdauung unterstützen und Schleim lösen, Walnussbrei kann das Yin nähren und die Essenz festigen, Poriabrei kann die Milz stärken und den Magen nähren und Jujubebrei kann das Qi nähren und das Yin nähren. 1. Brei aus roten Datteln und Sesam: Brei aus roten Datteln und Sesam wird durch gemeinsames Kochen von roten Datteln und Sesamsamen hergestellt. Im Winter kann es nicht nur schwangeren Frauen helfen, ihren Eisenvorrat aufzufüllen, sondern auch älteren Menschen bei der Verdauung helfen und bei Frauen den Blutkreislauf regenerieren. 2. Laba-Brei: An manchen Orten im Norden ist es üblich, im Winter Laba-Brei zuzubereiten. Für den traditionellen Laba-Brei werden gelber Reis, weißer Reis, Klebreis, Hirse, Wasserkastanienreis, Kastanien, rote Augenbohnen, rote Datteln usw. verwendet. Er enthält verschiedene Getreidesorten und ist reich an Nährstoffen, was zur Erhöhung von Kalorien und Nährwert beiträgt. 3. Hirse- und Weizenkornbrei: Im Winter ist es kalt und viele Freunde mit Magenproblemen fühlen sich sehr unwohl. Sehr gut ist es, etwas Hirse- und Weizenkornbrei zu trinken. Hirse kann den Magen nähren und Weizenkörner sind reich an pflanzlichem Eiweiß, Mineralien usw., die als Winterstärkungsmittel sehr nützlich sind. Gemüse: Neben der Erwärmung des Körpers im Winter sollten Sie auch mehr Gemüse essen, um Fettigkeit, Kälte und Trockenheit zu lindern und die Wirkung der Yin-nährenden Wirkung zu erzielen. 1. Sellerie: Sellerie ist nicht nur reich an Eisenionen, sondern wirkt auch blutdrucksenkend und blutfettausgleichend. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass es von Natur aus kühl, süß und ungiftig ist, den Appetit anregen kann und eine schleimlösende und blutdrucksenkende Wirkung hat. 2. Rettich: Wie das Sprichwort sagt: „Iss im Winter Rettich und im Sommer Ingwer“ und „Rettich ist im Winter besser als Ginseng.“ In der traditionellen Wintergesundheitspflege ist es am besten, saisonale Lebensmittel zu essen. Der Winter ist eine gute Jahreszeit, um Rettich zu essen, da er die positive Wirkung hat, Hitze zu beseitigen und die Körperflüssigkeit zu fördern, den Appetit anzuregen und die Milz zu stärken sowie Qi zu lindern und Schleim zu lösen. 3. Kohl: Es gibt ein Volkssprichwort, das besagt: „Kein Gemüse ist schlimmer als Kohl“ und „Kohl und Tofu bringen Frieden.“ Im Winter ist das Wetter trocken und der Verzehr von mehr Kohl kann das Yin nähren und Trockenheit befeuchten sowie die Haut schützen und verschönern. Chinakohl hat eine warme Natur und einen süßen Geschmack. Es gelangt in die Milz- und Magenmeridiane und hat die Wirkung, den Magen zu erwärmen, Qi aufzufüllen, Kälte zu vertreiben und Blähungen vorzubeugen. Es kann Kälteschmerzen im Magen, Angst vor Kälte im Bauch, Schmerzen im Unterleib und Schwierigkeiten beim Stuhlgang lindern. Werfen Sie die Kohlstiele nicht weg, nur weil sie nicht so gut schmecken wie die Kohlherzen. Tatsächlich haben sie einen hohen Nährwert und eignen sich hervorragend zum Pfannenrühren oder als Füllung. 4. Frühlingszwiebeln: Frühlingszwiebeln sind von Natur aus würzig und warm. Sie bewirken eine schweißtreibende Wirkung, lindern äußere Symptome, wärmen den Körper und vertreiben Kälte. Es wird hauptsächlich bei Atemwegssymptomen wie exogenem Wind-Schnupfen, Fieber und Schüttelfrost, Kopfschmerzen und verstopfter Nase, Husten, Abhusten von weißem Auswurf, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit angewendet. Obst: Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist Obst reich an Vitaminen und Mineralstoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen mit antioxidativer Wirkung. Diese Nährstoffe sind hilfreich bei der Verzögerung der Alterung und der Vorbeugung von Krebs. Sie können Hitze ableiten und entgiften, das Blut reinigen und der Oxidation entgegenwirken und so für eine gute Gesundheit sorgen. 1. Birne: Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Birnen die Flüssigkeitsproduktion fördern, den Durst löschen, Hitze ableiten und Feuer reduzieren und sich am besten für Patienten mit Fieber und innerer Hitze im Winter eignen. Im Winter ist es jedoch zu kalt, Birnen direkt zu essen. Sie können sie daher mit Longan, roten Datteln, Wolfsbeeren usw. dünsten, um Zuckerwasser herzustellen. 2. Apfel: Wie das Sprichwort sagt: „Ein Apfel am Tag hält den Arzt fern.“ Äpfel haben die Wirkung, die Milz zu regenerieren, das Magen-Yin zu nähren, die Lunge zu befeuchten und das Herz zu erfreuen. Außerdem gelten sie als Hüter der Herz-Kreislauf-Gesundheit. Darüber hinaus kann das Kompott aus Äpfeln mit Lilie, Wolfsbeere und weißem Pilz nicht nur Kälte vertreiben, sondern hat auch eine pflegende Wirkung. 3. Kiwi: Die Kiwi gilt als „Königin des Vitamin C“ und hat einen sehr hohen Vitamin-C-Gehalt. Die darin enthaltenen Ballaststoffe können die Herzgesundheit fördern, die Verdauung und Mikrozirkulation des Körpers unterstützen und so die Immunität verbessern. Es hat außerdem die positive Wirkung, die Körperflüssigkeit zu fördern, Trockenheit zu befeuchten, Fieber zu senken und Unruhe zu beseitigen. 4. Trauben. Trauben können Qi auffüllen und Essenz produzieren und können Leber und Nieren nähren. Fleisch: Im Winter essen die Menschen üblicherweise Heilnahrungsmittel wie Ingwerente, Hammeleintopf und in Yamswurzeln geschmorte Schweinerippchen, um „Kraft für den Winter“ zu tanken, wodurch Qi wieder aufgefüllt und Yin und Yang genährt werden können. Allerdings belastet ein zu hoher Fleischkonsum die Verdauungs- und Stoffwechselorgane zusätzlich, daher ist auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Essen Sie weniger fettes Fleisch und wählen Sie Geflügel, Fisch und Lamm, die leicht verdaulich und resorbierbar sind und einen niedrigen Fettgehalt haben. 1. Lamm: Lamm ist die erste Wahl als Stärkungsmittel zu Beginn des Winters. Lammfleisch ist warm und wärmt den Magen und enthält viel weniger Fett und Cholesterin als Schweine- und Rindfleisch. Die chinesische Medizin geht davon aus, dass Lammfleisch von Natur aus scharf ist, in die Milz- und Nierenmeridiane eindringt und die Wirkung hat, die Nieren zu wärmen und Yang zu unterstützen, die Taille und die Knochen zu stärken und die Essenz und das Blut wieder aufzufüllen. 2. Taubenfleisch: Wie das Sprichwort sagt: „Eine Taube ist besser als neun Hühner“, was zeigt, dass der Nährwert von Taubenfleisch sehr hoch ist. Das Trinken von zwei Schüsseln Taubensuppe während der kältesten Jahreszeit kann Leber und Nieren schützen, Qi und Blut auffüllen und der kommenden Winterkälte widerstehen. 3. Fisch: Fisch ist nicht nur nahrhaft und fettarm, sein Proteingehalt ist doppelt so hoch wie der von Schweinefleisch und er wird vom menschlichen Körper leicht aufgenommen. Deshalb können Sie im Winter neben dem Verzehr von rotem Fleisch auch eine nahrhaftere Fischsuppe schmoren. Im Winter ist der Wolfsbarsch prall und köstlich. Es ist reich an leicht verdaulichem Eiweiß, Fett, Vitamin B2, Niacin, Kalzium, Phosphor, Kalium, Kupfer, Eisen, Selen usw. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Wolfsbarsch von Natur aus warm und süß im Geschmack ist und Milz und Magen stärkt, Leber und Nieren nährt und Husten lindert und Schleim reduziert. Es gibt eine "Drei-Punkte"-Methode zur Erhaltung der Gesundheit im Winter Erstens mehr Wasser. Experten zufolge hat die Zahl der Patienten, die unter trockenem Hals, juckender Haut und Nasenbluten leiden, seit Beginn des Winters deutlich zugenommen. Unter normalen Umständen verdunstet der menschliche Körper täglich viel Wasser. Nach dem Einschalten der Heizung sinkt die Temperatur im Innenraum und der Wasserverlust ist noch größer. Wenn Sie sich längere Zeit in einer solchen Umgebung aufhalten, ist der Körper natürlich anfällig für die oben genannten Probleme. Experten gehen davon aus, dass im Winter zwar weniger geschwitzt wird und weniger uriniert wird, für die normale Funktion der Zellen im Gehirn und in verschiedenen Organen des Körpers jedoch immer noch Wasser benötigt wird. Um im Herbst und Winter gesund zu bleiben, sollten Sie daher darauf achten, mehr Wasser zu trinken. Zweitens: Schwitzen Sie ein wenig. Experten sagen, dass das kalte Wetter im Winter die Menschen eher zögerlich macht und sie weniger Sport treiben lässt, moderate Bewegung aber auch im Winter für die Erhaltung der Gesundheit unerlässlich ist. Sie müssen Ihre Muskeln trainieren und ein wenig schwitzen, um Ihren Körper zu stärken. Körperliche Betätigung sollte eine Kombination aus Bewegung und Ruhe sein. Yoga-Übungen sollten auf Wärme oder leichtem Schwitzen basieren. Sie können Ihre Füße auch in warmes Wasser legen, bis Sie leicht, aber nicht zu stark schwitzen. Übermäßiges Schwitzen raubt einerseits Ihre Energie, was dem Prinzip der Yang-Energiespeicherung im Winter widerspricht. Andererseits macht es Sie anfällig für Erkältungen“, so der Experte. Drittens: Gehen Sie früh ins Bett. Laut einschlägigen Experten sagte Sun Simiao, ein berühmter Medizinwissenschaftler der Tang-Dynastie: „Im Winter ist es nicht ratsam, früh morgens auszugehen und spät abends zurückzukehren, da dies die Kälte verschlimmert.“ Gehen Sie früh zu Bett, um die Yang-Energie zu nähren, und stehen Sie spät auf, um die Yin-Essenz zu festigen. Um im Winter gesund zu bleiben, müssen Sie daher für ausreichend Schlaf sorgen, da dieser sich positiv auf die Abwehr des Yang Qi und die Ansammlung der Yin-Essenz auswirkt. Denken Sie bei der Anpassung Ihres Alltags an den Winter daran, „den Körper zu nähren“. |
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