Xiao Li und Huazi, beide in ihren Zwanzigern, klagten, dass sie sich ständig ängstlich fühlten und Kopfschmerzen hätten, ihr Magen nicht in gutem Zustand sei und sie ständig unter Schlaflosigkeit litten. Manchmal hatten sie nachts im Bett plötzlich Atembeschwerden. Er dachte, er leide an einer schweren Krankheit, ging jedoch viele Male ins Krankenhaus und unterzog sich zahlreichen Tests, doch es wurde nichts gefunden. Der Arzt riet ihm, eine psychologische Klinik aufzusuchen. Er war sehr verwirrt. War er psychisch krank? 1. Angstzustand und Angststörung Huazi erzählte Xiao Li, dass der Arzt ihn nicht deshalb in eine psychologische Klinik geschickt habe, weil er behauptete, psychisch krank zu sein, sondern weil er vermutete, dass er an einer Angststörung leide. Wenn Menschen Stress ausgesetzt sind, etwa durch Gefahr, Arbeitsdruck, angespannte Prüfungen oder Wettbewerbe, geraten sie in einen Angstzustand. Wenn Menschen sich in einem Angstzustand befinden, können sie die Funktionen verschiedener Organe im Körper vollständig mobilisieren und die Reaktionsgeschwindigkeit und Wachsamkeit des Gehirns verbessern. Daher wirkt sich moderate Angst positiv auf den Menschen aus und kann uns helfen, mit verschiedenen schwierigen Situationen effizienter umzugehen. Wenn sich Menschen jedoch über einen längeren Zeitraum in einem Zustand der Angst befinden, verfallen sie in eine pathologische Angststörung, die sogenannte Angststörung. Es kommt häufig und dauerhaft zu Gefühlen der Anspannung und Angst, manchmal sogar zu extremer Panik und dem Gefühl des bevorstehenden Todes. Gleichzeitig treten verschiedene körperliche Beschwerden auf, wie Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, häufiges Wasserlassen usw., sowie Symptome einer Verdauungsstörung wie Blähungen, Durchfall und Verstopfung. Sie verlieren oft grundlos die Beherrschung, haben für nichts Interesse oder Geduld und dies beeinträchtigt ihre Arbeit und ihr Studium. 2. Angststörungen können die Gesundheit beeinträchtigen. Viele Menschen haben den Eindruck, dass eine Angststörung ein emotionales Problem und keine echte Krankheit ist. Tatsächlich können Angststörungen jedoch auch Ihre Gesundheit beeinträchtigen. Schlaflosigkeit führt beispielsweise zu Schlafmangel, der zu Schläfrigkeit und Konzentrationsmangel führt. Es beeinträchtigt das autonome Nervensystem, verursacht Herzrhythmusstörungen, führt zu Bluthochdruck und führt zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Langfristige Angstzustände können zu Verdauungsstörungen, vermindertem Appetit und verringerter Nahrungsaufnahme führen. Eine unausgewogene Ernährung kann zu einer verminderten Widerstandsfähigkeit führen, wodurch eine Infektion mit Krankheitserregern und eine Erkrankung leichter möglich sind. Angststörungen können auch akute Panikattacken auslösen, die die Angst und Nervosität verstärken, einen Teufelskreis bilden und die Symptome immer schlimmer machen. 3. Psychologische Anpassungen zur Linderung von Angstzuständen 1. Nehmen Sie es nicht persönlich: Im Internet gibt es viele Informationen zu Angststörungen und für Patienten ist es schwierig, Richtig von Falsch zu unterscheiden. Im Gegenteil, es kommt leicht vor, dass man die Informationen als selbstverständlich hinnimmt, die Symptome selbst verstärkt und größeren psychischen Druck und eine größere Belastung verursacht. Daher ist es für Patienten mit Angststörungen nicht empfehlenswert, selbst nach Informationen über Angststörungen zu suchen, bevor sie gute psychische Abwehrkräfte aufgebaut haben. 2. Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit ab: Wenn Sie etwas vor Ihnen aufregt, Sie aber nicht in der Lage sind, es zu lösen, bleiben Sie nicht dabei stehen und kämpfen Sie nicht dagegen an, sonst geht es Ihnen noch schlechter. Wenn Sie beispielsweise beim Ansprechen des anderen Geschlechts frustriert sind oder von Ihrem Chef nicht geschätzt werden, werden Sie das Problem nicht durch Belästigung oder Konfrontation lösen. Es ist besser, Ihre Aufmerksamkeit auf das Erlernen einer neuen Fähigkeit und die Steigerung Ihres eigenen Wertes zu lenken. 3. Erstellen Sie einen Zeitplan: Wenn Sie viel zu tun haben und sich ängstlich fühlen und nicht in der Lage sind, alles zu erledigen. Es wäre eine gute Idee, alle Dinge, die Sie tun müssen, aufzuschreiben und sie dann nach Schwierigkeitsgrad zu ordnen. Beginnen Sie mit kleineren Aufgaben und erledigen Sie diese nacheinander. Es wird Ihr Selbstvertrauen stärken und Ihnen eine positivere Stimmung verleihen. 4. Erhöhen Sie die Menge an Bewegung: Durch Bewegung wird der Körper zur Ausschüttung von Endorphinen angeregt, die sich mit den Morphinrezeptoren des Körpers verbinden und so eine schmerzstillende Wirkung und Euphorie hervorrufen können. Daher ist eine Steigerung der körperlichen Betätigung die natürliche Art des Körpers, Schmerzen zu lindern und kann Ängste und Depressionen lindern. 4. Suchen Sie Hilfe bei einem Psychologen. Menschen mit schweren Angstsymptomen, denen es schwerfällt, aus eigener Kraft aus der Situation herauszukommen, sollten sich an einen professionellen Psychologen wenden. Viele Menschen verstehen nicht ganz, warum es ausreicht, einen Psychologen aufzusuchen. Warum kann ein einfaches Gespräch eine Krankheit heilen? Tatsächlich ist „Chatten“ eine einzigartige berufliche Fähigkeit von Psychologen, die sich sehr gut zur Linderung von Ängsten und Depressionen eignet. Tatsächlich ist für viele Menschen ein Psychologe die einzige Person, die ihnen zuhören kann, der sie ihre Verwirrung offen mitteilen können und die ihre Gefühle richtig verstehen kann. Ohne diesen „Chat“ wäre ihre Stimmung wahrscheinlich noch schlechter. Darüber hinaus werden unter Anleitung eines Psychologen einige angstlösende und antidepressiv wirksame Medikamente als unterstützende Behandlung eingesetzt, um den Patienten zu helfen, schneller in eine gute Stimmung zu kommen. Wenn Sie also unerklärliches Herzklopfen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit verspüren, leiden Sie möglicherweise an einer Angststörung. Wenn die psychische Selbstkorrektur nicht hilft, sollten Sie rechtzeitig die Hilfe eines Psychologen in Anspruch nehmen, um Ihr Problem zu lösen. Ich bin Apotheker Huazi. Folgen Sie mir gerne und teilen Sie mehr Gesundheitswissen. |
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