Wissen Sie, warum in westlichen Restaurants Hamburger mit Cola serviert werden? Es scheint, als würde man beim Essen eines Hamburgers ohne Cola wirklich etwas verpassen? Was ist also der wahre Grund? Heutzutage legen die meisten Menschen großen Wert auf Gesundheit und Wohlbefinden. Viele Menschen fragen sich, ob Hamburger Junkfood sind. Unter Junkfood versteht man Nahrungsmittel, die nur wenige Kalorien, aber keine anderen Nährstoffe liefern, oder Nahrungsmittel, die mehr liefern, als der menschliche Körper benötigt und überflüssig werden. Hamburger enthalten Fleisch und Gemüse. Was denken Sie? Wie macht man exquisite und köstliche Hamburger? Heute teilt das Encyclopedia Knowledge Network nützliches Hamburger-Wissen mit Ihnen. Bitte prüfen Sie den folgenden Inhalt sorgfältig! Inhalt dieses Artikels 1. Warum trinken wir Cola, wenn wir Hamburger essen? 2. Sind Hamburger Junkfood? 3. Wie man Hamburger macht 1Warum trinken wir Cola, wenn wir Hamburger essen?1. Die meisten Menüs in Fast-Food-Restaurants bestehen aus Hamburgern, Pommes Frites und Cola, was zur Gewohnheit geworden ist, sodass andere Kombinationen etwas seltsam erscheinen können. Sie können diese nach Ihren persönlichen Vorlieben kombinieren, es gibt keine verbindlichen Vorschriften. 2. Sprite hat einen Zitronengeschmack und der Gesamtgeschmack ist leicht und nicht süß genug. In Kombination mit Pommes Frites und Hamburgern ist es einfach durstlöschend. Fanta hat einen zu starken Fruchtgeschmack und wirkt in Kombination mit Burgern mit anderen Geschmacksrichtungen etwas abrupt. Cola hat einen insgesamt süßeren Geschmack und man fühlt sich mit einem Schluck Cola und einem Bissen Hamburger schneller satt. 3. Der Preis für Cola allein ist hoch, was den Kunden das Gefühl gibt, dass das Menü kostengünstig und die Cola günstig ist. Darüber hinaus verkauft der Laden nur Coke, das von der kooperierenden Coke Company hergestellt wird, was für beide Seiten von Vorteil ist. 2Sind Burger Junkfood?Burger sind kein Junkfood. Unter Junkfood versteht man Nahrungsmittel, die nur wenige Kalorien, aber keine anderen Nährstoffe liefern, oder Nahrungsmittel, die mehr Nährstoffe liefern, als der menschliche Körper benötigt und dadurch überflüssig werden. Hamburger sind nahrhaft und gelten daher nicht als Junkfood. Analyse der Hamburger-Zusammensetzung: 1. Hamburger-Teig: Die meisten Hamburger werden aus Weißmehl hergestellt. Obwohl raffiniertes Weißmehl angenehm schmeckt, gehen während des Verarbeitungsprozesses B-Vitamine und viele wichtige Spurenelemente verloren, beispielsweise 98 % Chrom, 86 % Mangan, 85 % Magnesium, 78 % Zink, 76 % Eisen, 68 % Kupfer und 60 % Kalzium. 2. Salatdressing und gebratenes Fleisch: Verschiedene Salatdressings haben unterschiedliche Zusammensetzungen, die meisten bestehen jedoch aus Pflanzenöl, Eigelb und gebrühtem Essig sowie verschiedenen Gewürzen und Aromen, was einfach Fett ist. Gebratenes Fleisch liefert hauptsächlich Fett (meist gesättigte Fettsäuren) und Eiweiß. Ganz zu schweigen davon, dass einige Burger Käse enthalten, der zwar lecker und nahrhaft ist, aber einen sehr hohen Fettgehalt hat, also zu viel gesättigtes Fett. 3. Eine kleine Menge Gemüse: Gegen frische, saubere Salatblätter, Zwiebeln, Tomaten, Gurkenscheiben und Co. ist nichts einzuwenden. Sie liefern nicht nur Ballaststoffe, Vitamine und Spurenelemente, sondern machen auch satt. Das Problem ist, dass ihr Anteil am Burger zu gering ist. 3Wie man Hamburger machtHauptzutaten: 210 Gramm Mehl mit hohem Glutengehalt, 120 Gramm Wasser, 1 Ei, 300 Gramm magere Schweinefleischfüllung und 150 Gramm Rindfleischfüllung. Hilfsstoffe: 1 Teelöffel Milchpulver, 15 Gramm normales Mehl. Zutaten: 20 Gramm Feinzucker, 25 Gramm Butter, 1 Teelöffel Trockenhefe, 1/4 Teelöffel Salz, entsprechende Menge weißer Sesam, 2 Knoblauchzehen, 1 Teelöffel Kochwein und 1/2 Teelöffel schwarzer Pfeffer. üben: 1. Alle Zutaten nach der Brotbackmethode zu einem Teig verkneten, bis dieser die Expansionsstufe erreicht hat und sich ein dünner Film ablösen lässt, und bei etwa 28 Grad Celsius 1 Stunde lang gehen lassen. 2. Die Luft ablassen, in 9 Teile teilen, zu Kugeln kneten und 15 Minuten gären lassen. Nach der Gärung den Teig erneut zu Kugeln kneten. Geben Sie den gekneteten Teig in ein Backblech, schieben Sie das Backblech in die oberste Schiene des Ofens und stellen Sie einen Topf mit heißem Wasser auf den Boden des Ofens. 3. In den vorgeheizten Backofen geben, mittlere Schicht einlegen und 10 Minuten backen. 4. Während der ersten Gärung des Teigs können Sie mit der Zubereitung der Fleischfüllung beginnen, die Zwiebel in kleine Stücke schneiden und den Knoblauch zerdrücken. 5. Die Butter schmelzen, Hackfleisch, verquirlte Eier, Mehl und Kochwein dazugeben und in die gleiche Richtung kräftig rühren, bis eine feste Masse entsteht. 6. Gehackte Zwiebeln, gehackten Knoblauch, schwarzen Pfeffer und Salz hinzufügen und gut vermischen. 7. Nehmen Sie eine angemessene Menge der gemischten Fleischfüllung, formen Sie mit den Händen runde, etwa 1 cm dicke Frikadellen und legen Sie diese auf das Backblech. 8. Nachdem Sie die Patties angerichtet haben, geben Sie sie in einen auf 200 Grad Celsius vorgeheizten Ofen. Nach 12 Minuten herausnehmen, wenden und weitere 8 Minuten backen. 9. Das geröstete Brot aufschneiden, die Fleischfüllung, die Käsescheiben und das Gemüse darauf verteilen und anrichten. |
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