Solange Sie die Gewohnheiten von Ageratum verstehen, ist diese Pflanze sehr einfach zu züchten. Ageratum mag relativ warme Standorte und stellt ansonsten keine besonderen Ansprüche an die Umgebung. Allerdings sind die Anbaumethoden in den verschiedenen Regionen immer noch unterschiedlich und müssen entsprechend der örtlichen klimatischen Bedingungen angepasst werden. Wie man Ageratum anbautBeim Anbau von Ageratum müssen Sie nur die Techniken beherrschen, um es problemlos zum Blühen zu bringen. Der Schlüssel zur Instandhaltung liegt in der Verbesserung der Umwelt. Die natürlichen Bedingungen, die im Winter überwunden werden müssen, sind Temperatur und Licht. Durch den Einsatz bestimmter Techniken zur Anpassung des eigenen Entwicklungszustands kann die Pflanze ihre ursprünglichen Einschränkungen überwinden. 1. Anbaumethode Bevor Sie Ageratum kultivieren, müssen Sie überlegen, wie Sie einen säulenförmigen Wuchs erzielen. Derzeit gibt es zwei Methoden: Aussaat und Stecklinge. Durch die Schnittmethode können die guten Eigenschaften der Pflanze erhalten werden und sie kann bei guten Sorten angewendet werden. Die Zeit ist im Allgemeinen im Winter, daher muss es für den Winter im Haus untergebracht werden und für die Entwicklung eine normale Temperatur aufrechterhalten. Nach dem Steckling ist auf eine rechtzeitige Wasser- und Düngergabe zu achten, um ein schnelles Auswachsen ins Keimlingsstadium zu ermöglichen und die Widerstandskraft der Pflanze zu steigern. 2. Umtopfen Obwohl die normale Blütezeit des Ageratum im Juli liegt, kann nach bestimmten Anpassungen eine Blüte auch im Winter garantiert werden. Der Schlüssel zu dieser Technik liegt im Umtopfen. Im Oktober ist unbedingt ein Austausch der Nährerde für die Pflanze erforderlich. Anschließend, nach dem Umtopfen, müssen Sie das Wachstum der Pflanze beobachten. Um der Pflanze einen sanften Übergang in die Blütezeit zu ermöglichen, können Sie die Zweige beschneiden. Um eine gute Entwicklungsumgebung zu bieten, muss die Pflanze im Winter grundsätzlich im Haus kultiviert werden. Achten Sie auf ausreichend Licht. Bei sorgfältiger Kultivierung kann es dazu beitragen, dass die Pflanze auch im Winter ihre Blütezeit erreicht. 3. Beleuchtung Licht ist für Ageratum sehr wichtig. Es sorgt nicht nur für normale Sonnenlichtbedingungen für die Entwicklung der Pflanze, sondern nutzt Licht auch zur Temperaturregulierung. Die Raumtemperatur muss im Winter angepasst und bei etwa 16 Grad Celsius gehalten werden. Gleichzeitig ist bei guten Lichtverhältnissen auf die Feuchtigkeit des Bodens zu achten, um eine Fehlentwicklung durch zu trockene Erde zu vermeiden. Vorsichtsmaßnahmen für die Pflege von AgeratumAgeratum wird häufig durch Krankheiten und Schädlinge geschädigt. Zu den häufigsten Krankheiten zählen Wurzelfäule und Rost, die durch das Versprühen von Pestiziden behandelt werden können. Auch ein Befall durch Schädlinge wie beispielsweise Nachtfliege, Weiße Fliege und Blattläuse ist möglich, die rechtzeitig erkannt und bekämpft werden müssen. Außerdem muss es häufig gekappt werden, um die Verzweigung zu fördern. Nach der Blüte des Ageratums kann dieser beschnitten werden, um das Austreiben neuer Zweige zu fördern. Achten Sie auf den Rückschnitt dichter Äste. |
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