Kultivierungsmethoden und Vorsichtsmaßnahmen für die Rote Kardinalkoralle

Kultivierungsmethoden und Vorsichtsmaßnahmen für die Rote Kardinalkoralle

Kardinalskoralle ist eine immergrüne Pflanze mit fleischigen Zweigen und Blättern und gleichmäßig roten Blütenknospen. Sie blüht im Sommer und trägt das ganze Jahr über rote oder violette Blüten. Die Form seiner Zweige ähnelt einer Koralle. Der Anbau ist sehr einfach und kann zu Hause im Haus angebaut werden.

Wie man rote Kardinalkorallen züchtet

1. Blumenerde

Kardinalskoralle eignet sich zum Anpflanzen in lockeren, fruchtbaren und gut atmungsaktiven Sandlehmböden. Am besten mischen Sie es selbst mit Lauberde, Teichschlamm, feinem Sand, Vermiculit etc. Da das Wurzelwerk nicht sehr groß ist, muss der Blumentopf nicht zu groß sein. Alle zwei Jahre sollte der Topf umgetopft und die Erde gewechselt werden. Zu lange Äste sollten gekürzt oder durch Stützen gestützt werden.

2. Licht

Kardinalkorallen benötigen nicht viel Sonnenlicht, aber eine Kombination aus Licht und Schatten. Es muss eine Zeit lang im Sonnenlicht leben und dann seinen Standort an einen schattigen Ort wechseln. Diese Kombination kann verhindern, dass die Kardinalkoralle zu hoch wächst und die Schönheit der Pflanze erhalten.

3. Temperatur und Luftfeuchtigkeit

Kardinalkorallen wachsen im Frühling, Sommer und Herbst kräftig. Bei Temperaturen unter 13 Grad Celsius im Winter verfärben sich die Blätter weiß oder fallen sogar ab. Bei Temperaturen unter 8 Grad Celsius stellt die Pflanze ihr Wachstum ein. Was die Luftfeuchtigkeit betrifft, muss bei zu heißem und trockenem Wetter die Luft befeuchtet oder Wasser in die Umgebungsluft gesprüht werden.

4. Bewässerung

Kardinalkorallen sind bis zu einem gewissen Grad dürreresistent, für ein besseres Wachstum müssen sie jedoch auch gegossen werden. Während der Wachstumsperiode können Sie erneut gießen, wenn die Erde halbtrocken ist. Im Winter wird es nicht zu heiß, daher sollte die Wassermenge reduziert werden. Bei zu viel Wasser steht die Pflanze unter Staunässe und neigt zur Schimmelbildung.

5. Düngung

Kardinalkorallen wachsen im Frühling, Sommer und Herbst schnell und das Wachstum von Zweigen und Blättern erfordert große Mengen an Nährstoffen. Eine entsprechende Düngung ist erforderlich, wobei Flüssigdünger oder Mehrnährstoffdünger verwendet werden können. Zu beachten ist, dass die Pflanze im Winter langsam wächst und kein Dünger benötigt wird. Ein Überschuss an Nährstoffen führt zur Wurzelfäule der Pflanzen.

Vorsichtsmaßnahmen für die Pflege der Roten Kardinalskoralle

1. Beschneiden: Das Beschneiden der Kardinalskorallenpflanze kann im Frühjahr erfolgen. Um die Verzweigung zu fördern, kann der obere Teil der Pflanze abgeschnitten werden, um eine üppigere Verzweigung und Blätterbildung zu erzielen. Bei wenigen Ästen können die Äste entsprechend beschnitten werden, um die Seitenknospenverzweigung zu fördern.

2. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung: Wenn Kardinalkorallen nicht richtig gepflegt werden, treten Schädlinge und Krankheiten auf. Zu den häufigsten Krankheiten zählen Blattfleckenkrankheit, Anthraknose usw. Zu den Schädlingen zählen Blattläuse, Rote Spinnen, Schildläuse usw., die sehr schädlich sind und rechtzeitig bekämpft werden sollten.

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