Methoden und Vorsichtsmaßnahmen für den Anbau von Spinnenorchideen

Methoden und Vorsichtsmaßnahmen für den Anbau von Spinnenorchideen

Die Spinnenorchidee ist eine sehr pflegeleichte Pflanze. Selbst ein Anfänger kann es problemlos in gutem Zustand halten. Sie wird oft als Topfpflanze im Haus gezüchtet und ist eine unverzichtbare reinigende Grünpflanze in Büros und Wohnzimmern. Die Wurzeln der Spinnenorchidee sind fleischig. Achten Sie daher auf die Wahl der Blumentöpfe und der Erde und achten Sie auf Veränderungen der Umgebungstemperatur, des Lichts usw.

Wie man Spinnenorchideen züchtet

1. Matrixauswahl

Um Spinnenorchideen zu züchten, müssen Sie fruchtbaren, feuchten und gut durchlässigen Boden wählen. Wenn Sie Topfpflanzen verwenden, können Sie Gartenerde, Lauberde und Sandboden verwenden. Wenn es die Bedingungen erlauben, können Sie auch Hühnermist als Zuchtrohstoff verwenden.

2. Lichtmanagement

Spinnenorchideen müssen im Juni und Juli an einen kühlen Ort gestellt werden und eine Lichtdurchlässigkeit von 50 % beibehalten. In den Boden gepflanzte Phalaenopsis-Orchideen können im April an einen warmen Ort mit ausreichend Sonnenlicht gestellt werden, wodurch die Wurzelaktivität effektiv gefördert werden kann.

3. Temperaturmanagement

Im Winter sollte die Wachstumstemperatur der Spinnenorchidee über 15 °C gehalten werden. Nach dem Winter sollte die Pflanze ins Haus gebracht und in Pseudobulben bei einer Temperatur von etwa 17–20 °C gelagert werden.

4. Feuchtigkeitsmanagement

Im Sommer müssen Sie sie ausreichend gießen, um die Erde feucht zu halten. Bedenken Sie jedoch, dass sie keine feuchte Umgebung mag. Denken Sie daher während der Regenzeit daran, das angesammelte Wasser im Topf auszugießen. Denken Sie im Winter daran, sparsam zu gießen und die Erde im Topf relativ trocken zu halten.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Pflege von Grünlilien

1. Winter

Bei der Pflege der Spinnenorchidee im Winter ist ein ausreichend heller Platz erforderlich, die Belichtungszeit kann entsprechend verlängert werden. Da das Licht im Winter schwach ist, kann eine Verlängerung der Belichtungszeit den benötigten Sonnenlichtbedarf decken.

2. Krankheiten

Spinnenorchideen sind anfällig für Blattfleckenkrankheit. Wenn Sie Blattfleckenkrankheit feststellen, sollten Sie die erkrankten Blätter sofort vernichten. Bei schweren Erkrankungen können Sie die Pflanze auch mit Mancozeb-Spritzpulver besprühen.

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