Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für chinesische Rosen

Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für chinesische Rosen

Rosen sind relativ einfach zu züchten. Bei der Pflege zu Hause sollte die Temperatur bei etwa 20 °C gehalten werden. Darüber hinaus sollte die tägliche Lichteinwirkungszeit 5–6 Stunden betragen. Beachten Sie außerdem den Grundsatz der mäßigen Trockenheit und Nässe und gießen Sie die Pflanzen alle zwei Tage einmal. Achten Sie bei jedem Gießen darauf, dass die Pflanzen gründlich bewässert werden. Solange Sie auf das Management achten, wird es ganz einfach sein.

Wie man chinesische Rosen züchtet

Wählen Sie für den Rosenanbau einen sonnigen, belüfteten und weiten Platz, lockern Sie den Boden mit einer Hacke tief auf und lassen Sie ihn 2–3 Tage lang in der Sonne trocknen. Der Bedarf an Düngemitteln ist groß. Nachdem Sie den Boden im Garten bearbeitet haben, bringen Sie zersetzten Bohnenkuchendünger darauf aus, um die Fruchtbarkeit des Bodens zu verbessern, und wenden Sie etwa alle 20 Tage verdünnten Mehrnährstoffdünger an. Verwenden Sie ein sterilisiertes, scharfes Messer, um die verfaulten, geschwärzten oder relativ kleinen Wurzeln an der Basis der beiden abzuschneiden, und dann ist es eine tägliche Pflege.

1. Bewässerung

Bei der Rosenzucht im Topf müssen Sie auf eine gute Drainage des Bodens achten, um Wurzelfäule zu vermeiden. Rosen bevorzugen trockenes Wachstum und mögen es nicht, wenn der Boden über längere Zeit nass ist. Lediglich während der Wachstumsperiode im Frühjahr und Sommer müssen Sie warten, bis die Erde angetrocknet ist, und dann gründlich wässern. Im Herbst und Winter können Sie mit dem Gießen einige Tage warten, bis die Erde vollständig getrocknet ist.

2. Regelmäßig düngen

Möchten Sie die reiche Blüte von Topfrosen fördern, müssen Sie diese regelmäßig düngen. Im Frühjahr und Sommer sollten Sie einmal wöchentlich einen langsam freisetzenden organischen Flüssigdünger verabreichen. Dies kann ein kontinuierliches Wachstum fördern. Wenn es im Herbst kühler wird, sollten Sie die Düngung entsprechend reduzieren und im Winter ganz auf das Düngen verzichten, um eine ausreichende Bodenfruchtbarkeit sicherzustellen.

3. Töpfe regelmäßig wechseln

Topfrosen müssen nicht jedes Jahr umgetopft werden. Sie müssen lediglich warten, bis die Wurzeln die gesamte Blumenerde durchwachsen haben, bevor Sie die Pflanze umtopfen. Im Allgemeinen ist etwa alle drei Jahre ein Umtopfen erforderlich. Einige Sorten mit sehr starkem Wuchs müssen etwa alle zwei Jahre umgetopft werden. Das Umtopfen erfolgt normalerweise während der Ruhezeit im Winter und Frühling, bevor die Rosen wieder zu wachsen beginnen.

4. Erfrierungen vorbeugen

Auch Topfrosen sollten vor Frost geschützt werden. Generell sollte mit dem Kälteschutz begonnen werden, wenn es im Spätherbst kalt wird. Wenn die Temperatur nicht zu niedrig ist, also um den Gefrierpunkt liegt, können Sie die Blumenerde mit etwas Abdeckmaterial, beispielsweise gewöhnlicher Torferde oder Filz, abdecken. Dadurch können Sie verhindern, dass Wurzeln und Stängel erfrieren und sich nach dem wärmeren Frühling im nächsten Jahr erholen. Im Winter stellt man sie am besten direkt zum Überwintern ins Haus.

5. Richtiger Schnitt

Zur Pflege von Rosen ist ein regelmäßiger Rückschnitt unbedingt notwendig. Es kann die Pflanzenform kontrollieren, die Verzweigung fördern und zur Bildung von mehr Blüten beitragen. Der Zeitpunkt zum Beschneiden liegt im Allgemeinen kurz nach dem Ende des Frosts. Auch im Frühjahr, wenn die Zweige und Blätter ständig neu austreiben, können Sie einen entsprechenden Rückschnitt vornehmen. Vermeiden Sie das Beschneiden im heißen und feuchten Sommer.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Rosenpflege

Bei der Pflege von Rosen sollten Sie darauf achten, dass diese anfällig für Krankheiten und Schädlinge sind. Am häufigsten sind Blattläuse, die sich normalerweise auf Knospen und Blättern sammeln. Blattläuse saugen Saft und lassen Äste und Blätter verdorren. Bei weniger Blattläusen können Sie diese mit reichlich Wasser abspülen und so die Schädlinge direkt wegschwemmen. Natürlich dürfen die Blätter nicht über längere Zeit feucht gehalten werden, da sie sonst leicht von Pilzkrankheiten befallen werden. Zur täglichen Pflege von Rosen sollten Sie diese regelmäßig mit Fungiziden gießen, erkrankte Blätter rechtzeitig abschneiden und wöchentlich Fungizide sprühen, um Pilzerkrankungen vollständig zu beseitigen.


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