1. Junge Bäume beschneidenBei Kakibaum-Setzlingen handelt es sich normalerweise um kleine Kakibäume, die noch wachsen und sich entwickeln und noch keine Früchte getragen haben. Da dieser Baum jung ist, sind seine Wurzeln, Stämme und Äste relativ schwach. Daher liegt der Fokus beim Baumschnitt auf der Pflege des Skeletts, der Streckung der Äste und der Gestaltung der Baumform. Gleichzeitig dient das Stutzen dazu, das Wachstum der Fruchttriebe zu fördern. 1. Skelettschnitt kultivierenZum Beschneiden von Obstbäumen gibt es ein Sprichwort, das besagt: „Große Äste ziehen den Hauptstamm auseinander, und die Früchte sitzen an den kleinen Ästen.“ Aus jungen Ästen wachsen diese sogenannten „großen Äste“. Wenn der junge Baum noch klein ist, sind daher die Äste am Hauptstamm die Schlüsselteile, die die Winkel öffnen und das Rückgrat bilden. Beim Beschneiden müssen Sie entsprechend dem Zustand des Baumes das Notwendige abschneiden und das Notwendige stehen lassen. Bei den verbleibenden Pflanzen müssen wir die Winkel öffnen und sie in einer ausgewogenen Richtung wachsen lassen, die Licht und Belüftung fördert. Nach dem Rückschnitt junger Bäume bilden die am Baum verbleibenden Äste nicht nur das Skelett des zukünftigen großen Baumes, sondern dienen auch als Rückgrat, das Wurzeln und fruchttragende Äste verbindet und als Bindeglied für den Nährstofftransport fungiert. Daher stehen die Bäume in den nächsten zwei bis drei Jahren, bevor sie Früchte tragen, noch im Mittelpunkt der „Kultivierung“ und es wird darauf geachtet, sie an einem lichten, licht- und lüftungsgünstigen Standort wachsen zu lassen. 2. Beschneiden, um eine Kükenform zu erhaltenDer Winterschnitt junger Kakibäume trägt nicht nur zur Skelettbildung bei, sondern ist auch der Schlüssel zur zukünftigen Unterstützung der Baumform. Daher ist es während der Wachstumsphase junger Bäume notwendig, beim Winterschnitt überschüssige Seitenäste und überwucherte Äste abzuschneiden, damit die gesamte Pflanze aus der Ferne betrachtet eine grobe Rahmenform hat und der Baum aus der Nähe betrachtet ausgewogen erscheint, was der Beleuchtung und Belüftung förderlich ist. 2. Beschneiden von ausgewachsenen ObstbäumenWenn Kakis anfangen, Früchte zu tragen, bedeutet das, dass sie das Erwachsenenalter erreicht haben. Der Baumschnitt zu dieser Zeit hat noch etwas mit dem Jungbaumschnitt gemeinsam. Mit zunehmender Anzahl der Jahresringe werden die Pflanzen jedoch immer größer und die Zweige kräftiger, wodurch der Arbeitsaufwand beim Winterschnitt jedes Jahr allmählich zunimmt. 1. ZwergschnittKakibäume sind große Bäume mit tiefen Wurzeln. Da sie Jahr für Jahr wachsen, werden sie unweigerlich zu groß, was das Pflücken der Früchte erschwert. Wenn die Pflanze an einem Ort wächst, an dem sie nicht maschinell geerntet werden kann, sollte sie beim Winterschnitt klein gehalten werden. Die Schnittmethode besteht darin, zunächst den noch wachsenden Hauptstamm einzukürzen, dann die zu hohen Skelettäste zu kürzen und abschließend Schutzmaterial auf die betroffene Stelle aufzutragen. 2. Modellieren und BeschneidenWenn ausgewachsene Kakibäume beim Beschneiden nicht in Form gebracht werden, werden ihre Zweige und Blätter häufig zu lang und ungleichmäßig. Dies führt nicht nur zu einer unnötigen Verschwendung von Nährstoffen, sondern beeinträchtigt auch die Schönheit der Baumform und die Belüftung des Obstgartens. Daher empfiehlt es sich, beim Winterschnitt entsprechend der Wuchskraft des Baumes zu hohe oder zu lange Äste oder Äste, die die Schönheit der Baumform beeinträchtigen, abzuschneiden. 3. Beleuchtung und BeschneidenEs gibt ein Volkssprichwort: „Kleine Bäume kommen auf die Größe ihrer Äste an, und große Bäume kommen auf ihre Landschaft an.“ Das bedeutet: Kleine Obstbäume sind auf viele Äste angewiesen, große Obstbäume hingegen auf Licht und Belüftung. Wenn wir daher große Kakibäume mit kräftigen Stämmen und Ästen beschneiden, müssen wir neben dem Abschneiden kranker, schwacher und trockener Äste auch dicht wachsende, sich kreuzende und überlappende Äste abschneiden, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig Licht erhalten und gut belüftet werden. 4. Schnitt zur KrankheitsvorbeugungDas Winterbeschneiden von Kakibäumen ist ein „Frühjahrsputz“, bei dem verfaulte und alte Blätter entfernt, schwache Blätter beseitigt und starke Blätter erhalten werden sowie Krankheiten vorgebeugt und geheilt werden. Bei jedem Winterschnitt werden zunächst kranke und schwache Äste sowie trockene Zweige, die Wirtspflanzen für Krankheitserreger sind, abgeschnitten und verbrannt. Darüber hinaus spielt der anschließende Desinfektions- und Sterilisationsprozess natürlich eine gute Rolle bei der Vorbeugung und Heilung von Krankheiten, wodurch die Kakibäume weniger von vielen Krankheiten „geplagt“ werden und gut wachsen. |
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