1. Vorbereitung vor dem Pflanzen1. Den richtigen Blumentopf wählenUm die Durchlässigkeit der Erde im Topf zu gewährleisten und Wasseransammlungen im Topf zu verhindern, sollte der Pflanztopf aus Rotahorn aus Steinguttöpfen oder violetten Tontöpfen mit guter Luftdurchlässigkeit und Dichtheit ausgewählt werden. Seine Größe und Tiefe sollten entsprechend der Pflanzengröße, dem Wachstum und dem Wurzelsystem des Abstiegshaufens bestimmt werden. Da es sich beim Rot-Ahorn um einen Tiefwurzler handelt, empfiehlt es sich grundsätzlich, für die Bepflanzung einen etwas größeren und tieferen Blumentopf zu wählen. Dies ist nicht nur praktisch für die Ausbreitung des Wurzelsystems, sondern fördert auch die Speicherung von Nährstoffen und Wasser und stellt sicher, dass der Bergpfahl eine stabile Überlebensgrundlage und logistische Versorgung hat. 2. Bereiten Sie den Boden vorRot-Ahorn ist eine Wildpflanze, die wenig resistent gegen Unfruchtbarkeit ist, aber tiefgründige, fruchtbare, lockere und humusreiche Böden bevorzugt. Versuchen Sie daher bei der Vorbereitung des Bodens, ihn entsprechend auszuwählen. Nachdem Sie den Boden ausgewählt oder vorbereitet haben, sollten Sie sonniges Wetter wählen, um ihn wiederholt in der Sonne trocknen zu lassen und ihn zu desinfizieren, damit künftige Probleme vermieden werden. 3. Beschneiden vor dem PflanzenVor dem Einpflanzen sollten Wurzeln, Stämme, Äste und Blätter des Rot-Ahorn-Stumpfes nach Bedarf beschnitten werden. Wenn Sie das Wurzelsystem beschneiden, schneiden Sie zuerst die faulen und abgebrochenen Wurzeln ab und schneiden Sie dann die faserigen Wurzeln ab, die zu lang sind und das Pflanzen beeinträchtigen. Beim Beschneiden sollten Sie die Hauptstämme und Äste behalten, die die Vitalität des Baumes erhalten, und dann eine entsprechende Menge neuer Äste stehen lassen. Schneiden Sie gleichzeitig zu lange und formstörende Äste ab, um dem Baum eine Gesamtform zu geben. 4. WundversorgungDa die Rot-Ahornstümpfe vor und nach der Ernte zweimal beschnitten wurden, erlitten sowohl das Wurzelsystem als auch die Stämme und Äste beispiellose „Schäden“, sodass es mehr betroffene Bereiche gab. Vor dem Pflanzen sollte das Wurzelsystem desinfiziert und eingeweicht werden; gleichzeitig sollte auf die betroffene Fläche der Äste, die größer als 1 cm ist, ein Heilmittel aufgetragen werden. 5. In Bewurzelungswasser einweichenWenn das Wurzelsystem und die betroffenen Oberflächen der Stämme und Äste behandelt wurden und nach einer Pause von 4–5 Stunden, weichen Sie die Wurzeln der Rot-Ahornstümpfe in verdünntem Bewurzelungswasser ein und nehmen Sie sie vor dem Umpflanzen heraus. 2. PflanzenBeim Pflanzen von Rot-Ahornbäumen ist es ratsam, für sie ein geeignetes Bodenumfeld zu schaffen, denn dies ist die Grundlage für ihr Überleben und ihre Entwicklung und auch eine notwendige Voraussetzung für ihr gutes Wachstum. 1. Legen Sie den FilterIm Allgemeinen sind Blumentöpfe mit Löchern am Boden ausgestattet, um Wasseransammlungen zu verhindern. Um zu verhindern, dass beim Gießen Erde mit dem Wasser verloren geht, können Sie daher zunächst eine Filterschicht auf den Boden des Blumentopfs legen. 2. Polsterung mit kleinen SteinenNeben der Gewährleistung der notwendigen Dichtheit und Wasserdichtigkeit muss das Klima im Topf auch die Luftdurchlässigkeit der Erde aufrechterhalten, um die Erde und die Wurzeln im Topf lebendiger zu machen. Daher kann auf den Filter eine etwa 1 cm dicke Schicht feinen Sandes gelegt werden. 3. Blumenerde hinzufügenNachdem der feine Sand verteilt ist, ist es Zeit, die Blumenerde einzufüllen. Generell gilt, dass die Tiefe der Blumenerde nach dem Einpflanzen des Bergstumpfes 2 bis 3 cm etwas tiefer liegen sollte als der Topfrand. Dadurch kann verhindert werden, dass die Erde im Topf beim Gießen überläuft oder sich der Boden beim Auflockern mit Schlamm füllt. 4. KolonisierungBeim Pflanzen des Rot-Ahorns bestimmen Sie zunächst die Breite und Tiefe des Pflanzlochs entsprechend der Größe des Wurzelwerks, richten die Pflanze dann gerade aus, damit sich das Wurzelwerk ausdehnen kann, bedecken sie anschließend mit Erde, drücken sie an und gießen ausreichend Wasser. 5. PlatzierungNeu gepflanzte Rot-Ahornbäume sollten in einer warmen, belüfteten Umgebung ohne starkes Licht aufgestellt werden. Nachdem sie Wurzeln geschlagen haben, sollten sie auf einen sonnigen und belüfteten Balkon oder in einen Innenhof gestellt werden. Bei einem Kälteeinbruch oder starken Regenfällen im Frühjahr empfiehlt es sich, die Pflanze entsprechend vor Wind und Kälte zu schützen oder ins Haus zu holen. 3. Modellierung und WartungWenn im Frühling die Temperaturen allmählich ansteigen, treiben die Stümpfe des Rot-Ahorns weiter aus und verzweigen sich. Allerdings sind die Rot-Ahornbäume zu dieser Zeit nicht für einen großflächigen Rückschnitt geeignet. Am besten wartet man bis zur Erholung bis zum Winter und Frühjahr des Folgejahres. 1. ModellierungDie Stümpfe des Rot-Ahorns können im Winter und im Frühjahr geformt werden. Am besten geeignet ist hierfür der frühe Frühling. Da zu dieser Zeit der Saftfluss beginnt, sind die Zweige nicht so steif wie im Winter, sondern werden allmählich weich. An dieser Stelle können Sie mit Draht und anderen Hilfsmitteln die ideale Form erzeugen. 2. BelagUm die Stümpfe des Rot-Ahorns üppig und die Blätter feuerrot werden zu lassen, kneift man oft die nötigen jungen Zweige ab, damit mehr neue Zweige und Blätter sprießen. Daher ist das Einklemmen jeder Feder erforderlich. 3. BeschneidenIm Frühling und Sommer wachsen Rot-Ahornbäume am kräftigsten, daher ist ein geringfügiger Rückschnitt üblich. Alle kranken Blätter und Zweige müssen beschnitten werden; Als nächstes kommen die sich kreuzenden und überlappenden Äste, die Licht und Belüftung beeinflussen; und als nächstes kommen die Äste, die die Vitalität und Form des Baumes beeinflussen. Dies ist vorteilhaft für die Beleuchtung und Belüftung und kann außerdem dazu beitragen, dass der Baum gut wächst. 4. Blätter pflückenWährend der Pflege stellen die Leute oft fest, dass die Ahornblätter nicht rot werden, wenn sie sollten, oder dass sie nicht rot genug sind. Dies ist häufig auf eine unsachgemäße Pflege im Anfangsstadium zurückzuführen, die zu einem übermäßigen Chlorophyllgehalt führt. Daher können wir die alten Blätter abpflücken und sie wieder neue Blätter sprießen lassen, wobei rote Blätter wachsen, die von Lutein und Carotin dominiert werden. Es ist zu beachten, dass der Zeitpunkt zum Pflücken der Blätter weder zu früh noch zu spät sein sollte. Es wird empfohlen, die Blätter bei einer Temperatur von 15–25 Grad Celsius zu pflücken. Auch beim Pflücken der Blätter sollten Sie diese nicht direkt abpflücken, um eine Beschädigung der Blattknospen zu vermeiden. Stattdessen sollten Sie die Blätter mit einer Schere knapp oberhalb der Verbindung zwischen Blattstiel und Zweig abschneiden. |
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