Darstellung der Schritte zur Vermehrung des Glücksbaums durch Stecklinge (Die einfachste Art, den Glücksbaum durch Stecklinge zu vermehren)

Darstellung der Schritte zur Vermehrung des Glücksbaums durch Stecklinge (Die einfachste Art, den Glücksbaum durch Stecklinge zu vermehren)

Als Blattpflanze kann der Glücksbaum die Luft in Innenräumen reinigen und das häusliche Leben verschönern.

Was den Zeitpunkt für Stecklinge betrifft, so ist jedes Frühjahr von März bis Mai die beste Jahreszeit für Stecklinge des Glücksbaums.

Denn in dieser Zeit lässt die Kälte nach und die Temperatur steigt allmählich an. Die Luft ist feucht und die Sonne brennt nicht zu sehr. Die Tage sind überwiegend bewölkt.

Daher ist die Überlebensrate der Glücksbaumstecklinge während dieser Zeit sehr hoch. Vermeiden Sie beim Veredeln des Glücksbaums jedoch möglichst Tage mit anhaltendem Regen, um eine langfristige Wasseransammlung und damit verbundene Wundfäule zu verhindern.

Die Vermehrung des Glücksbaums ist hinsichtlich der Schritte und Techniken der Stecklinge eigentlich sehr einfach. Dabei kommt vor allem die Vermehrung durch Stecklinge zum Einsatz. Mit 5 Schritten der schnellen Stecklingsvermehrung können in einem halben Jahr Dutzende Töpfe gezüchtet werden.

Der erste Schritt besteht darin, die Zweige zu beschneiden

Wählen Sie vom Glücksbaum halbverholzte Zweige, die älter als ein Jahr sind. Achten Sie darauf, starke Zweige auszuwählen, die frei von Krankheiten und Insektenbefall sind. Schneiden Sie auf einer Höhe von etwa 15 bis 20 cm.

Lassen Sie mehr als zwei Knoten an den Zweigen. Schneiden Sie nach dem Schneiden die Blätter unten ab, um den Wasserverlust durch Verdunstung zu verringern. Tragen Sie Heilmittel auf die Wunden der Zweige auf, um eine Infektion zu verhindern.

Schritt 2: In Wurzelpulverlösung einweichen

Etwa 3 Stunden in der Wurzelpulverlösung einweichen. Dadurch soll die Überlebensrate erhöht und das Wurzelwachstum beschleunigt werden. Nach dem Einweichen im Bewurzelungspulver trocknen. Nach dem Trocknen zur Sterilisation in Carbendazimlösung einweichen. Dadurch soll eine Infektion mit Krankheitserregern beim Steckling verhindert und die Überlebensrate erhöht werden.

Schritt 3: Schneidmedium vorbereiten

Im Allgemeinen kann sandiger Boden verwendet werden, da er eine gute Drainage und Luftdurchlässigkeit aufweist, keinen Dünger enthält, gut für die Wurzelbildung der Pflanzen ist und keine Wurzelfäule verursacht. Sie können auch Vermiculit, Torferde, Kokosfasern usw. verwenden, solange diese locker und atmungsaktiv sind und eine gute Drainage aufweisen.

Schritt 4: Stecklinge

Nachdem Sie die oben genannten Vorbereitungen abgeschlossen haben, können Sie mit dem Steckling beginnen. Beim Schneiden genügt in der Regel ein Schnitt bis zur Hälfte der Anzuchterde. Im Allgemeinen ist es am besten, etwa 5 cm zu pflanzen. Pflanzen Sie nicht zu tief oder zu flach.

Schritt 5: Pflege und Management nach dem Schnitt

Gründlich wässern und zur Pflege an einen kühlen und belüfteten Ort stellen. Halten Sie die Erde feucht, bis die Pflanze Wurzeln schlägt und sprießt. Lassen Sie kein Wasser ansammeln und benötigen Sie kein Licht.

Nachdem es Wurzeln geschlagen und gekeimt hat, gießen Sie es etwa alle 3 bis 4 Tage. Es kann Streulicht, jedoch nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Auf diese Weise haben die Stecklinge im Wesentlichen überlebt.

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