Obwohl Blumenerde ein Verbrauchsmaterial ist, ist sie auch einer der Schlüsselfaktoren bei der Aufzucht von Topfpflanzen: Blumenerde ist eines der wichtigsten Verbrauchsmaterialien für die Blumenzucht. Es liefert nicht nur den für das Wachstum der Topfpflanzen notwendigen Stickstoff, Phosphor, Kalium und verschiedene Spurenelemente, sondern sorgt durch die körnige Struktur der Erde auch dafür, dass die Wurzeln ausreichend Sauerstoff aufnehmen. Es dient außerdem der Fixierung des Wurzelsystems, der Nährstoffpufferung, der Wärmespeicherung und der Feuchtigkeitsversorgung. Daher ist es auch einer der Schlüsselfaktoren beim Anbau von Blumen und Pflanzen. Eine gute Blumenerde sorgt nicht nur für ein gutes Wachstum von Topfpflanzen, sondern macht auch die Blumenzucht einfach und unkompliziert. Welcher Boden eignet sich besser für den Blumenanbau?①Universalerde mit ausgewogenen Nährstoffen ist die Wahl der Öffentlichkeit:Die Hauptquelle für Blumenerde ist für die meisten städtischen Blumenliebhaber der direkte Kauf von Universalnährboden. Obwohl es auf dem Markt viele verschiedene Arten von Nährerde für Töpfe gibt, sind ihre Hauptbestandteile ähnlich: im Wesentlichen Torf, Kokosfasern und Perlite. Diese Art von Blumenerde kann grundsätzlich den Wachstumsbedürfnissen der meisten Topfpflanzen gerecht werden und ist daher auch eine beliebte Wahl. 2. Kaufen Sie eine einzelne Matrix und bereiten Sie den Boden selbst vor, sodass der Boden für bestimmte Zwecke verwendet wird:Verschiedene Topfpflanzen haben einen unterschiedlich ausgeprägten Wurzelentwicklungsgrad und unterschiedliche Ansprüche an den pH-Wert des Bodens. Orchideen, Rhododendren, Rosen, Clematis, Sukkulenten usw. haben höhere Ansprüche an den Boden und müssen den pH-Wert und das Partikelverhältnis des Bodens richtig einstellen. Aus diesem Grund entscheiden sich erfahrenere Gärtner dafür, eine einzelne Matrix zu kaufen und die Erde selbst zu mischen, beispielsweise: importierten Torf, grobe und feine Kokosfasern, Perlit, Vermiculit, Langzeitdünger usw., die Proportionen entsprechend ihrer persönlichen Erfahrung anzupassen und für spezielle Zwecke spezielle Erde zu verwenden. ③ Das Sammeln von Gartenerde und Humuserde selbst ist eine wirtschaftliche Lösung:Wenn Sie über geeignete Bedingungen verfügen, können Sie Gartenerde, Lauberde, Kiefernnadelerde, sandigen Lehm und Humuserde selbst sammeln, was in der Tat eine kostengünstige Lösung ist. Es reicht völlig aus, einige Topfpflanzen anzubauen, die keine hohen Ansprüche an den Boden haben. Besonders in manchen Bergregionen sind die Laubwaldböden und die alten Gemüsegartenböden, die das ganze Jahr über mit Laub bedeckt sind, locker und fruchtbar und nicht schlechter als Nährböden. |
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