Heutzutage sind Wintersport und Fitness auch bei vielen Menschen sehr gefragt, manche Menschen achten jedoch beim Training und der Fitness nicht auf die Vorsichtsmaßnahmen des Wintersports, was dazu führt, dass ihre körperliche Fitness mit zunehmender Trainingsintensität nachlässt. Worauf sollten Sie beim Wintersport und Fitness achten? Achte beim Wintersport auf 6 Dinge, um Verantwortung für deine Gesundheit zu übernehmen 1. Achten Sie beim Wintersport auf die passende Kleidung, weder zu wenig noch zu viel . Wenn die Temperaturen immer weiter sinken, sollten Freunde, die Morgengymnastik machen, entsprechende Kleidung mitbringen. Tragen Sie am besten atmungsaktive Baumwollkleidung, die warm hält und Wärme ableitet. Es ist einfach, Sport zu treiben. Darüber hinaus sollten Sie Ihre Kleidung insbesondere beim Sport im Freien nicht sofort ausziehen, wenn Sie schwitzen, um zu verhindern, dass Sie durch kalten Wind auskühlen und sich erkälten. 2. Beim Wintersport sollten Sie immer für ausreichend Flüssigkeit sorgen . Der Nordwind kann leicht für Trockenheit sorgen. Wenn Sie im Freien trainieren, sollten Sie eine Thermoskanne dabei haben. Mit heißem Wasser können Sie Ihren Hals vor und nach dem Training befeuchten und Ihren Durst löschen. Darüber hinaus können Sie den Wasserverlust Ihres Körpers auch durch den Verzehr von mehr Birnen, Äpfeln, Milch, Sesamsamen, frischem Gemüse und anderen Lebensmitteln wieder auffüllen. Trinken Sie mehr Kandiszucker-Birnenwasser, Wintermelonensuppe usw. Vermeiden Sie trockene Lippen, Zunge und Hals. 3. Machen Sie vor dem Wintersport Aufwärmübungen . Um Zerrungen, Verstauchungen etc. während des Trainings zu vermeiden, werden verschiedene Aufwärmübungen durchgeführt. Besonders im Winter kommt es in den menschlichen Muskeln und Bändern reflexartig zu einer Gefäßverengung, einer erhöhten Viskosität, einer eingeschränkten Beweglichkeit der Gelenke und einer verringerten Dehnbarkeit der Bänder. Wenn die Aufwärmübungen nicht ausreichend durchgeführt werden, können Probleme wie Gelenk-, Bänder- und Muskelzerrungen auftreten. 4. Wintersport sollte schrittweise und ohne Eile betrieben werden . Gleiches gilt für den Trainingsumfang und die Trainingsmethode. Gerade für diejenigen, die lange keinen Sport gemacht haben, ist es wichtig, zunächst mit Übungen mit relativ geringen Trainingsmengen zu beginnen. Darüber hinaus ist der Winter die Zeit, in der der Mensch seine Energie sammelt und nährt, und daher nicht für übermäßig anstrengende Übungen geeignet. 5. Im Winter ist es nicht ratsam, auf leeren Magen Sport zu treiben . Viele Menschen denken, dass es richtig sei, gleich nach dem Aufstehen Sport im Freien zu treiben und nach der Rückkehr zu frühstücken. Tatsächlich ist dies jedoch nicht gesund für den Körper, da er durch körperliche Betätigung viel Energie verbraucht und nach einer Nacht Schlaf alle Nahrung und Energie verbraucht hat. Erschwerend kommt hinzu, dass es leicht zu einer Hypoglykämie kommt. 6. Treiben Sie nach dem Essen keinen Wintersport . Für viele Büroangestellte ist es besser, etwas länger zu schlafen, als morgens Zeit zu haben, daher entscheiden sie sich normalerweise dafür, abends nach dem Abendessen Sport zu treiben. Allerdings ist es nicht ratsam, unmittelbar nach dem Essen Sport zu treiben, da Magen und Darm direkt nach dem Essen viel Blut als Energie für die Verdauung der Nahrung benötigen. Wenn Sie jedoch sofort aufstehen und spazieren gehen oder Sport treiben, wird das gesamte Blut für den Sport verbraucht, was zu Magen-Darm-Verdauungsstörungen führen kann. So trainieren Sie im Winter, um gesund zu bleiben 1. Wintersport ist notwendig Auch im Winter ist es sinnvoll, Sport zu treiben. Sport im Winter verbraucht zwar viel Energie, führt aber zu weniger Schwitzen. Sportler können sich besser auf den Schwitzprozess einstellen und die Trainingsintensität steigern. Im Winter ist die Temperatur niedrig, die Luft relativ sauber, die Atemwege sind angenehm und die Durchblutung im ganzen Körper kann gefördert werden. Dadurch kann die Trainingsmenge auf natürliche Weise gesteigert und der Kalorienverbrauch beschleunigt werden. Beim Sport im Winter sollten Sie sich warm halten und ein Frieren vermeiden. Die Außentemperaturen sind morgens niedrig, daher sollten Sie mehr Kleidung tragen. Nachdem Sie die Aufwärmübungen abgeschlossen und Ihren Körper aufgewärmt haben, können Sie schwere Kleidung ausziehen und mit dem Training beginnen. Nach dem Sport sollten Sie sich rechtzeitig anziehen und darauf achten, sich warm zu halten, insbesondere nach dem Winterschwimmen. Sie sollten Ihren ganzen Körper sofort mit einem weichen, trockenen Handtuch abtrocknen, gerötete Hautstellen abwischen und warme Kleidung tragen, um das Eindringen der Kälte zu vermeiden. 2. Wählen Sie Aerobic-Übungen für die Winterfitness Im Winter sollten Sie Aerobic-Übungen wählen, die kleinere Bewegungen erfordern und mehr Kalorien verbrauchen. Dies liegt daran, dass das Winterklima kalt ist und explosive anaerobe Übungen leicht zu körperlichem Unbehagen führen können. Junge Menschen können sich für hochintensive Aerobic-Übungen wie Laufen entscheiden, bei denen sie mehr Kalorien verbrennen können. Die Trainingszeit sollte 10 bis 15 Minuten länger sein als im Frühling und Sommer. Menschen mittleren Alters können sich für Aerobic-Übungen mit geringer Intensität wie zügiges Gehen, Joggen und Treppensteigen entscheiden. Die körperliche Verfassung von Menschen mittleren Alters verschlechtert sich im Allgemeinen. Geben Sie Ihre Fitness nicht auf, nur weil Sie mit der Arbeit beschäftigt sind, sonst wird der Winter zur Jahreszeit der „versteckten Krankheiten“. 3. Trainieren Sie im Winter nicht zu früh Im Winter sollte man am besten nicht zu früh Sport treiben. Gesundheitsexperten empfehlen, Morgengymnastik im Winter nach Sonnenaufgang durchzuführen. Die beste Tageszeit für Sport ist zwischen 14 und 16 Uhr. und 19 Uhr Während dieser Zeit ist die Körpertemperatur des Menschen höher und der Körper hat mehr Energie, wodurch er leichter mit dem Training beginnen kann und weniger verletzungsanfällig ist, was sich sehr positiv auf die Gesundheit auswirkt. Im Winter können viele Menschen oft nicht durchhalten, weil ihnen die Leidenschaft fehlt, was meist auf emotionale Störungen zurückzuführen ist, die durch den Mangel an Sonnenlicht verursacht werden. Fitnessbegeisterte sollten daher versuchen, möglichst viel Sport im Freien zu treiben, insbesondere wenn die Sonne scheint. 4. Aufwärmen vor dem Training ist wichtig Beim Sport im Freien ist zunächst ein gründliches Aufwärmen erforderlich. Im Winter ist es kalt, die Blutgefäße verengen sich, die Durchblutung ist schlecht und Muskeln und Bänder sind verspannt. Sie können ein wenig joggen, Gymnastik machen und leichte Geräteübungen machen, um Ihren Körper aufzuwärmen und leicht ins Schwitzen zu bringen, bevor Sie mit intensiveren Übungen beginnen. Gleichzeitig sollte die Aufwärmzeit verlängert werden, vorzugsweise auf 15 bis 25 Minuten. Darüber hinaus sollten die Intervalle zwischen den Übungen entsprechend verkürzt werden und längere Aufenthalte in kalter Luft vermieden werden. Wenn das Intervall zu lang ist, sinkt die Körpertemperatur, wodurch die Muskeln aufgrund der Erregung schnell ermüden, die Viskosität zunimmt und es bei der nächsten Übungsreihe leicht zu Verletzungen kommt. Wähle im Winter die passende Sportart für dich 1. In der frühen Phase der Pubertät : Es ist ratsam, Sportarten wie Funkgymnastik, Seilspringen, Federballtreten, Tischtennis usw. zu wählen, die hauptsächlich die Sensibilität, Koordination und Flexibilität des Körpers trainieren. 2. Mitte der Pubertät : Es ist ratsam, Sportarten zu wählen, bei denen das Schnelligkeitstraining im Mittelpunkt steht, wie etwa Kurzstreckensprint, Laufen mit variabler Geschwindigkeit, Badminton usw. 3. Späte Pubertät : Es ist ratsam, Sportarten zu wählen, die Geschwindigkeit, Ausdauer und Kraft steigern können, wie z. B. Mittel- und Langstreckenlauf, Bergsteigen, Schwimmen, Fußball, Volleyball, Basketball usw. 4. Menschen mittleren Alters : Es ist ratsam, aerobe Übungen wie Joggen, Radfahren, Aerobic und kleine Ballspiele zu wählen. 5. Ältere Menschen : Es ist ratsam, aerobe Übungen wie langsames Gehen, Gesellschaftstanz und Tai Chi zu wählen. 6. Dicke Menschen : Der Schwerpunkt sollte auf mäßig intensivem und langfristigem aeroben Training liegen, ergänzt durch Krafttraining und Ballspiele. Was einzelne Sportarten betrifft, sind Wassergymnastik (Wassergehen, Wasserlaufen, Wasserspringen, Ballspielen im Wasser usw.) eine sehr effektive Methode zum Abnehmen. Zusammenfassung : Wintersport- und Fitnessvorkehrungen dürfen nicht vernachlässigt werden, denn diese Vorkehrungen rauben Ihnen nicht nur Ihre Fitnessergebnisse, sondern gefährden auch Ihre Gesundheit! |
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