Erstens, geeigneter Boden:Buddhas Hand eignet sich zum Wachsen in sauren Lehmböden und sandigen Lehmböden, die tiefgründig, locker, fruchtbar, humusreich und gut durchlässig sind. Das Wurzelsystem der Buddha-Hand-Pflanze ist relativ entwickelt und die Wurzeln sind relativ fein. Ist der Boden zu grobkörnig, passt er nicht gut zum Wurzelsystem und es können keine Wurzeln wachsen. Verwenden Sie daher beim Pflanzen feine Partikel. BehandlungBeim Mischen der Erde zum Bepflanzen der Buddha-Hand. Sie können Wabenkohlepulver + Gartenerde + Humuserde verwenden, diese jeweils zu einem Drittel miteinander vermischen und dann ein Zehntel Perlite hinzufügen. Wabenkohlepulver ist ein Pflanzmaterial, das fein, locker, atmungsaktiv und gut durchlässig ist. Vor Gebrauch mehrmals in Brunnenwasser einweichen. Alkalität entfernen. Zweitens, geeignete Umgebung:Buddhas Hand mag eine warme, feuchte und sonnige Umgebung. Sie verträgt keine große Kälte und hat Angst vor Frost und Dürre. Sie gedeiht in Gebieten mit ausreichend Niederschlag. Es eignet sich für den Anbau in Gebieten ohne Winterfrost. Die optimale Wachstumstemperatur liegt bei 12–28 °C, die Überwinterungstemperatur liegt über 5 °C. Bei niedrigen Temperaturen sollte die Pflanze ins Haus gebracht und bei Temperaturen über 32 Grad Celsius in den Schatten gestellt werden. Die Luftfeuchtigkeit am Wartungsort muss über 55 % liegen. Der Leuchtdauerbedarf beträgt ca. 5 Stunden. Topfpflanzen sind durch ihren Standort eingeschränkt und müssen entsprechend rechtzeitig behandelt werden. BehandlungBei der Pflege der Buddha-Hand sollte diese an einem Ort mit ausreichend Licht aufbewahrt werden, außer wenn die Temperatur 32 Grad Celsius übersteigt und sie ausreichend beschattet werden muss. Bei der täglichen Pflege sollten Sie neben dem Bewässern zur Feuchtigkeitsauffüllung häufig auch das Besprühen durchführen, um die Umgebungstemperatur zu erhöhen und sie bei hohen Temperaturen abzukühlen. Der Wartungsort sollte möglichst von Orten mit verschmutzter Luft ferngehalten werden. Sorgen Sie für eine Frischluftzirkulation. Drittens, mäßig gießen:Da die Buddhahand über ein relativ entwickeltes Wurzelsystem und viele Faserwurzeln verfügt, kann sie das sehr geringe Wasser im Boden aufnehmen und ist daher etwas trockenheitsresistent. Bei der Pflege der Pflanze müssen Sie eine systematischere Bewässerungsmethode beherrschen, um ein Austrocknen der Wurzeln zu vermeiden. Gleichzeitig muss die Wasserversorgung rechtzeitig wieder aufgefüllt werden, um den Wachstumsbedarf zu decken. VerarbeitungDas Hauptprinzip beim Gießen der Buddha-Hand besteht darin, die Trockenheit und Nässe des Bodens auf der Oberfläche des Pflanzmaterials zu verfolgen. Wenn die Oberfläche des Pflanzmaterials trocken ist, graben Sie die flache Erdschicht mit der Hand um. Wenn die flache Erdschicht etwa 3 Zentimeter trocken ist, können Sie kräftig gießen. Allerdings muss eine Anpassung an die Jahreszeit vorgenommen werden, so dass im Winter und Frühjahr die Bewässerungsintervalle um 2 bis 3 Tage etwas verlängert werden sollten. Im Sommer und Herbst können Sie sofort gießen und die Anzahl der Sprühstöße erhöhen, um die Blätter zu benetzen. Viertens: Düngen Sie richtig:Die Buddhahand verträgt Unfruchtbarkeit gut, ein langfristiger Nährstoffmangel schwächt die Pflanze jedoch und beeinträchtigt die Blüte und Fruchtbildung. Bei der Düngung sollten Sie darauf achten, dass in den verschiedenen Wachstumsstadien unterschiedliche Dünger zum Einsatz kommen, um optimale Ergebnisse zu erzielen: (1) Bei täglicher Düngung können Sie, sofern die Temperatur 32°C nicht übersteigt oder unter 10°C fällt, monatlich organischen Dünger zuführen, um eine ausgewogene Versorgung mit den drei für das Wachstum notwendigen Elementen Stickstoff, Phosphor und Kalium zu gewährleisten. (2) Die Düngung im Frühjahr entspricht der Düngung nach dem Baumschnitt und zielt vor allem darauf ab, das Wachstum von Ästen und Blättern zu fördern . Sie können zunächst Harnstoff mit hohem Stickstoffgehalt ausbringen und dann auf organischen Dünger umsteigen. (3) Vor der Blütezeit der Buddhahand sollte der Schwerpunkt der Düngung auf „Phosphor und Kalium“ liegen . Dadurch kann eine vermehrte Blütenbildung und eine hohe Fruchtbildung gewährleistet werden. Es wird empfohlen, zum Besprühen das 1500-fache von „Kaliumdihydrogenphosphat“ zu verwenden, um den Stamm und die Blätter zu benetzen. Verwenden Sie es dreimal hintereinander, mit einem Abstand von etwa 8 Tagen zwischen den einzelnen Anwendungen. Es kann die Nährstoffaufnahmeeffizienz effektiv verbessern, die Blüte fördern und die Fruchtansatzrate sicherstellen. Fünftens, unregelmäßiges Beschneiden:Das Pflanzen der Hand Buddhas kann nicht vom Beschneiden getrennt werden. Das Beschneiden hat drei Hauptziele: 1. Die Form des Baumes erhalten; 2. Reduzierung der Nährstoffaufnahme; 3. Förderung des Wachstums der Seitenknospen und Erhaltung einer vollen Krone . (1) Wenn Sie die Buddha-Hand pflanzen, können Sie mit dem Beschneiden beginnen, wenn sie etwa 40 Zentimeter groß ist. Halten Sie die Höhe von ca. 25 cm ein und schneiden Sie den Stamm direkt ab. Fördern Sie das Wachstum der Seitenknospen und sorgen Sie für mehr Seitenzweige. Neue Triebe können mit Aluminiumdraht in einen waagerechten Winkel gezogen werden. (2) Für Buddhas Hände mit vollen Kronen müssen wir uns mit einigen nutzlosen Zweigen befassen, wie etwa inneren Zweigen und stumpfen Zweigen. Achseltriebe, Adventivknospen etc. sollten rechtzeitig abgeschnitten werden. Diese Zweige verbrauchen Nährstoffe und sind kaum in der Lage, Photosynthese zu betreiben und auch keine Blüten oder Früchte hervorzubringen. Bei zu hoher Krone sollte diese rechtzeitig gekürzt werden, um eine kompakte Krone mit klaren Schichten zu erhalten. (3) Bei richtiger Pflege und Wartung blüht die Buddha-Hand reichlich und es besteht keine Notwendigkeit, zu viele Blüten an den Zweigen zu lassen. Generell wird empfohlen, 3 Blüten zu behalten. Nach der Fruchtbildung empfiehlt es sich grundsätzlich, an jedem kräftigen Seitentrieb der Topfpflanze nur eine Frucht zu belassen. Zu viele Blüten und unreife Früchte konkurrieren miteinander um Nährstoffe und die Früchte werden klein und unvollständig . |
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