Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für im Boden gepflanzte Rosen (achten Sie auf die Pflege, nachdem die Rose gerade gepflanzt wurde)

Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen für im Boden gepflanzte Rosen (achten Sie auf die Pflege, nachdem die Rose gerade gepflanzt wurde)

Wählen Sie einen geeigneten Pflanzort

Im Boden gepflanzte Rosen haben ein sehr starkes Wuchsvermögen, ein kräftiges Wurzelsystem und bringen viele Blüten hervor. Voraussetzung dafür ist die Wahl eines guten Standortes. An einen geeigneten Standort für den Rosenanbau werden zwei Anforderungen gestellt.

① Viel Sonnenschein

Die Rose ist eine lichtliebende Blume und hat einen relativ hohen Lichtbedarf. Diese Voraussetzung muss erfüllt sein, egal ob die Pflanze in einen Topf oder in die Erde gepflanzt wird.

Dies ist das Erste, was Sie bei der Standortwahl berücksichtigen sollten. Der Pflanzort sollte direkt der Sonne ausgesetzt sein und nicht durch große Bäume, Häuser oder andere Hindernisse verdeckt werden. Nur bei ausreichend Licht können Freilandrosen gut wachsen und stärker blühen.

② Gutes Gelände

Neben dem Licht für die Pflanzen ist auch das Gelände ein zu berücksichtigender Faktor. Tiefliegende Gebiete sind normalerweise nicht für den Rosenanbau geeignet, da sich dort während der Regenzeit Wasser ansammeln kann, was dem Rosenwachstum nicht förderlich ist.

Im Allgemeinen sollte ein geeigneter Ort ein flaches oder leicht erhöhtes Gelände sowie gute Entwässerungs- und Hochwasserschutzbedingungen aufweisen.

Die richtige Rosensorte auswählen

Es gibt viele Rosensorten. In den Boden gepflanzte Rosen haben offensichtliche Vorteile, da ihre Wurzeln tief in den Boden wachsen können. Theoretisch sind alle Sorten für die Bepflanzung im Freiland geeignet. Allerdings müssen wir die Vorteile der Bodenbepflanzung berücksichtigen und diesen Vorteil voll ausnutzen .

Es empfiehlt sich, einige Kletterrosen oder große Strauchrosen auszuwählen. Diese beiden Rosenarten wachsen schnell und blühen in großer Menge. Es ist schwierig für sie, über ihre Töpfe hinaus zu blühen, aber es ist sehr einfach für sie, über ihre Töpfe hinaus zu blühen, wenn sie in den Boden gepflanzt werden.

Es wird nicht empfohlen, Miniatur- oder Ultraminiaturrosen zu pflanzen . Auf dem Boden gepflanzte Miniaturrosen wirken völlig fehl am Platz und ein bisschen wie eine Verschwendung von Talent.

Wichtige Punkte zur Pflege und Verwaltung von im Boden gepflanzten Rosen

Freilandrosen werden direkt in die Erde gepflanzt, was sehr bodenständig ist. Generell ist die Pflege von Bodenbepflanzungen relativ umfangreich. Beim Gießen und Düngen muss man nicht viel beachten und sie gedeihen prächtig.

Im Folgenden gehe ich kurz auf die vier Punkte ein, die beachtet werden müssen: Gießen, Düngen, Beschneiden sowie Schädlinge und Krankheiten.

① Bewässerung

Freilandrosen benötigen lediglich Regenwasser und müssen in der Regel nicht gegossen werden. In den ersten Tagen nach dem Umpflanzen müssen Sie jedoch einmal täglich gießen, um das Wurzelwachstum zu fördern . Darüber hinaus ist bei länger anhaltender Trockenheit weiterhin eine Bewässerung erforderlich.

② Düngung

Das Düngen von im Boden gepflanzten Rosen muss nicht so sorgfältig sein wie das Düngen von Topfrosen. Der Düngeabstand kann länger und die Düngermenge etwas größer sein. Der wichtigste Düngezeitraum für Freilandrosen liegt nach der Winterruhe, wobei ausreichend organischer Dünger als Grunddünger eingebracht werden sollte.

Darüber hinaus können wir beim Pflanzen grundsätzlich organische Düngemittel wie Fischdärme und Hühnerdärme einarbeiten. Sie müssen tiefer vergraben werden, um zu verhindern, dass Katzen und Hunde sie ausgraben.

③ Beschneiden

Bei Strauchrosen ist ein starker Rückschnitt im Winter möglich, bei Kletterrosen sollte jedoch auf einen starken Rückschnitt verzichtet werden. Im Winter müssen in der Regel nur einige schwache und trockene Äste abgeschnitten werden. Achten Sie bei Kletterrosen auf die Erneuerung der Zweige und erneuern Sie alternde Zweige rechtzeitig.

④ Schädlings- und Krankheitsprävention

Bei Freilandrosen sind Krankheiten und Schädlinge oft schwerwiegender als bei Topfrosen, da man sie täglich beobachten muss. In den Boden gepflanzte Pflanzen werden möglicherweise zehn Tage oder einen halben Monat lang nicht gepflegt. Wenn sie dann von Krankheiten und Insekten befallen werden, ist die Situation ziemlich ernst. Gehen Sie deshalb mit Krankheiten und Schädlingen an im Freiland gepflanzten Rosen nicht auf die leichte Schulter und sprühen Sie diese sofort mit Pestiziden, sobald Sie diese entdecken .

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