Hochlandgerstenanbautechnologie und Feldbewirtschaftungsbedingungen (wissenschaftlicher Hochlandgerstenanbautechnologieprozess)

Hochlandgerstenanbautechnologie und Feldbewirtschaftungsbedingungen (wissenschaftlicher Hochlandgerstenanbautechnologieprozess)

Die Hauptanbaugebiete für Hochlandgerste liegen im Nordwesten meines Landes und sie ist eines der wichtigsten Nahrungsmittel für unsere tibetischen Landsleute. Es hat auch eine sehr lange Anbaugeschichte. Es ist der Rohstoff für die Herstellung vieler Backwaren und kann auch zur Weinherstellung verwendet werden.

Darüber hinaus hat Hochlandgerste viele Vorteile für den menschlichen Körper und einen einzigartigen Geschmack . Lassen Sie uns lernen, wie man Hochlandgerste wissenschaftlich anbaut und welche Fähigkeiten wir beherrschen müssen.

①Die Bedeutung der Bodenvorbereitung

Beim Anbau von Hochlandgerste ist die Bodenvorbereitung ein sehr wichtiges Bindeglied. Generell gilt: Nach Abschluss der frühen Erntearbeiten sollten die Graswurzeln im Saatfeld rechtzeitig ausgegraben und verarbeitet werden .

Und wenn Sie es in den Boden eingraben und das Land vor der Frühjahrsaussaat einebnen, kann das erfolgreiche Aufgehen der Gerstensämlinge gefördert werden.

② Behandlung von Ackerunkräutern

Für die Herbstaussaat ist ein halber Monat nach der Herbsternte erforderlich, in dem das Unkraut auf den Anbauflächen beseitigt und einige erkrankte Pflanzen rechtzeitig entfernt werden müssen. Und es ist ein tiefes Pflügen erforderlich, und die Tiefe des tiefen Pflügens sollte mehr als 20 cm betragen.

Das Jäten von Unkraut im Rahmen der Aufräumarbeiten kann viele Krankheitserreger wirksam abtöten und dient zudem als Kälteschutzmaßnahme.

Dadurch kann mehr Regen in den Boden gelangen und die Fruchtbarkeit des gesamten Bodens verbessert werden. Gleichzeitig können dadurch auch die Auswirkungen der Frühjahrstrockenheit auf Hochlandgerste bis zu einem gewissen Grad gemildert werden.

③ Sortenauswahl

Bei der Aussaat sollten Sie Saatgut mit guten Eigenschaften und hoher Qualität wählen und die Qualität des Saatguts sollte relativ umfassend sein.

Dadurch lässt sich Gerste auch in Gebieten mit rauem Klima gut anbauen. Um die Keimrate zu erhöhen, müssen die Samen getrocknet, gemischt oder beschichtet werden.

④Unterschied in der Aussaatzeit

Bei der Aussaat sollte der Zeitpunkt entsprechend der unterschiedlichen Pflanzflächen und Pflanzhöhen gewählt werden.

Wenn beispielsweise Hochlandgerste in Bergregionen angepflanzt wird, geschieht dies normalerweise im April, und wenn sie in Mittelgebirgsregionen angepflanzt wird, geschieht dies normalerweise im März .

⑤Wahl des Düngeschemas

Beim Düngen sollten wir außerdem den geeigneten Düngeplan entsprechend der spezifischen Situation der Gerste, den regionalen Besonderheiten und den Produktionsbedingungen auswählen, anstatt zu verallgemeinern.

Vor der Aussaat mischen wir den Dünger zusammen, um sicherzustellen, dass der Boden während der Pflanzung über ausreichend Nährstoffe verfügt.

Wir können auch ein segmentiertes Schema für die spontane Düngung wählen. Generell gilt: Am Tag der Düngung sollte der Dünger noch in die Erde eingearbeitet werden, damit er besser vom Boden aufgenommen werden kann.

⑥ Prävention und Bekämpfung von Krankheiten und Insektenschädlingen

Die wichtigsten Krankheiten und Schädlinge der Hochlandgerste werden in zwei Kategorien unterteilt: oberirdische und unterirdische. Eulenfalter und Blattläuse sind unterirdische Schädlinge. Blattläuse können Krankheiten bei Hochlandgerstenpflanzen verursachen, während Heerwürmer normalerweise auftreten, wenn Hochlandgerste kurz davor ist, Früchte zu tragen.

Kommt es zu Schäden durch den Heerwurm, hat dies schwerwiegende Auswirkungen auf das Wachstum der Hochlandgerste. Zur Beseitigung der Larven des Heerwurms können Kontaktpestizide eingesetzt werden .

⑦ Prävention und Kontrolle der Unterbringung

Es gibt einen sehr wichtigen Grund für den geringen Ertrag der Hochlandgerste. Einige Hochlandgerstensorten weisen eine gute Lagerresistenz auf.

Allerdings weisen einige Sorten der Hochlandgerste eine geringere Resistenz gegen dieses Problem auf und bei zu geringer Pflanzdichte kann es auch zu Lagerbildung kommen.

Wenn beim Pflanzen nicht richtig gedüngt wird oder zu viel Wasser vorhanden ist, kann die Gerste leicht umfallen. Daher ist es notwendig, hervorragende Sorten auszuwählen, die Dichte angemessen anzupassen und gut zu düngen.

Abschluss

Da es sich bei der Hochlandgerste um eine wichtige Wirtschaftspflanze handelt, muss jeder Schritt im täglichen Anbauprozess mit Sorgfalt und Aufmerksamkeit behandelt werden.

Um hocheffiziente und qualitativ hochwertige Gerste anzubauen, müssen wir sehr wissenschaftliche Anbau- und Pflegemethoden anwenden.

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