Wie man Sauerkraut einlegt

Wie man Sauerkraut einlegt

Das Einlegen von Sauerkraut ist eigentlich nicht sehr schwierig. Ich glaube, Sie werden es schaffen, wenn Sie es sorgfältig von mir lernen.

Sauerkraut

Wie man Sauerkraut einlegt

Durch das Sauerkraut bleiben nahezu alle Nährstoffe wie Eiweiß, Kohlenhydrate, anorganische Salze etc. erhalten.

Insbesondere bei Vitaminen liegt der Erhaltungsgrad bei über 90 %.

Die im Sauerkraut enthaltene Milchsäure ist eine organische Säure, die vom menschlichen Körper direkt aufgenommen werden kann.

Der Joghurt, den wir täglich trinken, enthält eine große Menge probiotischer Milchsäurebakterien.

Milchsäure kann in Essigsäure umgewandelt und zu Kohlendioxid und Wasser oxidiert werden, wobei große Mengen Adenosintriphosphat entstehen.

Adenosintriphosphat ist eine Substanz, die für den menschlichen Zellstoffwechsel erforderlich ist. Es kann chronische Hepatitis, chronische Kardiomyopathie, multiple Neuritis, Folgen eines zerebrovaskulären Unfalls usw. behandeln.

Milchsäure kann zudem die Magensaftsekretion anregen und so die Verdauung unterstützen. Gleichzeitig kann Milchsäure eine Vielzahl von Bakterien abtöten und die Vermehrung von Fäulnisbakterien im Dickdarm hemmen.

Sauerkraut ist also gut für den Körper~

Viele Menschen machen sich jedoch Sorgen über die Auswirkungen von Sauerkraut auf den Körper, beispielsweise Nitrit.

Im Außer-Haus-Sauerkraut sind teilweise zu viele Schadstoffe enthalten, weil die Händler aus Profitgier Zusatzstoffe verwenden oder die Gärung durch hohe Temperaturen beschleunigen.

Tatsächlich lassen sich bei richtiger Vorgehensweise und Einhaltung von Gärtemperatur und -zeit Schadstoffe ohne gesundheitliche Beeinträchtigung auf ein Minimum reduzieren.

Der Nitritgehalt erreicht während des Pökelvorgangs einen deutlichen Anstiegsgipfel, den sogenannten Nitritpeak.

Im Allgemeinen ist der Nitritgehalt in eingelegten Lebensmitteln zwischen dem vierten und achten Tag am höchsten, beginnt nach dem neunten Tag zu sinken und nach dem zwanzigsten Tag zu verschwinden.

Daher eignet es sich im Winter im Norden am besten für die Zubereitung von Sauerkraut.

Beim Kochen von Sauerkraut gibt es einiges zu beachten:

Vorsichtsmaßnahmen beim Einlegen von Sauerkraut

Erstens: Nutzen Sie als Behälter Wassertanks, Emaille-Schüsseln oder Plastikeimer und verwenden Sie keine Metallbehälter.

Zweitens: In den Behältern, Werkzeugen und sogar den Händen, die während des gesamten Vorgangs zum Einsatz kommen, darf sich kein Öl befinden, denn Öl führt zum Verderben des Sauerkrauts.

Verdorbenes Sauerkraut ist nicht essbar.

Drittens: Die Einlegetemperatur sollte niedrig sein, damit das Sauerkraut langsam gärt. Je niedriger die Temperatur, desto langsamer die Gärung.

Bei zu hohen Temperaturen und dadurch zu schneller Freisetzung der sauren Note wird das Sauerkraut zwar schnell sauer und genießbar, enthält aber viele Schadstoffe.

Die geeignete Gärtemperatur liegt bei 5–10 Grad.

Viertens: Am besten ist es, den Gärprozess möglichst geschlossen zu halten.

Fünftens: Sauerkraut muss lange bei niedriger Temperatur gären, und es dauert mindestens einen Monat, bis es genießbar ist.

Okay, sprechen wir über die Beizmethode.

Legen Sie den ausgewählten Kohl zunächst zwei bis drei Tage lang ins Freie, damit ein Teil der Feuchtigkeit verdunsten kann.

Hände und Messer absolut ölfrei waschen. Vom getrockneten Kohl alte Stiele und schlechte Blätter abschneiden und ihn in der Mitte halbieren.

Das Einlegegefäß sollte sauber und trocken sein und kein Öl enthalten.

Den gehackten Kohl kurz in kochendem Wasser blanchieren. Zuerst die Wurzeln und dann die Blätter kochen. Er ist fertig, wenn die Farbe des Kohls leicht grün wird.

Den Kohl zunächst auskühlen lassen und dann mit der Schnittseite nach unten in das Gefäß geben und dabei möglichst fest andrücken.

Legen Sie nach dem Anordnen einen Stein darauf und verschließen Sie die Öffnung des Behälters mit Plastikfolie.

Gießen Sie am nächsten Tag sauberes Wasser hinzu, sodass der Kohl bedeckt ist. Decken Sie ihn anschließend mit Plastikfolie ab, um den Kontakt mit der Luft zu verringern und die Gärung zu verbessern.

Nach 30 Tagen Einlegen bei 5–10 Grad ist es essbar.

Achten Sie während dieser Zeit auf den Wasserstand im Behälter. Wenn zu viel Wasser analysiert wird, schöpfen Sie rechtzeitig etwas heraus, um ein Überlaufen zu verhindern.

Vor dem Verzehr waschen oder einweichen, ausdrücken und anschließend kochen.

Ich frage mich, ob das, was ich gesagt habe, detailliert genug ist. Lassen Sie uns die Winterfrist nutzen und uns mit eingelegtem Gemüse eindecken, um dem Neujahrstisch etwas frischen Geschmack zu verleihen~

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