Welches Gemüse sollten Frauen essen, um der Alterung vorzubeugen?

Welches Gemüse sollten Frauen essen, um der Alterung vorzubeugen?

Menschen, die Schönheit lieben, möchten stets ihre Jugend bewahren. Wie kann man der Alterung vorbeugen? Beginnen wir also mit unserem Esstisch.

1. Bittermelone

Bittermelone ist bei den Menschen besonders wegen ihres bitteren Geschmacks beliebt.

Die ernährungsphysiologischen und gesundheitlichen Eigenschaften der Bittermelone sind: Erstens enthält sie mehr Vitamin C, Vitamin B1 und Alkaloide; zweitens enthält sie mehr Galakturonsäure und Pektin. Der bittere Geschmack der Bittermelone kommt von Chinin, einem Alkaloid. Diese Nährstoffe wirken appetitanregend, harntreibend und durchblutungsfördernd, entzündungshemmend, fiebersenkend und erfrischend für den Geist. Moderne wissenschaftliche Forschungen haben ergeben, dass die Substanz „Polypeptid-P“ in Bittermelonen eine insulinähnliche Substanz ist, die den Blutzuckerspiegel senkt. Die Medizinische Universität Xi'an hat orales Insulin aus Bittermelone extrahiert. Amerikanische Wissenschaftler haben außerdem entdeckt, dass Bittermelone eine Protein-Lipid-Substanz enthält, die die Fähigkeit von Immunzellen bei Tieren, Krebszellen zu verschlingen, stimulieren und verbessern kann. Zusammen mit Chinin in den Alkaloiden kann es eine krebshemmende Wirkung im Körper entfalten.

Obwohl Bittermelone bitter ist, schmeckt sie von Natur aus kühl und erfrischend und nicht fettig. Wenn Sie sie im Sommer essen, fühlen Sie sich erfrischt und wohl und haben die Wirkung, den Geist zu klären und den Appetit anzuregen. Darüber hinaus wird die Bitterkeit nicht an „andere“ weitergegeben. Wenn Sie beispielsweise Bittermelone zum Kochen oder Schmoren von Fisch verwenden, werden die Fischstücke niemals einen bitteren Geschmack haben. Daher wird die Bittermelone auch als „Gentleman unter den Gemüsen“ bezeichnet. Wenn Sie im Sommer aus Bittermelone einen kalten Tee zubereiten und ihn trinken, kann er Sie erfrischen und Ihren Durst löschen. In manchen Gegenden wird die Bittermelone geschnitten, leicht gesalzen, um die Bitterkeit zu reduzieren, und als Gemüse gegessen; in manchen Gegenden wird die Bittermelone in Ringe geschnitten und mit Hackfleisch, Knoblauch und fermentierten schwarzen Bohnen gedünstet, um eine Delikatesse herzustellen. Es gibt ein Hakka-Volkslied, das geht: „Die Leute sagen, Bittermelone ist bitter, ich sage, sie ist süß. Es liegt an Ihnen, ob Sie süß oder bitter sind. Wie kann es ohne Bitterkeit Süße geben?“ Das bedeutet, dass Bittermelone selbst bitter ist, den Menschen aber Süße bringt – Gesundheit und Glück.

2. Tomaten

Man sagt, vor Hunderten von Jahren seien Tomaten noch unbekannt gewesen. Später gab es in Peru ein Mädchen, das an Anämie litt. Gepaart mit dem Schmerz eines gebrochenen Herzens wollte sie Selbstmord begehen, indem sie eine giftige Pflanze aß. Unerwarteterweise wurde ihr Gesicht rot, nachdem sie eine Tomate verschluckt hatte. Als sie mehr davon aß, wurde ihr Gesicht noch röter. Sie starb nicht nur nicht, sondern wurde auch wieder gesund und schöner. Was ist der Grund dafür? Es stellt sich heraus, dass Tomatenfrüchte sehr reich an Eiweiß, Fett, Kohlenhydraten, Carotin, Vitamin B1, B2, C usw. sind. Der Gehalt an Vitamin C, das die Haut verschönern kann, entspricht dem 10-fachen des Gehalts von Wassermelonen. Es ist einfach ein Lagerhaus für Vitamine. Es enthält außerdem Mineralien wie Kalzium, Phosphor, Eisen usw., die das Wachstum und die Entwicklung von Jugendlichen fördern, sowie ein Tomatenelement, das das Bakterienwachstum hemmt. Angesichts all dessen wäre es seltsam, wenn peruanische Mädchen nicht gesund und schön aufwachsen würden!

In den letzten Jahren haben Wissenschaftler entdeckt, dass Tomaten auch Glutathion enthalten, eine Substanz mit krebshemmender und Anti-Aging-Wirkung. Klinische Messungen zeigen, dass die Krebshäufigkeit deutlich abnimmt, wenn die Glutathionkonzentration im menschlichen Körper steigt. Daher kann der Verzehr von mehr Tomaten Gebärmutterkrebs, Eierstockkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Blasenkrebs, Prostatakrebs usw. vorbeugen. Es kann auch die Alterung bestimmter Zellen verzögern, den Blutdruck senken und Nachtblindheit und Zahnfleischbluten vorbeugen.

Da der Verzehr von Tomaten so viele Vorteile hat, isst fast jede Familie in den Industrieländern in Europa und den Vereinigten Staaten Tomaten, um Krebs vorzubeugen, Krankheiten zu bekämpfen und die Schönheit zu fördern.

Beim Verzehr von Tomaten sollte man auf die Verzehrart achten. Der Verzehr roher Tomaten beugt weder Krebs noch anderen Krankheiten vor, denn Tomaten enthalten Lycopin, das mit Proteinen verbunden und in Zellulose eingehüllt ist, wodurch es nur schwer freigesetzt werden kann. Um freigesetzt zu werden, muss es bis zu einem bestimmten Grad erhitzt werden. Daher sind Rührei mit Tomaten, Tomaten-Eiersuppe, Tomaten und Tofu, gebratene Tomaten mit Fleisch und gebratene Tomaten allesamt nahrhafte und leckere Gerichte.

3. Kürbis

In Zeiten der Nahrungsmittelknappheit war der Kürbis einst ein sehr beliebtes Gericht. Doch warum ist er in der heutigen wohlhabenden Gesellschaft immer noch so beliebt? Dafür gibt es drei Gründe: Erstens ist Kürbis süß und lecker; zweitens ist Kürbis extrem reich an Vitamin A, das die Schleimhäute stärken, Erkältungen vorbeugen und rauer Haut vorbeugen kann. Er hat eine Schönheits- und Fitnesswirkung und kann auch Hornhauttrockenheit, Nachtblindheit usw. vorbeugen; drittens hat die moderne Medizin entdeckt, dass Kürbis Spurenelemente wie Kobalt, Zink, Kupfer und Pektin enthält, die die normale Insulinsekretion im menschlichen Körper fördern können. Daher kann Kürbis Diabetes, Bluthochdruck und einige Leber- und Nierenerkrankungen wirksam vorbeugen und behandeln, die Fähigkeit zur Bekämpfung von Anämie und Krebs verbessern, bakterielle Toxizität im Körper beseitigen, das Risiko von Dickdarmkrebs verringern sowie Arteriosklerose vorbeugen und behandeln.

4. Karotten

Auch als gelber Rettich bekannt, ist es ein nahrhaftes Gemüse, das für Jung und Alt geeignet ist und als „kleiner Ginseng“ bekannt ist. Der bekannteste Inhaltsstoff von Karotten ist Carotin – ein gelber Farbstoff, der erstmals vor über hundert Jahren in Karotten entdeckt wurde. Mittlerweile weiß man, dass Karotten mit 1,35–17,25 mg Carotin pro 100 Gramm deutlich mehr enthalten als anderes Gemüse: 360-mal so viel wie Kartoffeln und 36-mal so viel wie Sellerie. Nachdem Carotin in den menschlichen Körper gelangt und absorbiert wird, kann es in Vitamin A umgewandelt werden, weshalb Carotin auch Provitamin A genannt wird. Das Wertvolle daran ist, dass beim Kochen, Dämpfen und Sonnentrocknen der Karotten nur sehr wenig Carotin verloren geht.

Der regelmäßige Verzehr von Karotten hat viele Vorteile für den Körper: Einer davon ist, dass er die Immunität stärkt, Krebs bekämpft und Krankheiten vorbeugt. Ein Mangel an Vitamin A im menschlichen Körper beispielsweise hat nicht nur große Auswirkungen auf Augen und Haut, sondern schwächt auch die Abwehrkräfte und macht anfällig für Atemwegs- und Harnwegserkrankungen. Wenn Sie regelmäßig Karotten essen, können Sie den Bedarf des Körpers an Vitamin A decken. Es kann nicht nur die Augen und Schleimhäute nähren, sondern auch die Wahrscheinlichkeit von Nachtblindheit und Erkältungen verringern und die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten stärken. Darüber hinaus enthalten Karotten viel Lignin, das ebenfalls die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten stärkt und das Auftreten von Krebs verringern und verhindern kann. Nach mehr als zwanzigjähriger Beobachtung von Krebsforschungsinstituten in Großbritannien und den USA haben Menschen, die regelmäßig Karotten und andere Vitamin-A-reiche Lebensmittel essen, ein um 40 Prozent geringeres Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, als Menschen, die solche Lebensmittel nicht oft zu sich nehmen. Der zweite Punkt ist Schönheit und Fitness. Eine weitere Funktion von Vitamin A besteht darin, die normale Funktion des menschlichen Epithelgewebes aufrechtzuerhalten, indem es Glykoproteine ​​absondert, um die Haut feucht und zart zu halten. Daher kann der regelmäßige Verzehr von Karotten dazu beitragen, ein strahlendes und jugendliches Aussehen zu bewahren. Darüber hinaus enthalten Karotten Senföl und Amylase, die den Fettstoffwechsel fördern, übermäßige Fettansammlungen unter der Haut und eine Gewichtszunahme verhindern und den Körper fit und gesund halten können. Daher glauben Amerikaner, dass Karotten ein Schönheitsgemüse sind, das Haare, Haut und Schleimhäute nähren kann. Heutzutage essen Europäer oft Karottenkuchen und sogar Russen essen Karottenknödel. Bei uns trinkt man zwar auch Karottendrinks und Karotten-Apfel-Schönheitssaft, meist werden Karotten als Nahrungsmittel allerdings frittiert, geröstet, gedünstet oder gekocht.

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