Welche Vorsichtsmaßnahmen sind beim Umtopfen einer Gardenie zu treffen und wie werden sie nach dem Umtopfen gepflegt?

Welche Vorsichtsmaßnahmen sind beim Umtopfen einer Gardenie zu treffen und wie werden sie nach dem Umtopfen gepflegt?

Was Sie beim Umtopfen von Gardenien beachten sollten

Gardenien müssen im Allgemeinen alle 2–3 Jahre umgetopft werden, im Frühling im Februar und im Herbst im Oktober. Zu diesen beiden Zeitpunkten herrschen angenehme Temperaturen, die auch dem späteren Wachstum der Gardenienpflanzen förderlich sind.

1. Achten Sie beim Umtopfen auf das Wachstum der Gardenien und wählen Sie möglichst einen sonnigen Tag mit viel Sonnenlicht. Während der Knospen- oder Blütenbildung sollte die Erde nicht gewechselt werden. Pflanzen Sie die Setzlinge nach dem Bodenwechsel an einen Ort mit diffusem Licht, um das Wachstum zu verlangsamen, und stellen Sie sicher, dass die Temperatur zwischen 18 und 20 °C liegt.

2. Achten Sie beim Umtopfen und Entfernen der Erde von Gardenien darauf, die Pflanzen beim Herausnehmen nicht zu beschädigen. Bei den neuen Töpfen sollte es sich um Keramiktöpfe mit guter Luftdurchlässigkeit handeln, deren Durchmesser etwas größer ist als der der Rhizome der Gardenien. Nach dem Umtopfen sind die Pflanzen relativ empfindlich und müssen auf eine kühle und belüftete Fensterbank gestellt werden. Nach etwa einer Woche können sie zur normalen Pflege an einen sonnigen Ort gestellt werden.

Wichtige Punkte zum Umtopfen von Gardenien

1. Wurzelschnitt und Trocknung

Achten Sie beim Umtopfen von Gardenien darauf, die alte Erde zu entfernen und verfaulte, kranke und einige alte Wurzeln abzuschneiden. Weichen Sie die Wurzeln nach dem Beschneiden in Carbendazim ein, um sie zu desinfizieren und zu sterilisieren, und trocknen Sie sie dann vor dem Einpflanzen 2–3 Tage lang in der Sonne.

2. Bewässerung

Nach dem Umtopfen muss die Gardenie mehrmals mit etwas Wasser gegossen werden. Nachdem die Erde angefeuchtet ist, legen Sie sie an einen kühlen und belüfteten Ort. Nachdem sich die Gardenie eingewöhnt hat, kann sie an einen sonnigen Platz gestellt werden.

3. Erde zum Umtopfen

Gardenien mögen lockere, atmungsaktive und gut durchlässige, leicht saure Böden. Beim Umtopfen von Gardenien kann die neue Erde aus Lauberde, körniger Erde und einer angemessenen Menge Kiefernnadelerde bestehen, was sie nicht nur atmungsaktiv macht, sondern auch die für das Wachstum der Gardenie notwendigen Nährstoffe sicherstellt.

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