Wir alle wissen, dass sich der Fötus nach der Schwangerschaft einer Frau im Bauch der Mutter weiter entwickelt. Im Laufe der Monate treten bei der schwangeren Mutter verschiedene Symptome auf. Dies sind relativ normale physiologische Phänomene. Wie sieht also die Entwicklung des Fötus nach 8 Schwangerschaftswochen aus? Schauen wir uns das unten genauer an! Wie entwickelt sich der Fötus in der 8. Schwangerschaftswoche?In der 8. Woche haben sich die inneren Organe und das Gehirn des Fötus entwickelt und Organe wie Hände, Füße, Augen, Mund und Ohren sind ausgebildet, aber der Kopf ist groß und der Körper klein, mit einer Körperlänge von nur 14–20 mm. Es wiegt etwa 4 Gramm, was ungefähr der menschlichen Form entspricht. Zu diesem Zeitpunkt beginnt sich der Fötus schnell zu entwickeln. Er wächst jeden Tag um einen Millimeter in der Länge, und diese Geschwindigkeit hält bis etwa zur 20. Woche an. In dieser Woche haben die Organe des Embryos begonnen, deutliche Merkmale zu entwickeln. Der Gaumen entwickelt sich weiter, die Gesichtsmuskeln beginnen sich zu bilden, die Großhirnrinde beginnt sich zu bilden, die Gehirnzellen beginnen sich zu entwickeln und das Innenohr, das für das Gleichgewicht und das Hören verantwortlich ist, bildet sich, aber das Hörnervenzentrum ist noch nicht vollständig entwickelt. Der Darm ist sehr lang und da nicht genügend Platz vorhanden ist, muss er außerhalb der Bauchhöhle wachsen und ist mit der Nabelschnur verbunden. Die Haut des Babys ist jetzt dünn wie Papier und die Blutgefäße sind deutlich sichtbar. Eigentlich kann man derzeit noch nicht von einem Fötus sprechen, da er noch relativ klein ist. Man kann es nur als Embryo bezeichnen. Da die frühe Embryonalentwicklung noch nicht ganz abgeschlossen ist und die Differenzierung noch nicht abgeschlossen ist, beträgt die Größe nur etwa 15–20 mm. Da jedoch die körperliche Verfassung jeder schwangeren Frau unterschiedlich ist und auch die Größe der fetalen Knospe unterschiedlich ist, müssen wir die Situation genau beobachten und regelmäßig den Farbultraschall überprüfen. Worauf Sie in der 8. Schwangerschaftswoche achten solltenNehmen Sie Medikamente nicht willkürlich einIn dieser Woche werden die Keimdrüsen und Geschlechtsorgane des Babys aufgebaut. Daher sollten werdende Mütter Medikamente, insbesondere Sexualhormone, nicht leichtfertig einnehmen, um Missbildungen der Geschlechtsorgane des Babys zu vermeiden. EntspannenViele werdende Mütter haben in der Anfangsphase der Schwangerschaft schlechte Laune. Gerade wenn keine Vorbereitung erfolgt, bringt die plötzliche Ankunft des Babys den Lebensrhythmus der werdenden Mutter durcheinander. In dieser Zeit ist die Stimmung oft kompliziert und man verspürt einen unsichtbaren Druck, „Mutter“ zu werden. Daher werde ich bei der geringsten Provokation wütend. Der werdende Vater sollte mehr Verständnis und Trost zeigen und auch jederzeit auf die Gefühlsschwankungen der werdenden Mutter achten und versuchen, sie zu entspannen. Ernährungsbedürfnisse des FötusDa sich die Schwangerschaft noch in der frühen Phase befindet, haben viele werdende Mütter Appetitlosigkeit, leiden möglicherweise sogar unter Übelkeit und Erbrechen und wollen nicht essen, sodass die Mütter befürchten, dass das Baby nicht ausreichend ernährt wird. Tatsächlich benötigt das Baby in dieser Zeit nur sehr wenig Nahrung. Die Nährstoffe, die unser Körper vor der Schwangerschaft speichert, können den Bedarf des Fötus im Frühstadium decken. Solange es also nicht völlig unmöglich ist, etwas zu essen, besteht kein Grund zur Sorge um das Baby. Ruhen Sie sich ausBesonders in der Frühschwangerschaft ist der Fötus noch nicht vollständig entwickelt und hat sich noch nicht vollständig eingenistet, sodass Anzeichen einer drohenden Fehlgeburt wahrscheinlich sind. Überanstrengen Sie sich nicht, gönnen Sie sich ausreichend Ruhe und unternehmen Sie nur dann Aktivitäten, wenn Ihr Körper es zulässt. ErnährungsregelnAufgrund schwerer Schwangerschaftsreaktionen in der Frühschwangerschaft haben viele Schwangere keinen Appetit und verspüren sogar Übelkeit und Erbrechen, wenn sie stechend riechende Speisen riechen. Versuchen Sie, häufig kleine Mahlzeiten und leichte Kost zu sich zu nehmen, um frühe Schwangerschaftsreaktionen zu reduzieren. VorsorgeuntersuchungDie Entwicklung des Fötus ist in der Frühschwangerschaft noch instabil, daher sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen erforderlich. Bei Unwohlsein sollten Sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Wenn Sie in dieser Zeit Bauchschmerzen oder Blutungen verspüren, sollten Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um eine Farbultraschalluntersuchung durchführen zu lassen und festzustellen, ob die Entwicklung des Fötus normal ist. Kurz gesagt, die frühe Schwangerschaft ist eine sehr wichtige Phase. Schwangere Mütter müssen besonders aufmerksam und vorsichtig sein. Denken Sie nicht, dass Sie keine Probleme haben und nehmen Sie es nicht auf die leichte Schulter. Das ist falsch. Sie müssen alles in Ihrer Macht Stehende tun und dürfen nicht versuchen, stur zu sein, um unerwartete Situationen zu vermeiden. Welche Nährstoffe sollten in der 8. Schwangerschaftswoche ergänzt werden?①FettEssentielle Fettsäuren unterstützen die Bildung und Regeneration des Gehirns und Nervensystems des Fötus, ebenso wie Nahrungsmittel wie Tiefseefisch, Nüsse, Milch und Pflanzenöle. Am besten isst man dreimal pro Woche Seefisch, einmal Tierleber, täglich ein Ei und einige Nüsse, verwendet zum Kochen Pflanzenöl, für kalte Gerichte Olivenöl und Sesamöl, auch Kamelienöl kann verwendet werden. ② EiweißDas Wachstum aller Gewebe und Organe des Fötus ist untrennbar mit Proteinen verbunden, die essentielle Aminosäuren enthalten. Proteine werden in vollständige Proteine und unvollständige Proteine unterteilt. Fleisch, Eier und Milch sind vollwertige Proteinnahrungsmittel, die hauptsächlich von Tieren stammen. Getreide, Bohnen und Gemüse sind unvollständige Proteinnahrungsmittel, die hauptsächlich aus Pflanzen stammen. Wer alle essentiellen Aminosäuren aufnehmen möchte, sollte daher pflanzliche und tierische Lebensmittel sinnvoll kombinieren. Wenn kein besonderer Bedarf besteht, können Sie es wie gewohnt essen. ③KohlenhydrateWährend der Schwangerschaft können Sie Getreideprodukte, Kartoffeln, Stärke, Bohnen und Nüsse usw. essen. Saccharose und saccharosehaltige Süßigkeiten sollten Sie am besten weniger oder gar nicht essen. ④ Kalziumhaltige LebensmittelWährend der Schwangerschaft ist der Kalziumbedarf mehr als doppelt so hoch wie vor der Schwangerschaft, nämlich 1.600 mg/Tag. Kommt es während der Schwangerschaft zu einem Kalziummangel, beeinträchtigt dies nicht nur die Entwicklung der Zähne und Knochen des Fötus, sondern auch die Knochengesundheit der werdenden Mutter selbst. Dies kann schließlich zu Osteoporose führen, die Rücken- und Beinschmerzen sowie Muskelschmerzen am ganzen Körper verursacht. Daher sollte bereits ab der 8. Schwangerschaftswoche eine Kalziumeinlagerung erfolgen. Eine ausreichende Kalziumzufuhr kann nicht allein durch Nahrungsergänzungsmittel erreicht werden, Nahrungsergänzungsmitteln sollte jedoch der Vorrang eingeräumt werden. Zum Beispiel frische Milch. Am besten trinken Sie täglich mehr als 500 ml frische Milch. Ich habe damals täglich 420 ml getrunken, zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel und später noch Kalziumpräparate zu mir genommen, das war also ausreichend. Wenn Sie keine Frischmilch trinken, können Sie auch Joghurt, Käse oder Säuglingsmilchpulver trinken. Milch wird vom menschlichen Körper am leichtesten aufgenommen, daher sollten Sie täglich mehr Milchprodukte trinken. ⑤ Eisenreiche LebensmittelBabys benötigen während ihres Wachstums und ihrer Entwicklung mindestens mehrere Milliarden rote Blutkörperchen. Für die Produktion der roten Blutkörperchen wird Eisen benötigt, neben anderen Nährstoffen wie Folsäure und Vitamin B12. Während der Schwangerschaft benötigen Sie 60 mg Eisen pro Tag, also doppelt so viel wie vor der Schwangerschaft. Wird bei der werdenden Mutter bei einer Vorsorgeuntersuchung eine Blutarmut (Anämie) festgestellt oder erwartet sie Zwillinge, ist ihr Eisenbedarf noch höher. Bei starkem Eisenmangel sind Eisenpräparate erforderlich, bei leichtem Mangel kann der Eisenmangel über die Nahrung ausgeglichen werden. Sie können beispielsweise morgens zwei Eier essen. Gegen Ende der Schwangerschaft war mir eine Woche lang schwindelig, also habe ich ein zusätzliches Ei gekocht und das Problem war gelöst. |
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