Wachstumsumgebung von Fraxinus chinensisDer Fraxinus chinensis mag es hell und verträgt etwas Schatten. Es bevorzugt ein mildes und feuchtes Klima und einen milden und feuchten Boden. An seinem natürlichen Standort wächst er oft gemischt mit anderen Baumarten wie Masson-Kiefern und Eichen. Anfang der 2000er Jahre wurde die Pflanze in Peking, Tianjin und Shandong, einschließlich der salzhaltigen und alkalischen Böden in Binzhou, Shandong, für den Anbau eingeführt. Wachstumsrate von Fraxinus chinensisDie Wachstumsrate des Fraxinus chinensis ist relativ langsam. Bei geeigneter Bodentemperatur und -feuchtigkeit sowie guter Durchlässigkeit und Fruchtbarkeit kann der Fraxinus chinensis jährlich bis zu einer Dicke von zwei Zentimetern wachsen. Es dauert mehr als zehn Jahre, bis ein Sämling seine heutige Größe erreicht hat. Wie man Fraxinus chinensis schneller wachsen lässt1. Knospen zum richtigen Zeitpunkt entfernen: Fraxinus chinensis hat jedes Jahr zwei Hauptwachstumszeiten, Frühling und Herbst. Dies sind auch die Zeiten, in denen die meisten neuen Knospen sprießen. Zu diesem Zeitpunkt sollten an unerwünschten Stellen wachsende Neutriebe rechtzeitig entfernt werden. Nach einer kurzen Ruhephase im Hochsommer erreicht sie jedes Jahr Mitte August einen zweiten Wachstumshöhepunkt. Obwohl diesmal nicht so viele neue Knospen entstehen wie im Frühjahr, sollten auch diese rechtzeitig abgestreift werden. 2. Reduzieren Sie die Erdmenge im Topf : Nachdem die Esche geformt ist, sollte der tiefe Topf durch einen flachen Topf ersetzt werden, um die Erdmenge im Topf so weit wie möglich zu reduzieren. Gleichzeitig wird beim Mischen des Bodens mehr Kohlenschlacke hinzugefügt, und das Verhältnis von Boden und Kohle kann halb und halb betragen. 3. Kontrollieren Sie die Feuchtigkeit : Gießen Sie so wenig wie möglich und halten Sie die Erde im Topf nur zu normalen Zeiten feucht. Im Hochsommer angemessener gießen. Die beste Zeit zum Gießen ist frühmorgens oder morgens. Vermeiden Sie das Gießen in der Nacht. 4. Kontrollierte Düngung: Da die Esche sehr widerstandsfähig gegen Unfruchtbarkeit ist, benötigt sie nach der Ausbildung grundsätzlich keinen Dünger. Um jedoch einer zu starken Schwächung des Baumes vorzubeugen, kann man dem Baum bereits im Spätherbst, einen Monat vor dem Laubfall des Wachsbaumes, etwas dünnflüssigen Dünger verabreichen. |
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