Stehen Kirschbäume unter Wasser?

Stehen Kirschbäume unter Wasser?

Stehen Kirschbäume unter Wasser?

Kirschbäume vertragen keine Staunässe. Sie bevorzugen Sonnenlicht, eine feuchte, aber trockene Wachstumsumgebung und vermeiden Staunässe. Gießen Sie sie daher während des Wachstums nicht zu viel.

Haben Kirschbäume Angst vor Überschwemmungen?

Kirschbäume haben Angst vor Staunässe. Da die Wurzeln von Kirschbäumen flach sind, sollten sie nicht in tiefliegenden Gebieten mit stehendem Wasser gepflanzt werden. Sie sollten hoch gepflanzt werden, um Überschwemmungen und Ertrinken zu vermeiden.

Kirschbäume können ertrinken. Ihre Wurzeln atmen kräftig. Wenn das Entwässerungssystem des Obstgartens nicht intakt ist, sammelt sich Wasser im Stamm der Bäume und die Wurzeln bleiben lange Zeit im Wasser getränkt, was unweigerlich zu Nekrose und Fäulnis und in schweren Fällen zum Absterben der Bäume führt.

Was tun, wenn der Kirschbaum überflutet ist

Rechtzeitige Drainage: Im Vergleich zu anderen Baumarten haben Kirschsetzlinge die größte Angst vor Staunässe. Bei Wäldern mit starker Staunässe empfiehlt es sich, Entwässerungsgräben auszuheben, um das angesammelte Wasser rechtzeitig aus dem Wald abzuleiten; Führen Sie gegebenenfalls eine Zwischenkultivierung und Lockerung des Bodens durch, um die Wasserverdunstung im Boden zu beschleunigen und seine Luftdurchlässigkeit zu erhöhen.

Angemessener Schnitt: Schneiden Sie verdorrte, überwucherte und überlappende Äste sowie kranke und von Insekten befallene Äste ab, behalten Sie starke Äste und entfernen Sie übermäßige und dichte Äste sowie innere Äste, um die Belüftung und Lichtdurchlässigkeit zu erleichtern. Die Schnittstellen der beschnittenen Äste sollten rechtzeitig mit Medikamenten desinfiziert werden, um das Eindringen von Krankheitserregern und Fäulnis nach Regenfällen zu vermeiden. Zur Behandlung kann eine Guoguang-Hornhautbeschichtung verwendet werden.

Achten Sie auf die Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen: Einerseits sind Kirschblüten in der Regenzeit am anfälligsten für Blattbraunfleckenkrankheit und Wurzelknöllchenkrankheit; Andererseits können hohe Temperaturen und Sonneneinstrahlung leicht zur Alterung und Beschädigung der Kirschrinde führen, was zu Fäulnis führt. Die beschädigten und verfaulten Teile sollten rechtzeitig gereinigt und desinfiziert werden, und die verfaulten Teile sollten mit Lauberde und Holzkohlepulver umwickelt werden.

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