Welcher Boden eignet sich für den Knoblauchanbau?

Welcher Boden eignet sich für den Knoblauchanbau?

Knoblauch Einführung

Knoblauch bevorzugt ein kühles Klima mit viel Sonnenlicht und hohen Temperaturen. Es wächst am besten auf sandigem Lehm und hat einen kräftig würzigen Geschmack. Seine Wurzeln sind flach, seine Wasseraufnahmefähigkeit ist schwach und er ist nicht dürreresistent. Es wird empfohlen, beim Anpflanzen von Knoblauch lockere Erde mit hohem Anteil an organischen Stoffen zu wählen. Dies liegt daran, dass das Wurzelsystem des Knoblauchs nur eine kleine Reichweite hat und nur eine schwache Fähigkeit besitzt, Wasser und Dünger aufzunehmen.

Welcher Boden sollte für den Knoblauchanbau verwendet werden?

Knoblauch eignet sich zum Anpflanzen in fruchtbaren, lockeren Lehmböden mit hohem Gehalt an organischer Substanz. Am besten wächst sie in einer leicht sauren Umgebung mit einem pH-Wert von etwa 5,0–6,0.

Sandiger Lehm : Knoblauch wird am besten in sandigen Lehm gepflanzt, da dieser eine lockere Struktur hat und für das Wurzelwachstum geeignet ist. Der gepflanzte Knoblauch wird früh grün, hat große Knollen und lässt sich leicht ernten.

So bereiten Sie Knoblauch-Nährboden vor

Untergrundvorbereitung: Als Untergrund sollten Sie braune bis schwarze Erde wählen, die meist an Orten zu finden ist, wo häufig Müll verbrannt wird oder viel Unkraut wächst. Diese Erde ist nicht klebrig und verklumpt nicht.

Bodensiebung: Der Untergrund kann einige Ziegel oder groben Sand usw. enthalten. Wir müssen diese groben und harten Teile durch Sieben des Bodens entfernen.

Holzasche/morsche Blätter sammeln: Sammeln Sie im Wald einige morsche Blätter und zerkleinern Sie sie. Das Laub im Wald wurde schon lange nicht mehr weggeräumt. Durch die geringere Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit verrottet die Asche gründlicher. Dies ist ein sehr guter landwirtschaftlicher Dünger.

Kompostierung: Beispielsweise weggeworfene Gemüseblätter, Obstschalen, faules Obst, Baumblätter usw. verwenden wir als Rohstoffe und geben sie zur Kompostierung in den Kompostbehälter.

In Nährboden einmischen: Holzasche in den Untergrund geben, Holzasche und Untergrund mit Werkzeugen verrühren, sodass sich Holzasche und Untergrund vollständig vermischen, dann das Düngewasser im Kompostbehälter einstreuen, gleichmäßig verteilen, sodass das Düngewasser in jeden Teil des Untergrunds eindringen kann, dann die vermischte Erde mit Werkzeugen auflockern und 2 Tage stehen lassen.

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