Auswirkungen und Anforderungen beim Wechseln von Erde und Töpfen für ZitronenZitrone mag einen warmen, sonnigen Standort und verträgt keine starke Kälte. Es empfiehlt sich, die Pflanzen einen halben Monat vor dem Austrieb im Frühjahr umzutopfen und die Erde auszutauschen. Dies ist für die Erholung der Pflanze sehr geeignet und fördert ihre Eingewöhnung. Sie blüht im Frühling, trägt im Sommer Früchte und wächst dann weiter. Die Ernte kann im Herbst erfolgen. Ein Umtopfen ist in dieser Zeit nicht sinnvoll. Funktion: Der Grund für das Umtopfen liegt darin, dass das Wachstum relativ kräftig ist und der ursprüngliche Topf die Ausbreitung der Wurzeln, Zweige und Blätter unterdrückt hat. Manche Wurzeln liegen frei an der Oberfläche oder die Erde im Topf ist durch die langjährige Bepflanzung verdichtet und gefährdet so das Wachstum der Pflanze. Daher ist ein Umtopfen und ein Austausch der Erde notwendig, damit die Pflanze gesünder und kräftiger wächst. Voraussetzungen: Halten Sie beim Umtopfen eine relativ hohe Temperatur ein, vermeiden Sie jedoch das Umtopfen bei hohen oder niedrigen Temperaturen. Die Umgebungstemperatur muss über 15 Grad liegen. Dies liegt vor allem daran, dass es keine große Kälte verträgt und leicht Erfrierungen bekommt. Wenn die Temperatur sehr niedrig ist, müssen Sie Maßnahmen ergreifen, um sich warm zu halten. So wechseln Sie Erde und Topf einer ZitroneAustopfen: Wenn Sie einen Teil der ursprünglichen Erde behalten, wird die Pflanze besser an den Topf gewöhnt. Damit sich die Wurzeln der Pflanze besser vom Topf lösen, können Sie vor dem Umtopfen das Gießen reduzieren. Bereiten Sie den Boden vor: Zitronen mögen fruchtbaren, lockeren Boden mit einer guten Wasser- und Düngemittelspeicherfähigkeit. Sie können Gartenerde, Torferde, Vermiculit und Mist hinzufügen. Einpflanzen: Nach der Reinigung der Pflanzen Erde und Blumentöpfe desinfizieren, anschließend die Pflanzen in die Töpfe setzen und mit der entsprechenden Menge Erde befüllen. Wichtige Punkte zur Zitronenpflege nach einem BodenwechselGießen: Nach dem Erdwechsel können Sie einmal gründlich gießen, danach können Sie die Gießhäufigkeit reduzieren. Warten Sie mit dem Gießen, bis die Erde vollständig trocken ist. Generell gilt: Warten Sie, bis 2-3 cm unter der Erdoberfläche trocken sind, und gießen Sie dann einmal gründlich. Bei trockenem Klima können Sie die Blätter mit Wasser besprühen, um sie feucht zu halten. Düngung: Es empfiehlt sich, häufig dünnflüssige Düngergaben mit ausgewogener Düngerstärke anzuwenden. Denken Sie daran, keine Rohdünger oder konzentrierten Dünger zu verwenden, um Düngeschäden, Wurzelbrand und großflächigen Fruchtverlust zu vermeiden. Beschneiden: Beschneiden Sie kreuzende Äste, kranke und von Insekten befallene Äste, überwachsene Äste und hintere Äste, um den Nährstoffverbrauch zu reduzieren und keine „Stoppeln“ zu hinterlassen. Licht: Nach dem Umtopfen für einige Tage an einen halbschattigen, gut belüfteten Ort stellen. Nach dem Wachstum neuer Knospen verlängern Sie die Beleuchtungszeit entsprechend. |
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