Wachstumsgewohnheiten der Bittermelone1. Temperatur: Bittermelone mag eine warme Umgebung. Die geeignete Temperatur für die Samenkeimung beträgt 30–35 °C. Unter 20 °C keimt es langsam. Die geeignete Temperatur für das Wachstum beträgt 25 °C. Die geeignete Temperatur für die Blüte und Fruchtbildung beträgt 20–30 °C, vorzugsweise etwa 25 °C. Es handelt sich um eine lichtliebende Kurztagpflanze, die keinen Schatten verträgt. 2. Wasser: Bittermelonen bevorzugen eine feuchte Umgebung und vertragen keine Staunässe. Während der Wachstumsphase benötigt sie 75 % bis 80 % relative Luftfeuchtigkeit und Bodenfeuchtigkeit, sie darf jedoch nicht zu stark durchnässt sein, da sonst die Wurzeln verfaulen, was die Ergebnisse beeinträchtigt und sogar zum Absterben der Pflanze führen kann. 3. Boden: Bittermelonen passen sich gut an den Boden an und können daher in allen Teilen Süd- und Nordchinas angebaut werden. Ein fruchtbarer, lockerer, gut durchlässiger und düngemittelspeichernder Boden fördert jedoch das gesunde Wachstum der Pflanzen und steigert so den Ertrag und die Produktqualität. 4. Düngung: Bittermelone ist eine düngerliebende Pflanze und stellt hohe Ansprüche an die Düngung. Bei ausreichender organischer Düngung wächst die Pflanze kräftig, blüht und trägt reichlich Früchte, die Früchte sind groß und von guter Qualität. Pflanzzeit für BittermelonenBittermelonen können das ganze Jahr über gepflanzt werden. Im Norden erfolgt die Aussaat und Aufzucht der Setzlinge in Gewächshäusern oder Schuppen im März und April, im Jangtse-Becken im März, in Südchina im Januar-März, im Sommeranbau im April und Mai, im Herbst im Juli-August und bei entsprechenden Erwärmungsmaßnahmen kann auch im Winter gepflanzt werden. Pflanzmethoden und wichtige Punkte für Bittermelonen1. Bodenvorbereitung Bittermelonen passen sich gut an verschiedene Böden an, bevorzugt wird jedoch Lehm, der fruchtbar und feucht ist, eine tiefe Bodenschicht aufweist und leicht bewässert und entwässert werden kann. Die Pflanzung sollte auf einem Boden erfolgen, der seit mehr als zwei Jahren nicht mehr für den Melonenanbau genutzt wurde und über eine gute Drainage verfügt. Der Boden sollte vorbereitet und mit Dämmen versehen werden. 2. Pflanzen Weichen Sie die Samen vor der Aussaat in warmem Wasser ein, reinigen Sie das Oberflächenmaterial, wickeln Sie sie in saubere Gaze und lassen Sie sie dann 12 Stunden einweichen. Wickeln Sie sie nach dem Herausnehmen in Gaze oder feuchtes Papier ein und wickeln Sie sie in Folie ein, damit sie warm bleiben und keimen. Sorgen Sie für eine Temperatur von 28-30 Grad und halten Sie sie für die Keimung feucht. Sie keimen in etwa 3–4 Tagen und können ausgesät werden, wenn die Sprossen 1 cm lang sind. 3. Sämlingszucht Um Bittermelonensetzlinge in Nährbechern zu ziehen, müssen Sie eine Mischung aus zersetztem Stallmist, Superphosphat, Kaliumchlorid, Gartenschlamm usw. in die Nährerde einarbeiten. Die Gärung dauert etwa 20 Tage. Anschließend säen Sie die gekeimten Samen in die Nährbecher und bedecken sie mit etwa 3 cm Erde. Wenn die Setzlinge 5–6 Blätter haben, können sie ins Feld verpflanzt werden. 4. Feldmanagement Bittermelonen haben während der Keimlingsphase sowie der Blüte- und Fruchtphase einen höheren Bedarf an Wasser und Dünger. Es muss rechtzeitig gegossen und gedüngt werden. Um Wurzelfäule vorzubeugen, sollte in der Regenzeit für eine gute Drainage gesorgt werden. Beim Pflanzen der Bittermelone sollte ein Grunddünger ausgebracht werden und während der Wachstumsphase ist außerdem rechtzeitig eine Deckdüngung erforderlich. Beim Herausziehen der Seide ist es notwendig, ein Gestell aufzustellen, um die Ranken auf das Gestell zu führen. 5. Schädlings- und Krankheitsbekämpfung Zu den häufigsten Krankheiten der Bittermelone zählen die Umfallkrankheit im Keimlingsstadium, die plötzliche Welkekrankheit, Anthraknose im mittleren und späten Stadium, Echter Mehltau und Welke. Landwirtschaftliches Streptomycin, Thiophanatmethyl, Carbendazim, Thiophanatmethyl, Mancozeb, Thiophanatmethyl, Remdesivir, Anthraknose, Triadimefon, Dichlorvos und Succinatmethyl können mit bestimmten Präventions- und Kontrolleffekten eingesetzt werden. 6. Ernte nach der Reife Nachdem die Bittermelonen reif sind, müssen die jungen Melonen rechtzeitig geerntet werden. Dadurch kann die Qualität effektiv gesichert und das spätere Ergebnis gesteigert werden. Wenn die Frucht eine gewisse Länge erreicht hat, die Oberfläche glänzt und die Farbe grün wird, sollte sie rechtzeitig geerntet werden. |
<<: Pflanzzeit und -methode für Kidneybohnen
>>: Wann und wie man Hortensien pflanzt
Sind Sie neugierig auf den Unterschied zwischen M...
Die jüngste Erkältung hat alle überrascht Zwei pl...
Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: G...
Ich glaube, jeder kennt die Wirkung von Bittermelo...
Koronare Herzkrankheit und körperliche Betätigung...
Gerücht: „Wenn Sie sich täglich vegetarisch ernäh...
Was ist die Website der Deutschen Zentrale für Tou...
Was ist Jos. A. Bank? Jos. A. Bank ist eine berühm...
Kelp ist eine Meeresfrüchteart und ein jodreiches...
Sophora flavescens selbst ist keine Ginsengart, s...
Die Meermango wird auch goldene Aubergine genannt...
Autor: Huang Lihong Einheit: Gemeindegesundheitsd...
Zu den Mentoren von „Youth With You“ sollen Stars...
Glioblastom, dieser scheinbar unbekannte medizini...
Wir alle wissen, dass es sich beim neuen Coronavi...