Woher kommen Tarosamen?

Woher kommen Tarosamen?

Woher kommen Tarosamen?

Taro ist eine ungeschlechtlich vermehrte Nutzpflanze. Denn bei einem langfristigen Pflanzprozess können durch Übung hervorragende Eigenschaften bei der ungeschlechtlichen Vermehrung besser aufrechterhalten werden als bei der geschlechtlichen Vermehrung, so dass die Samen hierfür nicht benötigt werden. Tatsächlich hat Taro Samen, aber seine Knollen wurden lange Zeit als Samen verwendet, was zu Mutationen führte.

So bewahren Sie Tarosamen auf

Behalten Sie den Ort bei, an dem das Wachstum gut und gleichmäßig ist, und behalten Sie die gesunde Taropflanze als Samenpflanze. Vergraben Sie sie im Winter in der Erde und graben Sie sie nicht aus. Die oberirdischen Teile vergilben langsam und verdorren im Winter. Graben Sie sie im Frühjahr des folgenden Jahres aus, wählen Sie einen sonnigen Tag mit gutem Wetter und trocknen Sie sie in der Sonne, bevor Sie sie als Zwiebeln einpflanzen.

Taro-Samen pflanzen

1. Wachstumsprozess

Nach der Aussaat wächst Taro langsam und benötigt im Keimlingsstadium wenig Dünger. Für sein Wachstum ist die Pflanze hauptsächlich auf die in den Tarosamen selbst gespeicherten Nährstoffe angewiesen. Danach wächst er kräftig und hat einen großen Bedarf an Dünger. Um das Wachstum der Zwiebel zu fördern, ist es notwendig, rechtzeitig zersetzten Vieh- und Geflügelmist oder Kuchendünger auszubringen und Phosphor- und Kaliumdünger in angemessenen Mengen auszubringen. Außerdem kann sich mehr Stärke ansammeln und es ist notwendig, Unkraut zu jäten, den Boden zu bearbeiten und zu gießen.

2. Aussaatzeit

Tarosamen eignen sich zum Pflanzen rund um das Qingming-Fest, das Anfang April stattfindet. Zu diesem Zeitpunkt ist die Temperatur geeignet, die Luftfeuchtigkeit hoch und die Überlebensrate der Pflanzen hoch.

3. Pflanzmethode

Taro mag eine warme Umgebung und die geeignete Wachstumstemperatur liegt bei etwa 25 Grad. Bei Temperaturen über 35 Grad oder unter 10 Grad wächst das Gewächs schlecht. Es eignet sich zum Anpflanzen in sandigen Böden, beispielsweise sandigem Gelbboden mit guten Drainagebedingungen, und es kann vollständig zersetzter organischer Dünger ausgebracht werden.

Taro kann vom Erwachen der Insekten bis zur Frühlingstagundnachtgleiche im Freiland gesät werden. Mit einer Folie abgedeckt kann zu Frühlingsbeginn ausgesät werden. Um das Wachstum der Setzlinge zu fördern, kann während der Keimlingsphase 1–2 Mal menschlicher oder tierischer Dünger ausgebracht werden. Im Juli sollte je nach Wachstum der Pflanzen ein Mehrnährstoffdünger ausgebracht werden, um die Bodenfeuchtigkeit zu erhalten. In der Regenzeit sollte für eine gute Drainage gesorgt und das Unkraut rechtzeitig gejätet werden.


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