Woher kommen die Maiskörner?

Woher kommen die Maiskörner?

Woher kommen die Maiskörner?

Auf der Oberseite des Maises wachsen die männlichen Blüten, die an sonnigen Tagen Pollen freisetzen. Der Pollen wird dann durch den Wind zu den Staubfäden der weiblichen Kolben in der Mitte getragen und bildet dort Körner. Nach der Reife werden die Samen durch Menschen, Tiere usw. verbreitet. Die Körner des Maises sind Maiskörner.

Wie sehen Maiskörner aus?

Maiskörner bestehen im Wesentlichen aus drei Teilen: Samenschale, Embryo und Endosperm. Die Samenschale besteht hauptsächlich aus Zellulose, hat eine glänzende Oberfläche und ist farblos. Es umgibt den gesamten Samen und kann ihn vor äußeren mechanischen Schäden schützen und das Eindringen von Schädlingen und Krankheiten verhindern.

Verbreitung von Maissaatgut

Der Großteil des Maises muss von Menschenhand ausgesät werden, ein kleiner Teil wird jedoch durch Tiere und sich selbst verbreitet. Es verfügt über eine starke Vitalität und kann Wurzeln schlagen und sprießen, solange die Umgebung geeignet ist.

Wie man Maissamen bekommt

Maiskörner können manuell oder maschinell geerntet werden. Wenn der Mais reif ist, können die Maiskolben manuell abgebrochen werden. In vielen Gebieten wird mittlerweile eine mechanisierte landwirtschaftliche Produktion betrieben, die die Arbeitseffizienz verbessern und gleichzeitig die Arbeitsintensität verringern kann.

Aussaat von Maissamen

1. Wachstumsprozess

Der Wachstumsprozess von Maissamen umfasst im Wesentlichen die folgenden Prozesse: Wasseraufnahme und Quellung des Maissamens, Nährstoffumwandlung im Embryo, Samenkeimung, Hypokotylverlängerung, Keimwurzelverlängerung, Wachstum des Plumula, Auftauchen aus dem Boden und Verlängerung des Plumulablattes.

2. Aussaatzeit

Die Maisaussaat sollte bei einer Bodentemperatur von 10–12 °C erfolgen. Im Norden, wo Sommermais die Hauptfrucht ist, muss der Aussaattemperatur besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, um eine Keimhemmung der Samen durch niedrige Temperaturen zu vermeiden. Der häufigste Grund, warum Samen nicht keimen, ist, dass sie bei niedrigen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit gepflanzt werden, wodurch die Samen verfaulen und nicht keimen.

3. Pflanzmethode

Vor der Aussaat von Mais muss der Boden vorbereitet und ausreichend Grunddünger ausgebracht werden. Maissamen müssen nicht gekeimt werden und können direkt ausgesät werden. Die Tiefe sollte gering sein, etwa 3–5 cm. Zusätzlich kann das Saatgut vor der Aussaat gemischt werden. Durch die Beimischung von Pestiziden oder Fungiziden zum Saatgut können Krankheiten und Schädlinge reduziert werden.


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