Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für den trockenen Lotus?

Welche Anbaumethoden und Vorsichtsmaßnahmen gibt es für den trockenen Lotus?

Wie man Lotus kultiviert

Der Lotus eignet sich zum Pflanzen in lockeren, fruchtbaren, gut durchlässigen, leicht sauren Sandboden. Im Frühling, Herbst und Winter sollte es ausreichend Licht erhalten und eine Wachstumsumgebung von 18–24 °C bieten. Die Temperatur sollte im Sommer nicht über 30 Grad liegen. Im Winter müssen Maßnahmen zum Warmhalten ergriffen werden. Die Vermehrung kann durch Aussaat oder Stecklinge erfolgen. Darüber hinaus sollten häufige Krankheiten und Schädlinge verhindert und bekämpft sowie Unkraut rechtzeitig beseitigt werden.

Bewässerungsmethode

Der Lotus verträgt keine Staunässe, daher sollte er bei der Pflege nicht zu viel gegossen werden. Allerdings benötigt sie innerhalb einer Woche nach dem Einpflanzen mehr Wasser, daher sollte sie ausreichend gegossen werden. Kontrollieren Sie die Bewässerung nach der Keimung, insbesondere während der Blüte. Nicht zu viel gießen. Das Gießen sollte „klein und mehrmals“ erfolgen. Bei zu trockener Luft entsprechend Wasser aufsprühen. Die Luftfeuchtigkeit sollte bei etwa 80 % gehalten werden.

Düngemethode

Beim Anpflanzen von Lotusblumen können Sie trockenen Hühnermist oder gut verrotteten Kompost als Grunddünger verwenden. Nachdem die Zwiebel zwei Blätter entwickelt hat, können Sie ein- oder zweimal Flüssigdünger anwenden. Während der Wachstumsperiode können Sie einen Mehrnährstoffdünger mit ausgewogenem Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumgehalt verwenden. Während der Blütezeit ist kein Dünger nötig. Nach der Blüte 1-2 Mal flüssiges Kaliumdihydrogenphosphat oder Mehrnährstoffdünger verabreichen.

Schnittmethoden

Es ist nicht ratsam, die Spitzen von Lotosblüten zu früh abzuknipsen (Topping). Die Beurteilung muss nach dem Zustand der Setzlinge erfolgen. Dies sollte spätestens erfolgen, wenn die Zweiglänge 10 cm überschreitet und 6-8 Blätter gewachsen sind. Bei sehr kurzen Zweigen ist ein Kappen nicht notwendig, auch wenn viele echte Blätter vorhanden sind.

Vorsichtsmaßnahmen beim Lotusanbau

1. Beim Lotusanbau müssen Sie darauf achten, den Topf rechtzeitig zu wechseln. Alle 1 bis 2 Jahre sollten Sie den Topf wechseln, da die Nährstoffe in der Blumenerde sonst nicht ausreichen, um den normalen Wachstumsbedarf zu decken. Wenn Sie den Topf längere Zeit nicht wechseln, wächst der Lotus langsam und zeigt außerdem negative Symptome wie Vergilbung und Blattabfall.

2. Lotus ist eine Kletterpflanze. Bei der Anzucht ist darauf zu achten, dass ein geeigneter Blumenständer gebaut wird, die Pflanze während der Anzuchtzeit ausreichend gegossen wird und die Blätter häufig besprüht werden, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, insbesondere etwa 20 Tage vor Beginn der Blütezeit. Es ist notwendig, rechtzeitig Dünger aufzutragen und am besten mit einer angemessenen Menge verdünntem Düngerwasser zu gießen.

3. Wenn der Lotus nicht richtig gepflegt wird, leidet er unter Krankheiten und Schädlingen wie Mosaikkrankheit, Ringfleckenkrankheit und Blattläusen. Nach der Entdeckung müssen die erkrankten Blätter rechtzeitig beschnitten, konzentriert verbrannt und zur Vorbeugung und Bekämpfung mit Pestiziden besprüht werden. Darüber hinaus sollte auf die Beseitigung von Unkraut geachtet werden.


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