Wie man Phönixschwanzbambus vermehrt und Vorsichtsmaßnahmen

Wie man Phönixschwanzbambus vermehrt und Vorsichtsmaßnahmen

So vermehren Sie Phoenix-Bambus

Die Vermehrungsmethode des Phönixschwanzbambus ist die Teilung. Eine Vermehrung durch Stecklinge ist ebenfalls möglich. Auch seine Samen können vermehrt werden, und seine natürliche Fortpflanzungsmethode ist die Samenvermehrung. Generell lässt sich Phoenix Tail Bamboo am schnellsten durch Stecklinge vermehren.

Die Brutzeit des Phönixschwanzbambus

Für die Vermehrung des Phönixschwanzbambus ist es im Allgemeinen besser, jedes Jahr den Zeitraum März bis Mai zu wählen. Die Pflanzen wachsen in dieser Zeit kräftig und das Klima ist geeignet. Nach der Vermehrung können sie schnell Wurzeln schlagen und haben eine hohe Überlebensrate.

So vermehren Sie Phönixschwanzbambus

Vermehrung von Phoenix-Bambus durch Teilung

Schneiden Sie die zu dicht stehenden Bambusbüschel mit einem Messer an den Rhizomen ab. Beachten Sie, dass an jedem Trieb mindestens ein alter Bambus vorhanden sein sollte und die faserigen Wurzeln erhalten bleiben. Anschließend können die frisch geteilten Pflanzen direkt in geeignete Töpfe eingepflanzt werden.

Stecklingsvermehrung von Phönixschwanzbambus

Die Stecklingsvermehrung gelingt in der Regel im März/April und im Juli/August besser. Als Substrat für die Stecklinge kann Bergschlamm dienen. Schneiden Sie zwei- bis dreijährige Stämme als Stecklinge ab. Nehmen Sie für jeden Schnitt nach Bedarf einzelne Knoten. Unter dem unteren Stängelknoten muss ein Abstand von 2–2,5 cm vorhanden sein. Anschließend kann die Pflanze direkt in das Medium eingesetzt werden.

Samenvermehrung von Phoenix-Bambus

Geeigneter ist es, die Samenvermehrung im April und Mai durchzuführen. Weichen Sie die Samen vor der Aussaat 1 bis 2 Tage in warmem Wasser ein, nehmen Sie sie dann heraus und trocknen Sie sie vor der Aussaat. Sie keimen etwa 40 Tage nach der Aussaat.

Vorsichtsmaßnahmen für die Vermehrung von Phoenix-Bambus

Für die Vermehrung des Phönixbambus benötigen Sie sauren oder neutralen, lockeren und fruchtbaren Boden. Verwenden Sie keine alkalische oder klebrige Erde. Haben Sie Angst vor Staunässe. Nach dem Einpflanzen müssen Sie die Pflanze einmal gründlich gießen und ihr ausreichend Licht geben. Im Winter müssen Sie für ausreichend Licht sorgen.

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