Granatapfel Einführung Granatäpfel haben die Form eines Tumors, in dessen Schale sich Samen befinden. Sie werden im Herbst geerntet und gegessen, wenn die Frucht reif ist. Ihr Geschmack ist grob säuerlich oder süß. Der leuchtende und auffällige Granatapfel ist rot wie Achat und weiß wie Kristall, was ihn sehr attraktiv macht. Frischer Granatapfel schmeckt süß und leicht säuerlich und ist auch als Getränk erfrischend und köstlich. Granatäpfel sind nicht nur nahrhaft, sondern haben auch eine schöne Form und Farbe. Pan Yue aus der Jin-Dynastie schrieb in „An Pomegranate Fu“, dass „der Granatapfel ein seltener Baum auf der Welt und eine berühmte Frucht auf den neun Kontinenten ist“, „er ist farbenfroh und hell, mit einem blendenden Licht, einem reichen Geschmack und einem überströmenden Duft.“ Farbe, Duft, Geschmack und Form des Granatapfels werden auf bezaubernde und köstliche Weise beschrieben. Granatäpfel werden in meinem Land schon seit langem angebaut. Derzeit gibt es mehr als 70 Sorten, die in zwei Kategorien unterteilt werden: Zier- und essbare Sorten. Granatäpfel sind besonders nahrhaft und enthalten eine Vielzahl von Nährstoffen, die der menschliche Körper braucht. Die Frucht enthält Vitamin C und B-Vitamine, organische Säuren, Zucker, Proteine, Fette sowie Mineralien wie Kalzium, Phosphor und Kalium. Granatäpfel enthalten laut Analyse 17 % Kohlenhydrate, 79 % Wasser und 13-17 % Zucker. Der Vitamin-C-Gehalt ist 1-2 mal höher als beim Apfel, der Fett- und Eiweißgehalt hingegen geringer. Die Frucht wird vorwiegend frisch verzehrt, kann aber auch zu hochwertigen Getränken verarbeitet werden. Vorteile des Verzehrs von GranatapfelkernenGranatapfelkern-Polyphenolextrakt ist ein starkes Antioxidans, das die Elastizität der Gelenke und der Haut verbessert und Arterien, Venen und Kapillaren stärkt. Seine entzündungshemmende Wirkung wurde auch bei Arthritis und Sportverletzungen berichtet. Auch Augenerkrankungen wie diabetische Retinopathie (Netzhautentzündung durch Diabetes) und Sehverlust können davon profitieren. 1. Verbessern Sie die Kapillaraktivität und stärken Sie die Kapillarwände Indem sie dazu beitragen, die Arterieninnenwand vor der Ansammlung von Mutanten zu schützen, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen können, können die Polyphenole aus Granatapfelkernen die Wände der Blutgefäße stärken und die Durchblutung verbessern, was insbesondere für Schlaganfallpatienten, Diabetiker, Arthritiskranke, Raucher, Frauen, die orale Verhütungsmittel einnehmen, und Personen mit Beinschwellungen und Ödemen (einer anormalen Flüssigkeitsansammlung im Beingewebe) wichtig ist. 2. Verbessern Sie die Glätte und Elastizität der Haut Kollagen ist das wichtigste Protein der Haut und steht in engem Zusammenhang mit der Hautstruktur. Polyphenole aus Granatapfelkernen können der Haut helfen, Schäden durch Hydroxylradikale und kollagenabbauende Enzyme zu widerstehen. Dieser Schutzeffekt kann dazu beitragen, die Bildung vorzeitiger Hautfalten zu verhindern, die durch den Verlust der Hautelastizität entstehen. In vielen europäischen Ländern nehmen Frauen Polyphenole aus Granatapfelkernen als Nahrungsergänzungsmittel ein, um der Faltenbildung vorzubeugen und die Haut glatt und elastisch zu halten. 3. Reduzieren Sie diabetische Retinopathie und verbessern Sie das Sehvermögen Bei Diabetes treten häufig Komplikationen auf, beispielsweise Arterienschwäche und Netzhautschäden. Polyphenole aus Granatapfelkernen werden seit vielen Jahren zur Behandlung diabetischer Retinopathie und zur Verbesserung des Sehvermögens eingesetzt. 4. Krampfadern reduzieren Durch die Verringerung der Arterienbrüchigkeit können die Polyphenole des Granatapfelkerns dazu beitragen, Blutergüsse und die mögliche Bildung von Krampfadern zu verhindern. 5. Hilft, die Gehirnfunktion zu verbessern Polyphenole aus Granatapfelkernen könnten für die Gehirnfunktion nicht nur aufgrund ihrer schützenden Wirkung auf die Blutgefäße wichtig sein, sondern auch, weil sie zu den wenigen in der Nahrung enthaltenen Antioxidantien gehören, die möglicherweise die Blut-Hirn-Schranke überwinden und so die Gehirnzellen direkt schützen können. Die Stärkung der Kapillaren und anderer Blutgefäße kann dazu beitragen, Schlaganfälle zu verhindern. Wissenschaftler vermuten, dass der Schutz der Gehirnzellen dabei helfen kann, das Gedächtnis zu bewahren und die Auswirkungen des Alterns zu verlangsamen. Es gibt Anzeichen dafür, dass sich sogar ruhende Gedächtnisstörungen durch eine bessere Durchblutung und Zellernährung verbessern lassen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass |
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