Kalanchoe ist eine besonders beliebte Topfpflanze in unserem Leben. Diese Pflanze ist klein und exquisit, mit einer kompakten Form und leuchtenden Blüten. Wenn man sie im Haus aufstellt, kann sie das Zuhause verschönern und auch Körper und Geist erfreuen. Wie also züchtet man Kalanchoe? Wie können wir Kalanchoe gut züchten? Heute werde ich Ihnen dieses Wissen vorstellen und Ihnen auch erklären, warum Kalanchoe angeblich Krebs verursachen kann. Wie man Kalanchoe anbaut1. Wählen Sie den richtigen Boden Wenn Sie Kalanchoe anbauen, müssen Sie den richtigen Boden dafür wählen. Diese Pflanze kann nicht in Lehm angebaut werden, da sie sonst schlecht wächst. Am besten verwenden Sie für den Anbau von Kalanchoe lockeren, fruchtbaren, leicht sauren Boden. Sie können auf dem Blumenmarkt spezielle Nährerde kaufen oder selbst Nährerde aus Gartenerde und Lauberde herstellen. 2. Dünge- und Wassermanagement Beim Anbau von Kalanchoe ist die Düngung und Wasserversorgung besonders wichtig. Diese Pflanze braucht Dünger, um sie auszuwaschen. Während der normalen Wachstumsphase sollte alle 15 bis 20 Tage eine Topdressing-Behandlung erfolgen. Wählen Sie unbedingt verdünnten Flüssigdünger. Kalanchoe hat während der normalen Wachstumsphase auch einen relativ hohen Wasserbedarf, insbesondere wenn die Saison mit der höchsten Produktion beginnt. Sie sollte alle 3 bis 4 Tage gegossen werden, und achten Sie darauf, sie jedes Mal gründlich zu gießen. Bevor die Kalanchoe in ihre Blütezeit eintritt, ist es notwendig, rechtzeitig Phosphor- und Kaliumdünger anzuwenden. Nur so kann sie mehr und leuchtendere Blüten hervorbringen. 3. Mäßiges Licht Kalanchoe ist eine lichtliebende Pflanze und muss beim Anbau ausreichend Sonnenlicht erhalten. Allerdings hat diese Pflanze nach dem Beginn des heißen Sommers auch Angst vor direkter Sonneneinstrahlung. Am besten stellen Sie sie an einen Ort mit ausreichend Streulicht, da ihre Blätter sonst leicht durch starkes Licht verbrannt werden, was ihr normales Wachstum beeinträchtigt. Warum verursacht Kalanchoe Krebs?In den letzten Jahren gab es im Internet immer wieder Gerüchte, dass Kalanchoe Krebs verursachen kann. Tatsächlich ist diese Aussage reines Gerücht und hat keinerlei faktische Grundlage. Die Leute müssen sich darüber keine allzu großen Sorgen machen. Normalerweise hat der Anbau in Innenräumen keine negativen Auswirkungen auf den menschlichen Körper, geschweige denn, dass er Krebs verursacht. Es bedeutet auch Gesundheit, Langlebigkeit, Frieden und Glück. Es kann böse Geister und negative Energie in Innenräumen vertreiben, was sehr vorteilhaft für die Erhaltung der körperlichen und geistigen Gesundheit des Menschen ist. Informieren Sie alle über die Anbaumethoden von Kalanchoe, damit jeder weiß, wie man Kalanchoe richtig anbaut. Informieren Sie außerdem alle darüber, dass es sich um ein Gerücht handelt, dass Kalanchoe Krebs verursacht. Niemand muss sich darüber Sorgen machen und kann Kalanchoe ohne Bedenken anbauen. |
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