Wie wächst man Jasmin? Wie wächst man Jasmin und worauf ist zu achten?

Wie wächst man Jasmin? Wie wächst man Jasmin und worauf ist zu achten?

Jasmin ist eine wunderschöne Zierpflanze mit leichtem Duft und reinweißen Blüten. Er hat einen hohen Zierwert und eignet sich für den großflächigen Anbau. Er kann auch als Topfpflanze zu Hause angebaut werden. Manche Leute wissen jedoch nicht, wie man Jasmin anbaut, wissen nicht, wie man ihn anbaut, und wissen nicht, worauf sie beim Anbau achten müssen. Heute wird der Herausgeber Ihnen dieses Thema speziell vorstellen.

Wie baut man Jasmin an? Wie baut man Jasmin an?

1. Zuchtmethode

Wenn Sie Jasmin züchten, können Sie ihn durch Stecklinge oder Ableger vermehren. Die Stecklingsvermehrung ist jedes Jahr zwischen April und Oktober geeignet. Sie sollten die reifen Zweige auswählen, sie abwischen, die Blätter am unteren Ende entfernen und sie in die Kulturerde stecken. Nach zwei Monaten werden sie Wurzeln schlagen. Für die Vermehrung durch Ableger müssen Sie die Papierstreifen, mit denen der Jasmin gegossen wurde, abschneiden und sie dann in Sand und Schlamm vergraben. Halten Sie sie 30 Tage lang feucht, dann werden sie Wurzeln schlagen, dann können Sie sie von der Mutterpflanze trennen.

2. Kulturmatrix

Wenn Sie Jasmin anbauen, müssen Sie den richtigen Kulturboden dafür auswählen. Diese Pflanze mag lockeren, fruchtbaren, leicht sauren Boden mit hohem Gehalt an organischen Stoffen und benötigt einen Boden mit guter Durchlässigkeit und Luftdurchlässigkeit. Wenn Sie eine Topfpflanze daraus machen möchten, können Sie zur Vorbereitung des Nährbodens Gartenerde, Kompost und Flusssand verwenden, das Verhältnis zwischen ihnen kann 1:1:1 betragen.

Vorsichtsmaßnahmen für den Anbau von Jasmin

1. Wechseln Sie den Topf rechtzeitig

Während des Anbaus von Jasmin müssen Sie den Topf rechtzeitig wechseln. Am besten wechseln Sie den Topf einmal im Frühjahr. Entfernen Sie beim Umtopfen die gesamte alte Erde und die Wurzelreste um die Wurzeln herum und ersetzen Sie sie durch neue Nährerde. Gießen Sie den Jasmin nach dem Umtopfen ausreichend und stellen Sie ihn dann fünf bis sieben Tage lang an einen kühlen Ort, um das Wachstum zu verlangsamen. Warten Sie, bis neue Wurzeln wachsen, und stellen Sie ihn dann in eine geeignete Umgebung.

2. Auf Düngung und Schnitt achten

Jasmin ist eine düngerliebende Pflanze und sollte während der Kulturzeit rechtzeitig gedüngt werden, insbesondere nach Beginn der Blütezeit sollte er einmal pro Woche gedüngt werden. Die besten Düngemittel sind Bohnenkuchen oder Alaun-Düngerwasser. Um die üppige Form des Jasmins zu erhalten, muss während der Kultivierungszeit auch auf rechtzeitiges Beschneiden geachtet werden. Nach dem Verblühen der Blüten sollten die verwelkten Zweige so schnell wie möglich abgeschnitten werden, damit an der Basis neue Zweige wachsen können.

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