Mückenabwehrgras ist eine gentechnisch veränderte Geranie, die einen einzigartigen aromatischen Geruch verströmt. Es kann Mücken in Innenräumen wirksam beseitigen, die Luft reinigen und die Umgebung verschönern. Viele Menschen möchten daraus eine Topfpflanze machen und sie im Haus züchten, wissen aber nicht, wie man sie richtig anbaut. Tatsächlich ist die Anbaumethode für Mückenabwehrgras sehr einfach. Solange Sie Ihr Herzblut hineinstecken, können Sie es definitiv gut anbauen. 1. Reproduktion Mückenabwehrgras kann durch viele Methoden vermehrt werden, beispielsweise durch Stecklinge und Ableger. Die Stecklingsvermehrung ist die häufigste und erfolgt im Frühjahr und Herbst. Bei der Überprüfung müssen Sie gesunde Zweige des Mückenabwehrgrases auswählen, diese in sauberen, feinen Sand stecken und mit ausreichend Wasser gießen und sie dann in einen neuen Topf umpflanzen, nachdem sie neue Wurzeln gebildet haben. 2. Boden Geeigneter Boden ist eine wichtige Voraussetzung für den Anbau von Mückenschutzgras. Diese Pflanze mag neutralen und leicht sauren Boden. Normalerweise können Sie Torfboden, Krypton-Vermiculit, Perlit, Kohlenasche und andere Materialien verwenden, um Nährboden vorzubereiten. Wenn Sie Probleme befürchten, können Sie auch die konfigurierte Laubsubstraterde direkt auf dem Blumenmarkt kaufen. Darüber hinaus müssen Sie vor dem Pflanzen von Mückenschutzgras ausreichend Grunddünger auf den Boden auftragen. 3. Temperatur Gleiches gilt für die richtige Temperatur, die eine wichtige Voraussetzung für Mückenschutzgras ist. Diese Art von Nahrung wächst am schnellsten, wenn die Temperatur in der freien Natur zwischen 10 und 25 Grad liegt, und kann den Winter in einer Umgebung über null Grad sicher überstehen. Die Freisetzung seines Duftes hängt jedoch direkt von der Außentemperatur ab. Je höher die Außentemperatur, desto stärker ist der freigesetzte Duft und desto besser ist die mückenabweisende Wirkung. 4. Licht, Wasser und Dünger Licht und Wasser sind beides wichtige Faktoren für den Anbau von Mückenschutzgras. Diese Pflanze mag eine kühle Umgebung und kann keinem starken Licht ausgesetzt werden. Während ihrer Wachstumsphase benötigt sie nicht viel Dünger und Wasser. Unter normalen Umständen muss sie nur alle drei Tage gegossen werden, aber nach dem Sommer müssen Sie ihre Blätter rechtzeitig mit Wasser besprühen, um die Umgebung feucht zu halten. Darüber hinaus benötigt Mückenschutzgras keine Düngung, muss aber einmal im Jahr umgetopft werden. Beim Umtopfen muss neue Blumenerde verwendet und ausreichend Grunddünger ausgebracht werden. |
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