Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: Wang Xuan, stellvertretender Chefarzt, Peking Union Medical College Hospital Die erweiterte CT-Untersuchung basiert auf einem gewöhnlichen CT-Scan. Durch die intravenöse Injektion eines Kontrastmittels (auch als „Kontrastmittel“ bezeichnet) wird ein deutlicherer Kontrast zwischen dem erkrankten und dem normalen Gewebe erzeugt, wodurch die Läsionsstelle deutlicher dargestellt und die Genauigkeit der Diagnose verbessert wird. Durch den Einsatz von Kontrastmitteln bestehen jedoch gewisse Risiken im Vergleich zu herkömmlichen CT-Untersuchungen. Erstens ist die CT mit einer Exposition gegenüber ionisierender Strahlung verbunden, die die Zell-DNA schädigen und das Krebsrisiko erhöhen kann. Moderne CT-Geräte sind jedoch auf eine Minimierung der Strahlendosis ausgelegt und die Strahlenmenge eines einzelnen oder gelegentlichen CT-Scans reicht normalerweise nicht aus, um ernsthafte gesundheitliche Probleme zu verursachen. Zweitens erfordert die verstärkte CT oft die Injektion jodhaltiger Kontrastmittel. Bei manchen Patienten kann es zu allergischen Reaktionen auf Jod kommen. In leichten Fällen können Symptome wie Hautausschlag und Juckreiz auftreten, während in schweren Fällen lebensbedrohliche Reaktionen wie Atembeschwerden und Schock auftreten können. Bei Patienten mit Allergien in der Vorgeschichte wird der Arzt daher vor der Untersuchung eine ausführliche Erhebung der Allergieanamnese durchführen und entsprechende Erste-Hilfe-Maßnahmen vorbereiten. Darüber hinaus können Kontrastmittel auch einen gewissen Einfluss auf die Nierenfunktion haben. Insbesondere bei Patienten mit Nierenerkrankungen sollte besonderes Augenmerk auf die Kontrastmitteldosierung und die anschließende Überwachung gelegt werden. Es ist wichtig, vor einer erweiterten CT-Untersuchung umfassend vorbereitet zu sein. Zunächst sollten die Patienten ihren Ärzten ihre Krankengeschichte, Allergien und die Medikamente, die sie einnehmen, genau mitteilen, insbesondere Allergien gegen Jod, Meeresfrüchte usw. Zweitens müssen Sie 4 bis 6 Stunden vor der Untersuchung fasten, um Übelkeit und Erbrechen nach der Injektion des Kontrastmittels zu vermeiden, da dies zur Aspiration von Erbrochenem und damit zu Erstickung und anderen schwerwiegenden Folgen führen kann. Auch hier müssen die Patienten metallische Gegenstände wie Halsketten, Uhren usw. von ihrem Körper entfernen, um Artefakte während der Untersuchung zu vermeiden. Schließlich müssen Sie sich entspannen. Übermäßige Spannung kann zu einer Gefäßverengung führen und die Venenpunktion erschweren. Während der Untersuchung ist auch die Mitarbeit des Patienten erforderlich, indem er ruhig und entspannt bleibt, was zu einer besseren Durchführung der Untersuchung beiträgt. |
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