Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: Wang Hua, Chefarzt, Shengjing-Krankenhaus der China Medical University Intelligenz ist eine umfassende Widerspiegelung der kognitiven Fähigkeiten des Menschen, darunter Beobachtungsfähigkeit, Aufmerksamkeit, Gedächtnis, Denkfähigkeit und Vorstellungskraft, wobei die Fähigkeit zum abstrakten Denken den Kern bildet. Die geistige Entwicklung normaler Kinder folgt bestimmten Regeln. Zunächst einmal weist die intellektuelle Entwicklung offensichtliche zeitliche Knotenpunkte und Phasen auf. Sechs Monate nach der Geburt zeigen Kinder erste intellektuelle Aktivitäten, die auf Sinneserfahrungen und körperlichen Bewegungen beruhen. Diese Fähigkeit unterscheidet sich grundlegend vom abstrakten Denken im Erwachsenenalter. Nach eineinhalb Jahren steigt mit der Entwicklung der Sprachfähigkeit das Intelligenzniveau deutlich an. Im Alter von vier Jahren korreliert der IQ stark mit seiner späteren Entwicklung und das Intelligenzniveau erreicht im Erwachsenenalter etwa die Hälfte des höheren Niveaus. Nach dem zehnten Lebensjahr verlangsamt sich die intellektuelle Entwicklung allmählich, stabilisiert sich im Alter zwischen 23 und 25 Jahren und erreicht im Laufe des Lebens ein höheres Niveau. Allerdings verläuft die geistige Entwicklung nicht in gleichmäßigem Tempo, sondern weist eher stufenweise Merkmale auf. So entwickeln sich beispielsweise die Sprachfähigkeiten zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr rasch und die motorischen Fähigkeiten entwickeln sich allmählich vom Stehen und Gehen mit Unterstützung zum selbstständigen Gehen, bis im Alter von etwa drei Jahren die Hand-Fuß-Koordination erreicht ist. Zweitens ist Intelligenz ein umfassender Ausdruck vielfältiger Fähigkeiten. Wenn eine Fähigkeit offensichtlich beeinträchtigt ist, kann dies Auswirkungen auf das allgemeine Intelligenzniveau haben. Beispielsweise kann eine schlechte Konzentration oder Gedächtnisleistung die Lerneffizienz verringern, was wiederum die Entwicklung anderer Fähigkeiten behindert. Daher ist die koordinierte Entwicklung verschiedener Fähigkeiten für die allgemeine Verbesserung der Intelligenz von entscheidender Bedeutung. Drittens unterliegt die intellektuelle Entwicklung einer klaren Zeiteinteilung, und jede Fähigkeit hat eine optimale Entwicklungsphase. Der berühmte „Indische Wolfsjunge“ war bis zu seinem siebten oder achten Lebensjahr von der menschlichen Gesellschaft isoliert. Trotz vier Jahren harter Arbeit konnte er nur das intellektuelle Niveau eines Einjährigen erreichen, da er die kritische Phase für die Entwicklung sprachlicher und sozialer Fähigkeiten verpasst hatte. Schließlich ist die intellektuelle Entwicklung veränderbar. Obwohl genetische Faktoren einen größeren Einfluss auf das Intelligenzniveau haben, ist die Rolle des sozialen Umfelds ebenso wichtig. So wie Samen zum Gedeihen geeigneten Boden und Sonnenlicht benötigen, benötigt auch die geistige Entwicklung von Kindern gute äußere Bedingungen, um sie zu unterstützen. Durch frühzeitige Sprachförderung, reichhaltige Sinnesreize und geeignete pädagogische Methoden kann die Entwicklung der Intelligenz von Kindern wirksam gefördert werden. |
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