Es ist ziemlich "kahl" Einige Freunde beklagten sich: Ich bin immer noch Single. Schließen Sie sich zuerst der Armee gegen Haarausfall an Haarausfall, Glatzenbildung, Zurückweichender Haaransatz … „Wegen meines Haarausfalls haben alle ihre Plätze für mich aufgegeben“ „Du bist nicht schlau, aber willst trotzdem andere nachahmen“ Scheinbar ein Witz Es drückt auch die Trauer unzähliger Menschen aus Was ich nicht erwartet hatte war Es gibt viele Gründe für Haarausfall. Mikroplastik könnte eines davon sein Was ist Mikroplastik? Als Mikroplastik werden Kunststoffpartikel mit einem Durchmesser von weniger als 5 mm bezeichnet . Sie entstehen hauptsächlich durch Zersetzung, Abnutzung und Verschleiß verschiedener Kunststoffprodukte sowie durch Nebenprodukte des Produktionsprozesses. Diese winzigen Plastikpartikel sind in der Umwelt weit verbreitet , unter anderem in der Luft, im Wasser, im Boden und in der Nahrungskette. Wie verursacht Mikroplastik Haarausfall? Polystyrol-Mikroplastik (MP) ist eine Art von Mikroplastik, das in der Umwelt allgegenwärtig ist und von Menschen und Tieren direkt aufgenommen werden kann. Aufgrund seiner einfachen Herstellung, seiner stabilen Eigenschaften, seiner geringen Kosten und seines breiten Anwendungsspektrums ist es zu einem häufig verwendeten Material in der Mikroplastikforschung geworden. Ultraviolette Strahlung kann zur Alterung von Polystyrol-Mikroplastik führen und dessen physikalische und chemische Eigenschaften wie funktionelle Gruppen, Oberflächenrauheit und Kontaktwinkel verändern. Eine Studie ergab, dass die Fütterung von Mäusen mit rohem und gealtertem Polystyrol-Mikroplastik Schäden an Haut und Haarfollikeln verursachte, was zu diffusem Haarausfall führte. Der spezifische Mechanismus besteht darin, dass Mikroplastik und gealtertes Mikroplastik den oxidativen Stress (ROS) verstärken und die Aktivität von Proteinen mit antioxidativer Wirkung hemmen, was zu Schäden an den engen Verbindungen zwischen den Zellen in den Haarfollikeln, verstärktem Haarausfall und einer verzögerten Haarwachstumsphase führt. Besonders bemerkenswert ist, dass alternde Mikroplastikpartikel höhere ROS-Werte hervorrufen und die Schädigung der engen Verbindungen in den Haarfollikeln verschlimmern können. Bislang konnte durch wissenschaftliche Forschung kein direkter kausaler Zusammenhang zwischen Mikroplastik und Haarausfall** bestätigt werden, einige potenzielle Mechanismen könnten jedoch damit in Zusammenhang stehen. ** Mikroplastik kann die Gesundheit der Kopfhaut direkt oder indirekt durch Entzündungen, oxidativen Stress, Störungen des Hormonsystems oder physikalische Stimulation beeinträchtigen . Die meisten Schlussfolgerungen basieren jedoch auf Zell- oder Tierversuchen und wurden noch nicht am Menschen überprüft. Haarausfall selbst ist das Ergebnis mehrerer Faktoren, darunter Genetik, Hormone, Stress, Ernährung usw., und es ist schwierig, ihn ausschließlich auf Mikroplastik zurückzuführen. Wie gelangt Mikroplastik in den menschlichen Körper? 1. Nahrungsaufnahme Mikroplastik gelangt hauptsächlich über die Nahrung in den menschlichen Körper. Trinkwasser: Mikroplastikpartikel im Trinkwasser entstehen hauptsächlich durch Abnutzung und Zersetzung von Kunststoffteilen wie Plastikflaschen, Rohren und Wasserhähnen. Wenn Menschen Wasser trinken, das Mikroplastikpartikel enthält, gelangen diese Partikel in den menschlichen Körper. Kontaminierte Lebensmittel: Durch die Verwendung von mit Mikroplastik kontaminiertem Wasser zur Bewässerung in der Landwirtschaft gelangen große Mengen Mikroplastik in den Boden, die dann von Nutzpflanzen wie Getreide und Salat aufgenommen und angereichert werden. Plastikmüll im Meer zerfällt in Mikroplastik, das von Fischen und anderen Meeresfrüchten versehentlich aufgenommen werden kann. Auch beim Verzehr dieser Nutzpflanzen und Meeresfrüchte nehmen Menschen Mikroplastik auf. Verpackungsmaterialien für Lebensmittel: Auch bei der Verarbeitung und Verpackung von Lebensmitteln können große Mengen Mikroplastik entstehen, was das Risiko, dass Menschen Mikroplastik über die Nahrung aufnehmen, weiter erhöht. 2. Atmung Mikroplastikpartikel in der Luft können zusammen mit anderen einatembaren Partikeln durch die Atmung in den menschlichen Körper gelangen. Diese Mikroplastikpartikel können durch die Verwitterung von Plastikmüll, Reifenabrieb, Industrieabgase etc. entstehen. 3. Hautkontakt Mikroplastik findet sich auch in einigen Körperpflegeprodukten, wie Gesichtsreinigern, Kosmetika usw. Bei der Verwendung dieser Produkte können Mikroplastikpartikel durch Hautkontakt in den menschlichen Körper gelangen. Gibt es weitere gesundheitliche Risiken durch Mikroplastik? Mikroplastik gelangt über den Blutkreislauf in verschiedene Organe des menschlichen Körpers. Mikroplastik wurde in der Leber, im Darm, im Herzen, im Gehirn, in den Knochen und an anderen Stellen gefunden. Aufgrund der weit verbreiteten Besorgnis über Mikroplastik befasste sich die WHO vor einigen Jahren speziell mit den Gesundheitsrisiken von Mikroplastik und erstellte den ersten zusammenfassenden Bericht über die Auswirkungen von Mikroplastik auf den Menschen. Der Kerninhalt des Berichts besteht darin, dass Mikroplastik überall vorhanden ist, unter anderem im Meer, im Süßwasser, im Trinkwasser, in Nahrungsmitteln und in der Luft. Es gibt jedoch nicht genügend Beweise dafür, dass es eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellt. In den letzten Jahren gab es im In- und Ausland zahlreiche Forschungsberichte zum Thema Mikroplastik. Einige bestehende Studien haben gezeigt, dass Mikroplastik mit einigen entzündlichen Darmerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, der Parkinson-Krankheit, Unfruchtbarkeit und anderen Krankheiten in Zusammenhang stehen könnte, diese Assoziationen oder kausalen Zusammenhänge konnten jedoch noch nicht eindeutig bestätigt werden. Bildquelle: Tencent Medical Dictionary Die konkreten Auswirkungen von Mikroplastik und deren Dosis-Wirkungs-Beziehungen müssen derzeit noch weiter erforscht werden. Obwohl es keine ausreichenden Beweise dafür gibt, dass diese Mikroplastikpartikel beim Menschen Krankheiten verursachen, sind angesichts ihrer zunehmenden Präsenz in der Umwelt und im menschlichen Körper weitere Untersuchungen und Maßnahmen hinsichtlich dieser potenziellen Gesundheitsgefahren erforderlich. Um zu verhindern, dass es erneut zu Mikroplastik kommt, sollten wir versuchen, unsere Belastung durch Mikroplastik zu reduzieren. Wie kann die Belastung durch Mikroplastik reduziert werden? Angesichts der gesundheitlichen Gefahren durch Mikroplastik können wir die folgenden Maßnahmen ergreifen, um die Belastung zu verringern: 1. Reduzieren Sie die Verwendung von Einwegplastik: Vermeiden Sie die Verwendung von Einweggeschirr, Strohhalmen und Verpackungsbeuteln aus Plastik, um die Entstehung von Mikroplastik zu reduzieren. 2. Richtige Mülltrennung: Plastikmüll sortieren und getrennt entsorgen, um die Belastung der Umwelt durch Plastikmüll zu reduzieren. 3. Reduzieren Sie Plastikverpackungen für Lebensmittel: Vermeiden Sie den Verzehr von Essen zum Mitnehmen und bringen Sie Ihre eigenen Lunchboxen mit, um die Verwendung von Plastikverpackungen für Lebensmittel zu reduzieren. 4. Achten Sie auf die persönliche Hygiene: Verwenden Sie beim Waschen Wäschesäcke, um den Verlust von Kleidungsfasern zu reduzieren. Entfernen Sie regelmäßig Staub zu Hause, um die Ansammlung von Mikroplastikpartikeln in Innenräumen zu reduzieren. |
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