@Eltern, hier ist die ausführliche Impfanleitung für die angepassten DPT- und TTP-Impfstoffe, jetzt sichern!

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Am 26. Dezember 2024 veröffentlichte das chinesische Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention den „Technischen Plan zur Umsetzung von Anpassungen des nationalen Impfprogramms gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten“. Der Plan beschreibt detailliert die konkreten Umsetzungsanforderungen nach der Anpassung, wie geimpft wird, wie die Impfung aufgefrischt wird – alles, was Sie wissen möchten, finden Sie hier.

Wie sieht der angepasste Impfplan aus? Ab dem 1. Januar 2025 werden Kinder im entsprechenden Alter nach dem angepassten Impfplan geimpft, d. h. jeweils eine Dosis Diphtherie-, Keuchhusten- und Tetanus-Impfstoff im Alter von 2 Monaten, 4 Monaten, 6 Monaten, 18 Monaten und 6 Jahren.

Muss ich mich erneut gegen Diphtherie und Keuchhusten impfen lassen? Der Diphtherie-Pertussis-Impfstoff wird nicht mehr zur Impfung von Kindern im Alter von 6 Jahren verwendet, sondern nur noch zur Auffrischungsimpfung von Kindern im Alter von 7 bis 11 Jahren.

Impfstrategien für unterschiedliche Geburtsgruppen? Kinder, die am 1. November 2024 geboren sind und gerade 2 Monate alt geworden sind oder sich allmählich dem Alter von 2 Monaten nähern, werden ab dem Datum der Umsetzung der Anpassung gemäß dem neuen Zeitplan mit insgesamt 5 Dosen gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus geimpft. Kinder, die nach dem 1. Januar 2019 geboren wurden und gerade 6 Jahre alt geworden sind oder bald 6 Jahre alt werden, sollten eine Dosis Diphtherie-, Keuchhusten- und Tetanus-Impfstoff erhalten und erhalten keinen Diphtherie-, Keuchhusten- und Tetanus-Impfstoff mehr. Kinder, die zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2018 geboren wurden und jünger als 7 Jahre sind und im Alter von 6 Jahren noch nicht gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus geimpft wurden, sollten im Alter von 6 Jahren eine Dosis Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus erhalten. Wenn sie bereits gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus geimpft wurden, müssen sie nicht erneut gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus geimpft werden. Kinder, die am 1. Januar 2025 7 Jahre oder älter sind (d. h. Kinder, die vor dem 1. Januar 2018 geboren wurden) und die die DTP- oder Tdapoxetin-Impfung nicht gemäß den Verfahren abgeschlossen haben, werden nicht mehr mit dem DTP-Impfstoff geimpft. Stattdessen können sie sich für die Tdapoxetin-Impfung an den „National Immunization Program Vaccine Child Immunization Procedure and Instructions (2021 Edition)“ orientieren.

Was soll ich tun, wenn ich die DPT-Impfung nicht vollständig und vorschriftsmäßig durchführe? Kinder im Alter von 2 Monaten bis 6 Jahren sollten so bald wie möglich eine Auffrischungsdosis des Impfstoffs gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus erhalten, um die vergessene Dosis nachzuholen. Nach der versäumten Dosis sollten die Folgedosen möglichst altersgerecht gemäß dem Impfplan verabreicht werden, vorausgesetzt, dass das Mindestintervall für die Auffrischungsdosierung eingehalten wird. Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahren sollten eine Auffrischungsimpfung gegen Diphtherie und Keuchhusten erhalten.

Können die derzeit verwendeten Impfstoffe gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus nach dem neuen Verfahren verabreicht werden? Für den angepassten Impfplan sind alle derzeit zugelassenen adsorbierten azellulären Kombinationsimpfstoffe gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten geeignet.

Kann ich Impfungen wählen, die nicht im Rahmen des Impfprogramms durchgeführt werden? Wenn Kinder im entsprechenden Alter gemäß der Impfanleitung mit Impfstoffen, die nicht im Impfprogramm enthalten sind und Komponenten gegen Keuchhusten enthalten, geimpft werden, gelten die entsprechenden Impfungen gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus als abgeschlossen.

Impfungen sind eine der kostengünstigsten und wirksamsten Methoden zur Vorbeugung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten. Der DTP-Impfstoff ist ein Kombinationsimpfstoff, der Keuchhusten, Diphtherie und Tetanus vorbeugen kann. Eltern und Freunde werden gebeten, bei der Impfpolitik aktiv mitzuwirken und eine solide Gesundheitsbarriere für Kinder aufzubauen.

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