Der Patient war mit dem Behandlungsplan des Arztes „sehr unzufrieden“: Es handelt sich um einen 60-jährigen Mann, der vor einem halben Monat in einem örtlichen Krankenhaus wegen eines großflächigen Herzinfarkts behandelt wurde. Während seines Krankenhausaufenthaltes erlitt er plötzlich eine schwere Herzinsuffizienz. Eine Herzultraschalluntersuchung ergab, dass seine Herzklappe nicht vollständig geschlossen war, was zu einem starken Reflux führte, sodass er in ein Krankenhaus höherer Kategorie verlegt wurde. Nach der aktiven medikamentösen Behandlung besserten sich die Symptome der Herzinsuffizienz und des Herzinfarkts des Patienten deutlich, doch die Ultraschalluntersuchung zeigte, dass sich die Klappeninsuffizienz nicht gebessert hatte. Der Arzt führte bei dem Patienten eine Herzangiographie durch: Die beiden Hauptblutgefäße waren stark verengt. Der Patient dachte, dass der Stent nach der Angiographie platziert werden könnte, aber der Arzt empfahl eine chirurgische Thorakotomie und eine Bypass-Operation. Die Patienten sind sehr verwirrt: Warum empfehlen Ärzte bei einer kardiovaskulären Stenose nicht weniger invasive Stents, sondern bitten die Patienten stattdessen, sich einer „Laparotomie“ zu unterziehen, um eine Bypass-Operation durchführen zu lassen? Denn Stents und Bypass-Operationen eignen sich für unterschiedliche Personengruppen und auch die jeweiligen Vor- und Nachteile sind sehr unterschiedlich. 1. Vorteile des Stents Das Einsetzen eines Stents ist ein minimalinvasiver chirurgischer Eingriff in der Inneren Medizin, der lediglich eine örtliche Betäubung an der arteriellen Punktionsstelle erfordert. Es verursacht wenig Traumata, weniger Schmerzen und eine schnelle Genesung. Der Patient muss durch die Operation nicht lange bettlägerig sein, die Krankenhausaufenthaltsdauer ist daher kurz. Die körperlichen Anforderungen und die finanzielle Belastung der Patienten sind relativ gering. 2. Einschränkungen von Stents Das größte Problem bei Stents ist die Restenose, d. h. eine erneute Blockierung des Stents. Durch die Verbesserung oraler Thrombozytenaggregationshemmer und der Technologie zur Stentherstellung konnte die Häufigkeit von In-Stent-Restenosen deutlich reduziert werden. Es gibt jedoch viele Gründe für die Entstehung von Stenosen, wie etwa die durch die Stentimplantation verursachte Schädigung der Blutgefäßwand, das Wachstum von Endothelzellen in den Stent und das Auftreten von Arteriosklerose, die nicht vollständig behoben werden können. Daher ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zu einer Restenose des Stents kommt. Darüber hinaus steigt die Wahrscheinlichkeit einer Restenose oder sogar eines Verschlusses, je mehr Stents implantiert werden. Bei diffusen kardiovaskulären Läsionen mit mehreren Gefäßen können viele Stents erforderlich sein, was das Risiko einer Restenose erheblich erhöht. Die Langzeitwirkung und Sicherheit der Operation sind nicht so gut wie bei einem chirurgischen Bypass. Nachteile der Überbrückung Ein Bypass ist ein chirurgischer Eingriff, der unter Vollnarkose durchgeführt wird. Diese Art der Operation ist sehr traumatisch und erfordert das Aufsägen des Brustbeins oder das Dehnen des Brustkorbs, um das Herz und die Aorta freizulegen. Patienten in einem schlechten körperlichen Zustand müssen möglicherweise sogar eine Zeit lang an ein Beatmungsgerät auf der Intensivstation angeschlossen bleiben. Ihre Genesung verläuft langsam und ihre Krankenhausaufenthaltsdauer ist länger. 4. Vorteile des Bridging Bei einigen komplexen Koronararterienläsionen kann eine Bypass-Operation die Nachteile von Stents ausgleichen. Wenn beispielsweise bei Verletzungen des linken Hauptstamms der Stent während oder nach der Operation blockiert wird, führt dies zu tödlichen Schäden. Wenn viele Stents in diffuse Läsionen mit drei Gefäßen implantiert werden, steigt die Wahrscheinlichkeit einer Restenose erheblich. Daher ist eine Bypass-Operation der geeignetere chirurgische Ansatz. Wenn außerdem Komplikationen wie Herzruptur, Ventrikelseptumperforation und Klappeninsuffizienz durch eine koronare Herzkrankheit auftreten, muss eine Bypass-Operation gewählt werden, da in diesem Fall nicht nur die Blutgefäße geöffnet werden müssen, sondern auch die Komplikationen durch die Operation behoben werden müssen, um der Gefahr wirklich zu entgehen. Stents können diese Probleme nicht lösen. Ich bin Dr. Zhang von der Abteilung für Kardiologie. Wenn Ihnen meine populärwissenschaftlichen Artikel gefallen, liken Sie sie bitte! Sie können es auch mit bedürftigen Freunden teilen! Folgen Sie mir, um mehr über Herzkrankheiten zu erfahren! |
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