Gutachter: Wang Xuejiang, Professor an der Capital Medical University Nach der Wintersonnenwende stehen wir kurz davor, in den „Gefriermodus“ zu wechseln. Um „erfrorenen Händen und Füßen“ vorzubeugen, greift man heute zu dickbesohlten, pelzigen „Schneestiefeln“. Obwohl dieses „Modeartikel“ bequem ist, birgt es auch Gesundheitsrisiken und Sicherheitsrisiken. Ärzte mahnen dringend: Ab einer bestimmten Sohlendicke nicht mehr tragen! Schneestiefel mit dicker Sohle bergen Gesundheitsrisiken Manche Schneestiefel sind nicht für Kinder geeignet. Bei dieser Art von Schuhen ist das Vlies normalerweise länger. Nach längerem Tragen „kollabiert“ das Vlies, der Innenraum vergrößert sich und die Innensohle des Schuhs kann rutschig werden. Kinder neigen beim Gehen dazu, auszurutschen und zu stürzen. Die Sohlen mancher Schneestiefel sind dick und hart und weisen keine Krümmung auf, sodass sie den Aufprall des Bodens auf die unteren Gliedmaßen nicht abfedern können. Kinder müssen beim Gehen ihre Fersen stärker anheben und ihre Fußmuskulatur bleibt angespannt, was sich auf die Entwicklung des Fußgewölbes und der Knochen auswirkt. Rehabilitationsärzte weisen darauf hin: Dickbesohlte Schuhe verlängern den Widerstandsarm, stellen höhere Anforderungen an die Muskeln und Bänder des Sprunggelenks und schwächen die Wahrnehmung des Untergrunds, was die Stabilität beim Gehen beeinträchtigt. Darüber hinaus verändern Schneestiefel mit dicken Sohlen die mechanische Struktur der gesamten unteren Gliedmaßen beim Gehen, beeinträchtigen den Bewegungsrhythmus der Knöchel, Knie und Hüften beim Gehen und erhöhen das Verletzungsrisiko. Für Freunde, die Auto fahren, kann das Tragen von Schneestiefeln ebenfalls zu Problemen führen. Da Schneeschuhe leicht zwischen Gaspedal und Kupplung stecken bleiben und die Steuerung von Gaspedal und Bremse nicht feinfühlig genug ist, kann es leicht zu Auffahrunfällen und Bremsversagen kommen. Daher sei Freunden, die gerne dickbesohlte Schuhe und Schneestiefel tragen, empfohlen: Die Sohlendicke sollte 3,5 cm nicht überschreiten! Wie wählt man Schneestiefel aus? Wenn die Temperaturen bei Ihnen zu Hause wirklich „eiskalte Füße“ verursachen oder Sie in den Nordosten oder an andere Orte reisen möchten, müssen Sie dicke Schuhe tragen. Wie sollten Sie sie auswählen? 1. Überprüfen Sie das Produktetikett der Schneestiefel. Der Inhalt des Etiketts umfasst notwendige Informationen wie Markenzeichen, Produktname, Schuhgröße, Material, Firmenname und Umsetzungsstandards. 2. Es wird empfohlen, Schneestiefel aus Leder oder Pelz zu wählen. Es besteht ein optischer Unterschied zwischen Tierleder und Kunstleder, das nicht mit speziellen Techniken verändert wurde. Erstere haben eine sanfte Farbe, während Letztere oft hell und schillernd sind. Schieben Sie das Fell im Inneren des Oberteils beiseite und betrachten Sie die Verbindung zwischen Fell und Haut. Wenn das Fell an der Verbindungsstelle sehr dicht ist, das Haar auf der Lederplatte wächst und jede Pore gleichmäßig verteilt ist, werden Fell und Haut integriert. Wenn deutliche Kett- und Schussfäden zu sehen sind, bedeutet dies, dass auf dem Grundgewebe Kunstpelz oder Wolle eingewebt ist. Das Fell des integrierten Fells fühlt sich dicht und elastisch an; Das Kunstfell fühlt sich zwar gut an, das Fell ist jedoch dünner und weniger elastisch. 3. Achten Sie auf das Material und die Mustergestaltung der Sohle. Gute Sohlen sind zart und glatt, ohne sichtbare Blasen und Schrumpfungen und fühlen sich flexibel und elastisch an. Schlechte Sohlen weisen eine geringe Elastizität auf, sind grob verarbeitet und fühlen sich steif an. Neben dem Material beeinflussen auch die Beschaffenheit und Tiefe der Sohle die Rutschfestigkeit. Sohlen ohne Struktur neigen zum Rutschen. Die Tiefe des Sohlenmusters ist mittelmäßig. Ist sie zu flach, rutscht man leicht aus, ist sie zu tief, bricht die Sohle leicht. Wie gehe ich mit rutschigen Straßen im Winter um? Bleiben Sie immer wachsam: An verschneiten Tagen ist die Straße rutschig, daher sollten Sie immer wachsam bleiben. Gerade die scheinbar schneefreien Straßen, die in Wirklichkeit mit einer dünnen Eisschicht bedeckt sind, werden oft am leichtesten übersehen, sind aber auch die Straßen, auf denen es am häufigsten zu Rutschunfällen kommt. Lernen Sie, wie ein Pinguin zu laufen: Halten Sie beim Gehen Ihre Füße schulterbreit auseinander, lehnen Sie Ihren Körper leicht nach vorne, senken Sie Ihren Schwerpunkt und gehen Sie langsam. Stecken Sie Ihre Hände nicht in die Taschen, um das Gleichgewicht zu halten und im Falle eines Sturzes Halt zu haben. Tragen Sie warme Kleidung und rutschfeste Schuhe: Wenn Sie an verschneiten Tagen unterwegs sind, sollten Sie Handschuhe und warme Kleidung tragen. Die Straße ist rutschig. Denken Sie also daran, rutschfeste Schuhe mit tiefen Rillen anzuziehen. Hohe Absätze haben eine kleine Kontaktfläche mit dem Boden und harte, flache Schuhe haben einen geringen Reibungskoeffizienten, daher sind sie keine gute Wahl. Verlangsamen Sie Ihre Gehgeschwindigkeit: Achten Sie stets auf die Straßenverhältnisse, suchen Sie sich einen sicheren Weg, vermeiden Sie rutschige Stellen wie Eis und Schnee und gehen Sie in kleinen Schritten, anstatt zu rennen. Vermeiden Sie es, im Dunkeln zu gehen: Unzureichendes Licht an verschneiten Tagen erhöht die Rutschgefahr. Vermeiden Sie daher nächtliche Spaziergänge und nehmen Sie bei Bedarf eine Taschenlampe mit. |
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