Entsteht in Dampfbrötchen, die länger als zwei Tage eingefroren werden, Aflatoxin? Diese Nachricht hat kürzlich große Aufmerksamkeit erregt Wie werden Nudeln richtig gelagert? Schau nach unten, Ke Ke wird es dir zeigen Was ist Aflatoxin? Wie entstehen Aflatoxine? Aflatoxin ist ein Metabolit von Aspergillus flavus und Aspergillus parasiticus und eines der giftigsten und krebserregendsten Pilzgifte, die bisher entdeckt wurden. Normalerweise wird Aflatoxin nur produziert, wenn Temperatur und Feuchtigkeit in Lebensmitteln bestimmte Bedingungen erreichen. Gefrorene oder gekühlte Umgebungen sind für das Wachstum von Aflatoxin nicht geeignet. Li Wei, Prodekan der School of Food Science and Technology an der Nanjing Agricultural University: Die Gefrierumgebung ist weder für das Wachstum und den Stoffwechsel von Aspergillus flavus noch für die Produktion von Toxinen geeignet. Um Aflatoxin produzieren zu können, müssen grundsätzlich mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. Erstens muss eine einigermaßen geeignete Temperatur herrschen. Normalerweise liegt die geeignete Temperatur für Schimmel bei 15 °C bis 35 °C. Darüber hinaus erfordert das Wachstum von Schimmel eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit, im Allgemeinen 80–90 %. Es versteht sich, dass die Gefriertemperatur eines normalen Haushaltskühlschranks minus 18 °C beträgt und die Luftfeuchtigkeit relativ niedrig ist, was nicht die Bedingungen für die Bildung von Giftstoffen durch Aflatoxin erfüllt. Tatsächlich ist Aspergillus flavus selbst nicht giftig, aber das von ihm produzierte Aflatoxin ist giftig. Derzeit sind etwa 20 Arten von Aflatoxinen und deren Derivaten bekannt, von denen Aflatoxin B1 das häufigste ist und dessen Toxizität etwa 68-mal höher ist als die von Arsen. Erwähnenswert ist, dass Aflatoxin beständig gegen hohe Temperaturen ist und seine Zersetzungstemperatur 280 °C beträgt. Daher kann die tägliche Kochtemperatur (100 °C bis 200 °C) ihm nichts anhaben, und erwarten Sie nicht, dass Kochen in Wasser oder Kochen in Öl ihm schadet. An diesen Stellen versteckt sich Aflatoxin gerne Schimmelige Körner. Hierzu zählen Getreidesorten mit hohem Stärkegehalt wie Reis, Hirse, Mais und Bohnen. Schimmelige Erdnüsse und Baumnüsse. Erdnüsse und Nüsse sind reich an Öl und Aflatoxin ist in Öl löslich, sodass sie leicht mit Aflatoxin infiziert werden können. Schneidebrett und Essstäbchen aus Holz. In den Zwischenräumen zwischen Schneidebrettern und Stäbchen können sich leicht Essensreste verstecken. Wenn sie nach dem Gebrauch nicht richtig gereinigt werden oder längere Zeit in einer feuchten, dunklen Ecke liegen, besteht die Gefahr der Schimmelbildung. Wie kann man Mycinrisiken im Leben vorbeugen? Wie lagert man Nudeln richtig? Laut Experten hat Aspergillus flavus einige bevorzugte Wirte, insbesondere Mais und Erdnüsse. Wenn Schimmel Giftstoffe bildet, dringen das Myzel oder die Giftstoffe in der Basis tief in die Lebensmittel ein. Daher ist es manchmal unmöglich, anhand der Farbe die Tiefe der Myzeldurchdringung zu erkennen. Generell gilt: Wenn Sie einen seltsamen Geruch bei Getreide oder Erdnüssen wahrnehmen, sollten Sie diese nicht nur ausspucken, sondern auch Ihren Mund mit viel Wasser ausspülen. Der bittere Geschmack, den wir wahrnehmen, hängt eng mit der Produktion bestimmter Giftstoffe oder schädlicher Substanzen zusammen. Wie sollten wir frische Dampfbrötchen oder Nudeln richtig aufbewahren, wenn wir sie nicht aufessen? Li Wei sagte, dass es zur Langzeitlagerung eingefroren und innerhalb von drei Monaten gegessen werden sollte. Wenn Sie es in einer gekühlten Umgebung aufbewahren, können Sie es zuerst in Plastikfolie einwickeln und dann in einen Frischhaltebeutel geben. Am besten verwenden Sie vor dem Platzieren nicht Ihre Hände und vermeiden zu viel Kontakt mit der Umgebung. Alarm! Vorsicht vor unsichtbarem giftigem „Schimmel“ In diesen Lebensmitteln versteckt Neben Nüssen und Getreide können auch einige Lebensmittel, die nicht richtig gelagert werden, leicht „unsichtbare“ krebserregende Giftstoffe produzieren. Experten warnen, dass Ingwer bei zu langer Lagerung leicht schimmeln kann, was das Krebsrisiko erhöht. Safrol in verfaultem Ingwer ist ein Karzinogen und wurde von der Weltgesundheitsorganisation als Karzinogen der Klasse 2B eingestuft. Kann ich Ingwer noch essen, wenn ich den faulen Teil abschneide? Die Antwort ist nein. Auch wenn Sie die schlechten Teile abschneiden, können sich an Stellen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind, noch Mykotoxine befinden. Im Leben glauben manche Menschen oft, dass Zuckerrohr süßer wird, wenn sich das Innere rot färbt. Tatsächlich ist das „rote Herz“ oder „schwarze Herz“ des Zuckerrohrs auf Schimmelbefall zurückzuführen. Zuckerrohr hat einen hohen Zuckergehalt und ausreichend Wassergehalt. Obwohl die Schale hart ist, kommt es bei der Ernte häufig zu Schnitten, die das Fruchtfleisch freilegen und es anfällig für Lagerungs- und Transportbedingungen machen. Zudem besteht die Gefahr einer Schimmelbildung. Unter ihnen kann Arthrosporum als gefährlicher „Killer“ bezeichnet werden. Dieser Schimmelpilz produziert während seines Wachstums- und Reproduktionsprozesses ein hochgiftiges Toxin – 3-Nitropropionsäure. Eine Erinnerung an alle: Bitte essen Sie kein „Red Heart“-Zuckerrohr! |
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