Was sollten Dialysepatienten tun, wenn sie häufig unter Schlaflosigkeit leiden? 4 praktische Interventionsmaßnahmen für einen guten Schlaf!

Was sollten Dialysepatienten tun, wenn sie häufig unter Schlaflosigkeit leiden? 4 praktische Interventionsmaßnahmen für einen guten Schlaf!

1Optimierung des Dialyseschemas

Wählen Sie entsprechend Ihrer persönlichen Situation die geeignete Dialysemethode, z. B. Hochfluss-Hämodialyse, Hämodiafiltration, Hämodialyse + Hämoperfusion usw., um die Wirksamkeit der Dialyse zu verbessern und die Entfernung mittel- und großmolekularer Toxine zu steigern, Hautjucken und andere dialysebedingte Komplikationen zu verringern und so die Schlafqualität zu verbessern.

2. Passen Sie Ihren Lebensstil an

Vermeiden Sie vor dem Schlafengehen den Konsum von Kaffee oder starkem Tee und den Verzehr von scharfen oder reizenden Speisen.

Halten Sie regelmäßige Schlafens- und Aufstehzeiten ein, um Ihre biologische Uhr anzupassen und einen regelmäßigen Schlaf zu fördern.

Vermeiden Sie vor dem Schlafengehen übermäßig anregende Aktivitäten wie Spiele spielen, fernsehen, kurze Videos ansehen usw.

Sie können progressive Muskelentspannung, tiefes Atmen usw. ausprobieren, um Angst und Stress abzubauen und den Schlaf zu fördern.

Regelmäßiges aerobes Training, wie Radfahren, Gehen, Joggen usw., mindestens dreimal pro Woche kann die Schlafqualität verbessern.

3. Rechtzeitige psychologische Anpassung

Nierenpatienten können psychischen Stress durch das Hören von leichter Musik, Lesen, Massage usw. abbauen. Sie können auch mit Familie und Freunden kommunizieren, um ihre Gefühle und Probleme mitzuteilen. Bei Bedarf können Sie sich an einen Psychologen wenden und eine psychologische Beratung in Anspruch nehmen.

4 Rationale Arzneimittelintervention

Wenn die Schlaflosigkeit nach der Anwendung der oben genannten Methoden immer noch stark anhält und das tägliche Leben beeinträchtigt, möchten Nierenpatienten möglicherweise einige Medikamente zur Verbesserung des Schlafs einnehmen. Zu den häufig verwendeten Beruhigungsmitteln und Schlafmitteln gehören Diazepam, Estazolam, Zolpidem, Zopiclon usw. Diese Medikamente müssen unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden und dürfen niemals ohne Genehmigung erhöht oder abgesetzt werden.

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