In meinem Land gibt es immer mehr Patienten mit Schilddrüsenkrebs, und die meisten Patienten entscheiden sich für eine rechtzeitige Operation zur Entfernung des Tumors. Forscher fanden heraus, dass Schilddrüsenkrebs insgesamt eine gute Prognose und eine relativ hohe Überlebensrate hat. Die Daten zeigen, dass die 10-Jahres-Überlebensraten bei papillärem Karzinom, follikulärem Karzinom und medullärem Karzinom 93 %, 85 % bzw. 76 % betragen. Im Allgemeinen sind die Risiken und Schäden, die Schilddrüsenkrebs für den menschlichen Körper mit sich bringt, relativ gering, weshalb sowohl Fachleute als auch die breite Öffentlichkeit Schilddrüsenkrebs als „guten Krebs“ bezeichnen. 1. Was sind die Symptome von Schilddrüsenkrebs? Patienten mit Schilddrüsenkrebs im Frühstadium haben keine offensichtlichen Symptome, aber wenn die Krankheit fortschreitet und der Tumor wächst, können die Patienten einen Knoten im Hals ertasten, der hart ist und eine unebene Oberfläche hat. Sie verspüren im Allgemeinen keine Schmerzen, haben einen eingeschränkten Bewegungsradius und leiden manchmal unter Ohrenschmerzen. Wenn die Luftröhre oder Speiseröhre komprimiert wird, kann es zu Atem- oder Schluckbeschwerden kommen. Heiserkeit kann auftreten, wenn ein Tumor den Nervus laryngeus recurrens komprimiert oder in ihn eindringt. Tumormetastasen können eine lokale Lymphknotenvergrößerung im Halsbereich, ein Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit usw. verursachen. 2. Warum erkranken Menschen an Schilddrüsenkrebs? Obwohl die Ursache dieser Krankheit unklar ist, gehen Forscher davon aus, dass sie mit der Jodaufnahme, Strahlung, Geschlecht, Genetik und Familiengeschichte zusammenhängen könnte. Follikulärer Schilddrüsenkrebs kommt häufig in Gegenden vor, in denen die Ernährung unter Jodmangel leidet. Eine jodreiche Ernährung kann mit der Entwicklung von papillärem Schilddrüsenkrebs in Zusammenhang stehen. Strahlenbelastung, insbesondere im Kindesalter, erhöht das Risiko, darunter Röntgenaufnahmen, CT und Strahlentherapie. Bei Frauen ist die Häufigkeit von Schilddrüsenkrebs fast dreimal so hoch wie bei Männern. Wenn ein Elternteil oder Geschwister in der Familie an Schilddrüsenkrebs erkrankt ist, ist das Risiko, ebenfalls an der Krankheit zu erkranken, höher. 3. Wie kann man Schilddrüsenkrebs frühzeitig erkennen? In den frühen Stadien von Schilddrüsenkrebs gibt es keine offensichtlichen Symptome. Die klinische Erfahrung zeigt, dass regelmäßige körperliche Untersuchungen und Ultraschalluntersuchungen die einzige Möglichkeit sind, Schilddrüsenkrebs frühzeitig zu erkennen. Wenn bei der Ultraschalluntersuchung feste Knoten, Knotenverkalkung usw. festgestellt werden, besteht ein starker Verdacht auf Schilddrüsenkrebs. Zur frühzeitigen Diagnose und Behandlung sollten weitere detaillierte Untersuchungen wie eine Punktion unter Farbultraschallkontrolle durchgeführt werden. 4. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Schilddrüsenkrebs? Schilddrüsenkrebs wächst relativ langsam, daher ist die Prognose gut. Es gibt mehrere Behandlungsmöglichkeiten: (1) Chirurgische Behandlung: Mit Ausnahme des anaplastischen Karzinoms wird nach der Diagnose eines Schilddrüsenkrebses im Allgemeinen eine chirurgische Behandlung empfohlen. Bei Patienten mit winzigen Krebserkrankungen (kleiner als 5 mm), die sich in der Drüse befinden und bei denen keine Risikofaktoren wie Metastasen in den zervikalen Lymphknoten vorliegen, kann jedoch eine engmaschige dynamische Beobachtung in Betracht gezogen werden, wenn sie sich keiner Operation unterziehen möchten. Auch bei Patienten, die eine Narkose nicht vertragen, eine abnorme Herz-Lungen-Funktion aufweisen, älter sind oder an anderen schweren Erkrankungen leiden, kann eine Operation vorübergehend nicht durchgeführt werden. (2) Radiojodtherapie: Ziel der adjuvanten Therapie mit Jod G131 ist die Zerstörung differenzierter Schilddrüsenkrebsläsionen, die durch bildgebende Verfahren nicht bestätigt werden können, um so das Risiko eines krankheitsspezifischen Rückfalls und des Todes zu verringern. Daher kann eine adjuvante Therapie mit Jod G131 je nach Größe des Tumors, Gründlichkeit der Operation, Invasionsverhältnis zwischen Tumor und umgebendem Gewebe und Lymphknotenmetastasen durchgeführt werden. (3) Endokrine Therapie: Da nach einer Schilddrüsenkrebsoperation eine Schilddrüsenunterfunktion auftreten kann, sollte rechtzeitig eine orale Schilddrüsenhormonergänzung eingenommen werden. (4) Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin: In der klinischen Praxis wird die chinesische Medizin je nach Krankheitszustand, körperlicher Verfassung und Symptomen des Patienten mit anderen Arzneimitteln kombiniert, um Schilddrüsenkrebs zu behandeln. Bei manchen Patienten kann es nach der Operation zu Schwäche, Schwitzen, Schlafstörungen oder unregelmäßigem Stuhlgang kommen. In diesem Fall kann die Traditionelle Chinesische Medizin eingesetzt werden, um die oben genannten Symptome zu regulieren und das Gleichgewicht von Yin und Yang wiederherzustellen. Bei Patienten mit schwererem Schilddrüsenkrebs können auf der Grundlage der Syndromdifferenzierung und -behandlung geeignete Medikamente zum Erweichen und Auflösen der Knoten eingesetzt werden, um ein Wiederauftreten und eine Metastasierung zu verhindern. |
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