Autor: Sun Ruiman, Fakultät für Stomatologie, Huazhong University of Science and Technology, Postgraduate Science Lecture Team der Fakultät für Stomatologie, Huazhong University Foto: Liu Chao, Medizinische Fakultät der Jianghan-Universität Ausbilder: Yang Shengli Wuhan Union Hospital Mundkrebs ist ein häufiger bösartiger Tumor im Kopf- und Halsbereich und steht an sechster Stelle unter den systemischen bösartigen Tumoren. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um orale Plattenepithelkarzinome (OSCC). In den letzten Jahren wurde in zahlreichen Studien festgestellt, dass eine positive Korrelation zwischen Parodontitis und dem Risiko für OSCC besteht und dass parodontale Krankheitserreger (wie Porphyromonas gingivalis, Fusobacterium nucleatum usw.) eng mit oralen Plattenepithelkarzinomen verwandt sind. Das Risiko für Mundkrebs ist bei Menschen mit Parodontitis 2,66-mal so hoch wie bei Menschen ohne Parodontitis. Laut der vierten nationalen epidemiologischen Umfrage zur Mundgesundheit, die am 19. September 2017 durchgeführt wurde, beträgt die parodontale Gesundheitsrate bei Erwachsenen in meinem Land nur 9,1 %. Die parodontale Gesundheit sollte von Ärzten und der Öffentlichkeit ernst genommen werden. Die Verbreitung des Wissens über den Zusammenhang zwischen Parodontitis und OSCC ist sehr wichtig, um das Bewusstsein der Menschen für die parodontale Gesundheit zu schärfen. Warum Parodontitis orale Plattenepithelkarzinome begünstigt Parodontitis fördert das Auftreten von OSCC hauptsächlich durch die folgenden zwei Aspekte: Erstens direkt durch Mikroorganismen und ihre Produkte, wie Endotoxine und Enzyme, die direkt auf die umliegenden Zellen einwirken und so die Bildung von OSCC fördern; zweitens indirekt durch langfristige chronische Entzündungen, die die Immunantwort des Wirts stören und eine Mikroumgebung bilden, die Zellwachstum, -vermehrung, Metastasierung und Angiogenese fördern und Zellapoptose hemmen kann, wodurch die Epithelzellkarzinogenese gefördert und günstige Bedingungen für das Wachstum und die Metastasierung von Krebszellen geschaffen werden. Wirksame Maßnahmen, um zu verhindern, dass sich aus einer Parodontitis Mundkrebs entwickelt Um zu verhindern, dass sich aus einer Parodontitis Mundkrebs entwickelt, können Sie im Alltag Folgendes tun: 1. Achten Sie auf Mundhygiene 1. Putzen Sie Ihre Zähne richtig: Putzen Sie Ihre Zähne mindestens zweimal täglich, verwenden Sie fluoridhaltige Zahnpasta und wenden Sie die richtige Putzmethode an, um Plaque auf der Zahnoberfläche effektiv zu entfernen. 2. Verwenden Sie Zahnseide: Verwenden Sie täglich Zahnseide, um die Zahnzwischenräume zu reinigen und Speisereste und Plaque an Stellen zu entfernen, die beim Zähneputzen schwer zu erreichen sind. 3. Regelmäßige Zahnreinigung: Lassen Sie alle sechs Monate bis jährlich eine professionelle Zahnreinigung durchführen, um Zahnstein und Plaque zu entfernen, die Sie selbst nur schwer entfernen können. 2. Regelmäßige Untersuchung und Behandlung 1. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen: Führen Sie regelmäßige parodontale Kontrolluntersuchungen durch, um mögliche Probleme wie Karies und mangelhafte Füllungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. So vermeiden Sie langfristige Reizungen der Mundschleimhaut, die zu bösartigen Veränderungen führen können. 2. Aktive Behandlung: Eine bestehende Parodontitis sollte proaktiv behandelt werden, um einer weiteren Entwicklung vorzubeugen. 3. Verbessern Sie Ihren Lebensstil 1. Ausgewogene Ernährung: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, reduzieren Sie die Aufnahme zuckerreicher Lebensmittel und reduzieren Sie das Wachstumsumfeld von Bakterien im Mund. 2. Hören Sie mit dem Rauchen auf und beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum: Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum sind Risikofaktoren für Parodontitis und Mundkrebs. Mit dem Rauchen aufzuhören und maßvoll zu trinken, kann zur Erhaltung der Zahnfleisch- und Mundgesundheit beitragen. 3. Vermeiden Sie das Kauen von Betelnüssen: Betelnüsse sind ein erstklassiges Karzinogen. Das Kauen von Betelnüssen verursacht nicht nur Läsionen der Mundschleimhaut, sondern führt auch zu Zahnverschleiß. Eine langfristige Reizung der Mundschleimhaut kann zu bösartigen Veränderungen führen. IV. Andere vorbeugende Maßnahmen 1. Verwenden Sie antibakterielles Mundwasser: Die Wahl eines hochwertigen antibakteriellen Mundwassers kann dazu beitragen, die Bakterien im Mund zu reduzieren. 2. Sorgen Sie für ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Wenn Sie täglich ausreichend Wasser trinken, bleibt Ihr Mund feucht und das Bakterienwachstum wird reduziert. 3. Vermeiden Sie reizende Lebensmittel: Reduzieren Sie die Aufnahme von zu heißen, harten oder würzigen Lebensmitteln, um Schäden an der Mundschleimhaut zu vermeiden. Ich hoffe, dass jeder sein Bewusstsein für die Mundgesundheit schärfen, gute Lebensgewohnheiten entwickeln, Munderkrankungen rechtzeitig erkennen und behandeln, Parodontitis und Mundkrebs vermeiden und ein gesundes Gebiss haben kann! |
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