Wenn es um die Haut geht, sollte es niemanden geben, der ihr keine Aufmerksamkeit schenkt. Schließlich haben Menschen mit schöner Haut einen anderen Geist und eine andere Energie. Doch wenn es um den Schutz der Haut geht, denken die Menschen oft an Ernährung und Sonnenlicht. Denn wer nicht auf seine Ernährung achtet, bekommt Allergien und Akne im Gesicht, und wer sich nicht ausreichend vor der Sonne schützt, verdunkelt seine Haut oder altert sogar. Aber es gibt einen „Hautzerstörer“, der viel stärker ist als sie, und das ist Rauch. 1. Worin besteht der Unterschied in der Hautfarbe zwischen Rauchern und Nichtrauchern? In den USA gab es eine Studie, für die Forscher 79 Paare eineiiger Zwillinge als Versuchspersonen auswählten. Bei jedem dieser Zwillingspaare gab es einen Raucher und einen Nichtraucher, oder einer hatte mindestens fünf Jahre länger geraucht als der andere. Die Ergebnisse zeigten, dass der andere Zwilling, der rauchte, im Vergleich zum Nichtraucher schlechtere Werte hinsichtlich der Hautfestigkeit des oberen Augenlids, der Struktur der Tränensäcke am unteren Augenlid, des Erschlaffens im Wangenbereich, der Nasolabialfalten, der Oberlippenfältchen, der für die Unterlippe charakteristischen Lippenrotfältchen und der Kieferpartie erzielte. Darüber hinaus wiesen Zwillinge mit einem Unterschied von mehr als fünf Jahren Raucherdauer bei einem Vergleich längerer Raucherjahre auch deutlich geringere Werte bei Tränensäcken, Wangensäcken und Lippenrotfältchen auf. Unten sind Vergleichsfotos eines Zwillingsbrüderpaars dargestellt. Der rechte Raucher hat eine 14 Jahre längere Rauchergeschichte als der linke. Das Bild oben zeigt ein Zwillingsbrüderpaar. Der rechte raucht 14 Jahre länger als der linke. Daraus können wir ersehen, dass sich langjähriges Rauchen auf die Haut auswirken kann. Es kann zu Trockenheit und Rauheit der Haut führen und tiefe Gesichtsfalten, ein schlaffes Kiefergelenk und einen ungleichmäßigen Hautton zur Folge haben. Darüber hinaus neigen Raucher dazu, ihre Augenlider schlaffer erscheinen zu lassen, Hautfalten sind deutlicher sichtbar, die Haut am Hals wirkt ebenfalls schlaff und die Kapillarerweiterung ist stärker ausgeprägt. Zusammen ergeben diese Gesichtszüge das sogenannte „Rauchergesicht“. 2. Wie schädigt Tabakrauch die Haut? Welche Auswirkungen hat Tabakrauch auf unsere Haut? Zuerst müssen wir unsere Haut verstehen. Unsere Haut besteht aus mehreren Zellschichten. Die Epidermis ist die äußerste Schicht, die für die Bildung der Hautbarriere verantwortlich ist. die Dermis enthält Strukturproteine wie Kollagen und elastische Fasern, die der Haut Elastizität und Festigkeit verleihen; Das Unterhautgewebe enthält Fettzellen, die der Haut Halt und Isolierung bieten. Die durch Rauch verursachten Hautschäden sind oft vielschichtig. ① Beschleunigte Alterung Nikotin und andere Schadstoffe im Tabak können die Blutgefäße verengen und so die Durchblutung der Haut verringern. Dieser Effekt schwächt die Fähigkeit der Haut, Sauerstoff und Nährstoffe aufzunehmen, was zu Hauthypoxie und Nährstoffmangel führt, was wiederum den Alterungsprozess beschleunigt. Die Folge ist bei Langzeitrauchern oft ein fahler, glanzloser Teint und die Bildung feiner Linien und Fältchen ist frühzeitig erkennbar. Zweitens aktiviert der durch das Rauchen verursachte oxidative Stress Matrix-Metalloproteinasen, ein Enzym, das den Abbau von Kollagen beschleunigt. Rauch führt außerdem dazu, dass die zersetzten Kollagenfragmente glykieren und eine schwer zu entfernende Mischung bilden, die die Synthese von neuem Kollagen weiter behindert. Dieser doppelte Schlag führt zu einem schnellen Kollagenverlust in der Dermis und die Haut verliert allmählich an Elastizität, es kommt zu Volumenverlust und es treten Alterserscheinungen auf. Darüber hinaus haben Studien ergeben, dass Rauchen zu Anomalien der neu gebildeten elastischen Fasern in der Haut führen kann, wodurch die Bildung eines normalen elastischen Fasernetzwerks unmöglich wird. Durch die Degeneration der elastischen Fasern nimmt die Elastizität der Haut ab, was zu Erschlaffung und Erschlaffung führt und den Hautalterungsprozess zusätzlich beschleunigt. Gleichzeitig beeinträchtigen die freien Radikale im Tabakrauch auch die Funktion der Blutgefäße, verlangsamen die Mikrozirkulation des subkutanen Blutes, was zu einer unzureichenden Nährstoffversorgung der Zellen, einer verringerten Hauterneuerungsfunktion, geringerer Festigkeit und einer verringerten Wasserspeicherfunktion führt und somit die Hautalterung beschleunigt. ② Hautprobleme - Akne: Nikotin in Zigaretten führt zu einer Verengung der Talgdrüsengänge in den Haarfollikeln, wodurch ein ungehinderter Talgabfluss verhindert wird und die Aknesymptome verschlimmert werden. Bei Personen, die regelmäßig rauchen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie unter schweren Akneproblemen leiden, die auf eine Behandlung weniger gut ansprechen. - Melasma: Chemikalien im Tabak können den Melaninstoffwechsel stören und die Tyrosinaseaktivität fördern, wodurch eine Pigmentierung verursacht wird. Rauchen ist einer der wichtigen Faktoren, die Chloasma auslösen oder verschlimmern, wodurch sich der Umfang vorhandener Flecken vergrößern oder ihre Farbe vertiefen kann. ③Verursacht eine Vielzahl von Hautkrankheiten -Ekzeme und Neurodermitis: Langfristiges Rauchen kann Entzündungen der Haut verursachen und sie anfälliger für Hautkrankheiten wie Ekzeme oder Neurodermitis machen. Bei Ekzemen handelt es sich um entzündliche Hauterkrankungen mit ausgeprägter Exsudationsneigung, die durch verschiedene innere und äußere Faktoren hervorgerufen werden können, während es sich bei der Neurodermitis um eine allergische Hauterkrankung mit genetischer Veranlagung handelt. -Mikrovaskuläre Krämpfe: Schädliche Substanzen im Tabak, wie Teer und Nikotin, können die Blutgefäße reizen, mikrovaskuläre Krämpfe auslösen und die Durchblutung und Nährstoffversorgung der Haut beeinträchtigen. - Verschlimmerung von Hautkrankheiten: Rauchen kann die Selbstheilungsfunktion der Haut schädigen, wodurch sich Hautkrankheiten verschlimmern oder sogar unheilbar werden. Dies liegt vor allem daran, dass das im Tabak enthaltene Nikotin die Durchblutung der Haut beeinträchtigt und es zu Aufnahmestörungen der Hautzellen kommt. Gleichzeitig kann das Aceton im Tabak das Öl in der Haut auflösen und so trockene Haut und Allergien verursachen, was den Zustand verschlimmert. Noch schwerwiegender ist, dass die Schadstoffe im Tabak DNA-Schäden und eine abnormale Zellvermehrung verursachen können und dadurch das Risiko für Hautkrebs erhöhen. Langzeitraucher erkranken außerdem häufiger an Hautkrebsarten wie Basalzellkarzinomen und Plattenepithelkarzinomen. Generell hat Rauchen äußerst schwerwiegende Auswirkungen auf die Haut. Um Ihre Haut zu schützen und die Auswirkungen des Rauchens auf Ihre Haut zu reduzieren, sollten Sie zunächst sofort mit dem Rauchen aufhören. Reinigen Sie gleichzeitig Ihre Haut regelmäßig, pflegen Sie gute Lebens- und Essgewohnheiten, essen Sie mehr Lebensmittel, die reich an Vitamin C und E sind, halten Sie Ihre Haut gut mit Feuchtigkeit versorgt und verwenden Sie regelmäßig Hautpflegeprodukte, um durch das Rauchen verursachte Hautprobleme zu beheben und zu verbessern. Referenzen: [1] Plastische und Rekonstruktive Chirurgie. 2013;132:1085-1092 Autor: Red Fish Gutachter: Feng Jun, stellvertretender Chefarzt der Dermatologieabteilung des Sinopharm Tongmei General Hospital |
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