Gerücht : „Bestimmte Lebensmittelzutaten können Krebs bekämpfen“ Im Internet findet man überall verschiedene Rezepte gegen Krebs. Beispielsweise kann der Verzehr von violetten Süßkartoffeln gegen Krebs helfen, der Verzehr von Knoblauch gegen Krebs helfen, der Verzehr von Tomaten gegen Krebs helfen, der Verzehr von schwarzen Pilzen gegen Krebs helfen ... Im Internet kursieren außerdem zahlreiche Listen und Hinweise zu krebshemmenden Lebensmitteln, die viele Menschen dazu bewegen, es ihnen gleichzutun. Gerüchteanalyse : Diese Aussage ist umstritten. Der Verzehr nur eines einzigen Nahrungsmittels oder einer einzigen Nahrungsmittelzutat kann Krebs weder bekämpfen noch verhindern. Derzeit basiert die Behauptung, dass eine einzelne Zutat oder ein einzelnes Lebensmittel Krebs bekämpfen könne, lediglich auf vorläufigen Zellexperimenten und unterscheidet sich stark vom menschlichen Körper. Darüber hinaus ist der menschliche Körper ein komplexer Organismus und kein einfacher Behälter für chemische Reaktionen. Darüber hinaus besteht eine große Lücke zwischen der experimentellen Dosis und der Menge, die Menschen in ihrer täglichen Ernährung zu sich nehmen. Das Thema Krebs macht vielen Menschen Angst und immer mehr Menschen hoffen, einer Krebserkrankung vorbeugen zu können. Im Internet findet man überall verschiedene Rezepte gegen Krebs. Beispielsweise kann der Verzehr von violetten Süßkartoffeln gegen Krebs helfen, der Verzehr von Knoblauch gegen Krebs helfen, der Verzehr von Tomaten gegen Krebs helfen, der Verzehr von schwarzen Pilzen gegen Krebs helfen ... Im Internet kursieren außerdem zahlreiche Listen und Hinweise zu krebshemmenden Lebensmitteln. Doch gibt es wirklich Nahrungsmittel, die Krebs bekämpfen können? Was und wie sollten wir essen, um Krebs vorzubeugen? Gibt es Lebensmittel, die Krebs bekämpfen? Tatsächlich kann der Verzehr nur eines einzigen Nahrungsmittels oder einer einzigen Nahrungsmittelzutat Krebs weder bekämpfen noch verhindern. Derzeit gibt es tatsächlich viele Studien, die zeigen, dass viele sogenannte Anti-Krebs-Lebensmittel einige Inhaltsstoffe enthalten, die gut für die Gesundheit sind, wie Anthocyane, Flavonoide und andere Antioxidantien, Vitamine und Mineralien in Gemüse und Obst. Tatsächlich haben Wissenschaftler in Zellexperimenten festgestellt, dass einige Inhaltsstoffe das Wachstum von Krebszellen verzögern oder sogar hemmen können. Allerdings ist die Wirksamkeit gegen Krebs noch lange nicht bewiesen. Schließlich handelt es sich hierbei lediglich um ein Experiment mit primären Zellen, das sich stark vom menschlichen Körper unterscheidet. Zunächst einmal ist der menschliche Körper ein komplexer Organismus und kein einfacher Behälter für chemische Reaktionen. Unser Körper ist ein sehr komplexer Organismus und die Nahrung, die wir täglich zu uns nehmen, unterliegt verschiedenen biochemischen Reaktionen. Allerdings sind diese Reaktionen im menschlichen Körper viel komplizierter als Zellexperimente im Reagenzglas. Schließlich besteht der Körper nicht nur aus einfachen chemischen Reaktionen. Zweitens besteht eine große Lücke zwischen der experimentellen Dosis und der Menge, die Menschen in ihrer täglichen Ernährung zu sich nehmen. In unseren Experimenten haben wir große Mengen gereinigter Inhaltsstoffe verwendet, aber es ist für Menschen schwierig, solche Dosen in ihrer täglichen Ernährung aufzunehmen. Wenn Sie die im Experiment verwendete Menge essen möchten, werden Sie bei normaler Ernährung mit Sicherheit sterben. Generell kann ein einzelnes Lebensmittel oder eine einzelne Lebensmittelzutat nach aktuellem Forschungsstand Krebs nicht verhindern. Wie sollte man sich ernähren, um das Krebsrisiko zu senken? Da es unmöglich ist, die Auswirkungen eines einzelnen Nahrungsmittels oder einer einzelnen Zutat zu überprüfen, versuchen Wissenschaftler, ihre Forschung auf eine Nahrungsmittelart zu konzentrieren, beispielsweise Gemüse, Obst, Bohnen, Fleisch und andere unterschiedliche Nahrungsmittel. Es gibt viele Studien auf diesem Gebiet. Die aktuelle Ernährungswissenschaft geht davon aus, dass eine gesunde, ausgewogene Ernährung das Krebsrisiko senken kann. Das grundlegendste Prinzip besteht darin, eine abwechslungsreiche Ernährung zu sich zu nehmen, die eine Vielzahl nährstoffreicher Lebensmittel enthält. Urheberrechtlich geschützte Stockbilder, keine Reproduktion gestattet Zu einer gesunden Ernährung sollten Gemüse, Obst, Getreide, Milchprodukte und proteinreiche Nahrungsmittel gehören. Gemüse, wie dunkelgrünes Gemüse, rotes und orangefarbenes Gemüse, Hülsenfrüchte (grüne Bohnen und Erbsen), stärkehaltiges Gemüse (Lotuswurzeln, Kartoffeln, Yamswurzeln) usw. Auch Tiefkühlgemüse ist in Ordnung. · Obst, insbesondere ganze Früchte. · Getreide ist eigentlich das, was wir oft als Grundnahrungsmittel bezeichnen. Wir sollten weniger raffinierte Getreidegrundnahrungsmittel wie weißen Reis und gedämpftes Weißbrot essen. Mindestens die Hälfte davon sollte aus Vollkorn bestehen. Milchprodukte, einschließlich Magermilch oder fettarme Milch, Joghurt, Käse usw. Proteinreiche Lebensmittel, darunter Meeresfrüchte, mageres Fleisch und Geflügel, Eier, Hülsenfrüchte (Bohnen und Erbsen) und Nüsse. Essen Sie außerdem weniger fett-, zucker- und salzreiche Lebensmittel sowie weniger raffiniertes Getreide und verarbeitete Fleischprodukte. Wie kann das Krebsrisiko gesenkt werden? Die Weltgesundheitsorganisation geht davon aus, dass ein Drittel aller Krebserkrankungen vermeidbar sind. Wie kann das Krebsrisiko gesenkt werden? Der jüngste vom World Cancer Research Fund (WRCF) veröffentlichte Bericht „Ernährung, Ernährung, körperliche Aktivität und Krebs: Eine globale Perspektive“ enthält zehn Empfehlungen zur Krebsvorbeugung und geht davon aus, dass das Krebsrisiko um 40 % gesenkt werden kann, wenn diese zehn Empfehlungen befolgt werden. Zu den Empfehlungen gehören: 1. Halten Sie ein gesundes Gewicht Fettleibigkeit steht in engem Zusammenhang mit zwölf Krebsarten: Leberkrebs, Eierstockkrebs, Prostatakrebs, Magenkrebs, Krebs der Mund- und Rachenschleimhaut, Dickdarmkrebs, Brustkrebs, Gallenblasenkrebs, Nierenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Gebärmutterkrebs. Daher sollte die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts der wichtigste Teil der Krebsprävention sein. 2. Bleiben Sie moderat aktiv Körperliche Aktivität (mittlerer oder hoher Intensität) schützt nicht nur vor dem Risiko von Dickdarm-, Brustkrebs und Gebärmutterschleimhautkrebs, sondern trägt auch dazu bei, übermäßiger Gewichtszunahme vorzubeugen und das Risiko von durch Fettleibigkeit bedingten Krebserkrankungen zu verringern. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt Erwachsenen, sich pro Woche mindestens 150 Minuten mäßig körperlich zu betätigen oder mindestens 75 Minuten intensiv körperlich zu betätigen. Zu den Aktivitäten mittlerer Intensität zählen: Spazierengehen, Hausarbeit, Gartenarbeit, Schwimmen, Tanzen usw. Urheberrechtlich geschützte Stockbilder, keine Reproduktion gestattet 3. Essen Sie Vollkornprodukte, Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte Der Verzehr von Vollkornprodukten kann vor Darmkrebs schützen, und der Verzehr ballaststoffhaltiger Lebensmittel kann sowohl vor Darmkrebs als auch vor Fettleibigkeit schützen. Der Verzehr von Gemüse und/oder Obst kann auch zum Schutz vor einigen anderen Krebsarten beitragen. Essen Sie nicht jeden Tag nur raffinierte Grundnahrungsmittel wie weißen Reis und gedämpftes Weißbrot. Sie könnten genauso gut mehr Vollkornprodukte und grobe Körner essen. Essen Sie täglich mindestens 300–500 Gramm frisches Gemüse und 200–350 Gramm Obst, insbesondere grünes Blattgemüse. Gleichzeitig sollten Sie auch verschiedenfarbiges Obst, Vollkornprodukte und Bohnen wie Linsen essen. 4. Essen Sie weniger zucker- und fettreiche Lebensmittel und Lebensmittel mit hohem Fett- und Zuckergehalt können zu Gewichtszunahme, Übergewicht und Fettleibigkeit führen, was wiederum zu vielen durch Fettleibigkeit verursachten Krebsarten führen kann. Achten Sie darauf, weniger zu essen. 5. Begrenzen Sie rotes und verarbeitetes Fleisch Verarbeitetes Fleisch erhöht das Risiko für Dickdarmkrebs, gesalzener kantonesischer Fisch erhöht das Risiko für Nasenrachenkrebs und durch Einlegen konservierte Lebensmittel erhöhen das Risiko für Magenkrebs. Darüber hinaus enthält verarbeitetes Fleisch oft viel Salz, was ebenfalls das Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann. 6. Trinken Sie weniger zuckerhaltige Getränke Zuckerhaltige Getränke haben einen hohen Energiegehalt. Regelmäßiger hoher Alkoholkonsum erhöht das Risiko für Fettleibigkeit und damit verbundene Krebserkrankungen. Jeder sollte versuchen, weniger oder keine zuckerhaltigen Getränke zu trinken. Am besten trinken Sie Wasser oder ungesüßte Getränke wie ungesüßten Tee oder Kaffee. Wenn Sie es unbedingt trinken möchten, achten Sie darauf, dass Ihre tägliche Zuckeraufnahme nicht mehr als 50 Gramm beträgt. 7. Trinken Sie weniger oder keinen Alkohol Alkohol wird mit der Entstehung zahlreicher chronischer Krankheiten in Verbindung gebracht, darunter Leberzirrhose, Infektionskrankheiten, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und das Risiko mehrerer Krebsarten. Urheberrechtlich geschützte Stockbilder, keine Reproduktion gestattet 8. Nahrungsergänzungsmittel werden zur Krebsprävention nicht empfohlen Auch Nahrungsergänzungsmittel gehören zu den Gesundheitsnahrungsmitteln, über die oft gesprochen wird, wie etwa gängige Vitamine, Mineralien usw., sowie verschiedene Gesundheitsnahrungsmittel, denen eine krebshemmende Wirkung zugeschrieben wird. Oft handelt es sich dabei um einzelne Nährstoffe mit sehr hoher Dosierung. Der Verzehr großer Mengen dieser Lebensmittel über einen längeren Zeitraum trägt nicht zur Krebsvorbeugung bei und kann das Risiko bestimmter Krebsarten sogar erhöhen. Eine Studie ergab beispielsweise, dass hochdosierte Beta-Carotin-Ergänzungsmittel bei manchen Menschen das Lungenkrebsrisiko erhöhen können. 9. Stillen Stillen ist sowohl für die Mutter als auch für das Baby von Vorteil. Muttermilch ist eine vollwertige Nahrungsquelle für Neugeborene und Kleinkinder. Stillen schützt die Entwicklung des Immunsystems Ihres Kindes und beugt Infektionen im Säuglingsalter vor. Auch das Risiko für Asthma und Typ-2-Diabetes war im Kindes- und Erwachsenenalter geringer. Darüber hinaus kann das Stillen bei Kindern das Risiko von Übergewicht oder Fettleibigkeit verringern, das Brustkrebsrisiko bei Müttern senken und das gesunde Wachstum von Babys fördern. 10. Befolgen Sie nach der Krebsdiagnose strikt die Anweisungen Ihres Arztes Krebsüberlebende sind Menschen, bei denen Krebs diagnostiziert wurde, einschließlich derjenigen, die sich von der Krankheit erholt haben. Alle Krebsüberlebenden sollten von einem ausgebildeten Fachmann Ernährungsberatung und Anleitung zu körperlichen Aktivitäten erhalten. Sofern nicht anders empfohlen, wird allen Krebsüberlebenden geraten, die Empfehlungen zur Krebsprävention nach der akuten Behandlungsphase möglichst genau zu befolgen. Blick in den Spiegel der Gerüchte Die Ergebnisse aus Zellexperimenten und Laborbedingungen stellen nicht die Ergebnisse direkter Auswirkungen auf den menschlichen Körper dar. Wenn Sie Ergebnisse aus Zellexperimenten, unter Laborbedingungen usw. sehen, müssen Sie diese mit Vorsicht behandeln, da dies die Bereiche sind, in denen am meisten Gerüchte aufkommen. Verweise [1]AICRs Lebensmittel, die Krebs bekämpfen™ und Lebensmittel, die Sie meiden sollten, erklärt https://www.aicr.org/cancer-prevention/food-facts/ ↑ [2]Reduziert eine gesunde Ernährung mein Krebsrisiko? https://www.cancerresearchuk.org/about-cancer/causes-of-cancer/diet-and-cancer/does-having-a-healthy-diet-reduce-my-risk-of-cancer ↑ [3]Key TJ, Bradbury KE, Perez-Cornago A, Sinha R, Tsilidis KK, Tsugane S. Ernährung, Nährstoffe und Krebsrisiko: Was wissen wir und wie geht es weiter? BMJ. 5. März 2020;368:m511. doi: 10.1136/bmj.m511. Erratum in: BMJ. 11. März 2020;368:m996. doi: 10.1136/bmj.m996. PMID: 32139373; PMCID: PMC7190379. ↑ [4]Rock CL, Thomson CA, Sullivan KR, Howe CL, Kushi LH, Caan BJ, Neuhouser ML, Bandera EV, Wang Y, Robien K, Basen-Engquist KM, Brown JC, Courneya KS, Crane TE, Garcia DO, Grant BL, Hamilton KK, Hartman SJ, Kenfield SA, Martinez ME, Meyerhardt JA, Nekhlyudov L, Overholser L, Patel AV, Pinto BM, Platek ME, Rees-Punia E, Spees CK, Gapstur SM, McCullough ML. Ernährungs- und Bewegungsrichtlinien der American Cancer Society für Krebsüberlebende. CA Cancer J Clin. 2022 Mai;72(3):230-262. doi: 10.3322/caac.21719. Epub 2022 März 16. PMID: 35294043. ↑ [5]Kerschbaum E, Nüssler V. Krebsprävention durch Ernährung und Lebensstil. Visc Med. 2019 Aug;35(4):204-209. doi: 10.1159/000501776. Epub 2019 Jul 23. PMID: 31602380; PMCID: PMC6738231.https://www.aicr.org/cancer-prevention/food-facts/↑ Autor: Ruan Guangfeng, stellvertretender Direktor des Kexin Food and Health Information Exchange Center Review丨Zhang Yu, Forscher/PhD, Chinesisches Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention, nationaler Experte für Gesundheitswissenschaften |
Wann sollte man Pfingstrosensamen pflanzen? Die b...
Eine aktuelle, von Millennial Media in Auftrag ge...
Was ist die Website von Irish TV3? TV3 ist ein bek...
Im Sommer ist es heiß und die Menschen neigen zu ...
Kürzlich wurden in der Notaufnahme des Zweiten Vo...
Wie lautet die Website der University of Central L...
Experten für die Texterstellung (sortiert nach de...
Cremesuppe ist ein in der westlichen Welt weit ve...
Kürzlich stellte ein Forscherteam fest, dass frag...
Bananen sind eine der beliebtesten Früchte. Es wi...
Was ist ein Auto-Blog? AutoBlog ist eine Blog-Site...
Wir alle wissen, dass die Arbeit aufgrund der Aus...
Die Zeit vergeht wie im Flug und der starke Schne...
Manche Leute haben vielleicht schon einmal lila S...
Heutzutage ist Aubergine mit Fischgeschmack das a...