Wenn bei einer körperlichen Untersuchung eine Organverkalkung festgestellt wird, bedeutet das, dass Sie an einer schweren Erkrankung leiden? Ein Artikel zum Verständnis

Wenn bei einer körperlichen Untersuchung eine Organverkalkung festgestellt wird, bedeutet das, dass Sie an einer schweren Erkrankung leiden? Ein Artikel zum Verständnis

Viele Menschen haben in ihren Untersuchungsberichten sicherlich schon einmal das Wort „Verkalkung“ gesehen, beispielsweise im Zusammenhang mit Lungenverkalkung, Schilddrüsenverkalkung, Arterienverkalkung usw. Viele Menschen, die das Konzept nicht verstehen, werden beim Lesen dieses Wortes äußerst ängstlich und fragen sich sogar, ob sie an einer ernsthaften Krankheit leiden.

Was genau ist Verkalkung? Handelt es sich dabei tatsächlich um eine ernsthafte Erkrankung? Welche Situationen erfordern Aufmerksamkeit? Lassen Sie es mich heute in einem Artikel erklären.

Arterienverkalkung unter dem Mikroskop. Dies ist ein urheberrechtlich geschütztes Bild aus der Galerie. Jede Vervielfältigung oder Verwendung kann zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen.

Verkalkung ist keine Krankheit, sondern ein Zeichen

Unter Verkalkung versteht man die Ablagerung von Kalzium in bestimmten Geweben des Körpers, also die Ablagerung von Kalziumionen in Form von Phosphaten oder Karbonaten. Es handelt sich nicht um eine Krankheit, sondern um ein Phänomen, das in der Regel durch bildgebende Untersuchungen wie B-Ultraschall und CT entdeckt wird. Es kann in einer Vielzahl von Geweben und Organen auftreten, darunter Blutgefäße, Weichteile, Knochen und Zähne.

Verkalkung kann sowohl physiologischer als auch pathologischer Natur sein. Physiologische Verkalkung ist normalerweise Teil des normalen physiologischen Prozesses des menschlichen Körpers. Beispielsweise müssen die Knochen von Kindern eine Verkalkung durchlaufen, um sich in die Knochen von Erwachsenen zu verwandeln. Pathologische Verkalkung, wie Gefäßverkalkung, Weichteilverkalkung, Nierensteine, Tumorverkalkung usw., wird meist durch Krankheiten, Stoffwechselstörungen, Gewebeschäden, Arzneimittelnebenwirkungen oder genetische Faktoren verursacht.

Ob eine Verkalkung gesundheitliche Auswirkungen hat, hängt von der Lokalisation der Verkalkung, den klinischen Symptomen und den bildgebenden Verfahren ab. Um alle Fragen zu beantworten, listen wir einige häufige Verkalkungen auf, die in Untersuchungsberichten gefunden werden.

1. Arterienverkalkung

Ursachen: Verkalkung kann in jedem Blutgefäß des Körpers auftreten. Normalerweise handelt es sich dabei um eine natürliche Erscheinung des Alterns, es kann aber auch die Folge bestimmter Erkrankungen sein, wie etwa Arteriosklerose, Diabetes, chronische Nierenerkrankung, Hyperparathyreoidismus usw.

So gehen Sie damit um: Unabhängig von der Ursache erhöht Arterienverkalkung letztendlich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kardiovaskuläre Ereignisse. Wenn bei einer körperlichen Untersuchung eine Arterienverkalkung festgestellt wird, muss man daher erstens die zugrundeliegende Erkrankung aktiv behandeln und zweitens den Lebensstil aktiv anpassen, sich mäßig bewegen und eine fett-, salz- und zuckerreiche Ernährung vermeiden.

2. Lungenverkalkung

Ursachen: Häufige Ursachen für Lungenverkalkung sind heilende Narben von Tuberkulose und Lungenentzündung. Wenn in der Vergangenheit berufsbedingt Siliziumstaub oder Kohlebergwerken ausgesetzt waren, kann dies auch eine Manifestation der Pneumokoniose selbst sein. Auch Lungentumore wie gutartige Lungenhamartome, bösartiger Lungenkrebs und Metastasen anderer Organe können Verkalkung verursachen. Es kann sich auch um eine Manifestation seltener Erkrankungen wie alveoläre Mikrolithiasis und diffuse Lungenossifikation handeln.

So gehen Sie damit um: Die Gründe für eine Lungenverkalkung sind vielfältig. Wenn die Lungenverkalkung durch eine Infektion verursacht wird, muss die Verkalkung selbst nach der Bekämpfung der Infektion nicht behandelt werden. Sie können jedoch die Gewohnheit beibehalten, einmal im Jahr eine Lungenuntersuchung durchzuführen, was auch die häufigste Situation ist. Wenn die Lungenverkalkung andere Ursachen hat, muss die Grunderkrankung behandelt werden.

Wenn bei einer körperlichen Untersuchung zum ersten Mal eine Verkalkung der Lunge festgestellt wird, können Sie sich daher an die Lungenabteilung wenden, um die Situation von einem Facharzt beurteilen zu lassen. Handelt es sich um eine Narbe, die von einer Infektion zurückbleibt, können Sie weiterhin Nachuntersuchungen durchführen lassen, solange die Narbe nicht größer wird oder sich vermehrt.

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3. Brustverkalkung

Ursachen der Entstehung: Verkalkung in der Brust kann von gutartigen Läsionen in der Brust herrühren, wie etwa fibrozystischen Veränderungen, Fibroadenomen und sklerosierender Adenose; Es kann auch von präkanzerösen Läsionen wie Brustkrebs oder duktalem Carcinoma in situ oder atypischer duktaler Hyperplasie herrühren. Es können auch systemische Erkrankungen wie Gefäßverkalkung die Ursache sein.

So gehen Sie damit um: Bei Brustverkalkung können wir uns den BI-RADS-Grad des entsprechenden Knotens im Bericht ansehen: Wenn es sich um Grad 1 oder 2 handelt, ist eine routinemäßige körperliche Untersuchung ausreichend; bei Grad 3 ist innerhalb kurzer Zeit (innerhalb von 3-6 Monaten) eine weitere Brustuntersuchung erforderlich; Bei Grad 0, 4 oder 5 wird empfohlen, zur weiteren Untersuchung in die Abteilung für Allgemeinchirurgie oder Brustchirurgie zu gehen.

Wenn der Bericht keine BI-RADS-Bewertungsinformationen enthält, wird empfohlen, für eine weitere Brustultraschalluntersuchung in die Abteilung für Allgemeinchirurgie oder Brustchirurgie zu gehen. Wenn der Bericht zeigt, dass die Verkalkung in der Brust weniger als 0,5 mm beträgt, was auf eine Mikroverkalkung der Brust hindeutet, sollte die Patientin zur Behandlung in die Abteilung für Allgemeinchirurgie oder Brustchirurgie gehen.

4. Schilddrüsenverkalkung

Ursachen: Eine Verkalkung der Schilddrüse kann durch gutartige Knoten, wie Knotenstruma und Morbus Basedow, verursacht werden, insbesondere wenn diese Knoten schon seit langer Zeit bestehen und zu Degeneration und Fibrose geführt haben. es kann auch von Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse herrühren (wie etwa der Hashimoto-Thyreoiditis); Es kann sich auch um Schilddrüsenkrebs handeln, insbesondere um klassischen papillären Schilddrüsenkrebs und medullären Schilddrüsenkrebs.

So gehen Sie damit um: Wenn bei der körperlichen Untersuchung eine Schilddrüsenverkalkung festgestellt wird, können Sie auch den BI-RADS-Grad des entsprechenden Knotens betrachten: Wenn es sich um Grad 1 oder 2 handelt, ist eine routinemäßige körperliche Untersuchung ausreichend. bei Grad 3 ist kurzfristig (innerhalb von 3-6 Monaten) eine erneute Schilddrüsenuntersuchung notwendig; Bei Grad 0, 4 oder 5 wird empfohlen, zur weiteren Untersuchung in die Abteilung für Allgemeinchirurgie oder Schilddrüsenchirurgie zu gehen.

Wenn der Bericht keine Informationen zur BI-RADS-Klassifizierung enthält, wird empfohlen, für einen weiteren Schilddrüsenultraschall in die Abteilung für Allgemeinchirurgie oder Schilddrüsenchirurgie zu gehen.

Wenn der Bericht zeigt, dass in der Schilddrüse mehrere Verkalkungen vorliegen, die kleiner als 1 mm sind, was auf eine Mikroverkalkung der Schilddrüse hindeutet, sollte der Patient zur Behandlung in die Abteilung für Allgemeinchirurgie oder Schilddrüsenchirurgie gehen.

Kommt es zu einer Schilddrüsenverkalkung und gleichzeitig zu einer Funktionsstörung der Schilddrüse, sollte eine Behandlung in der Endokrinologie erfolgen.

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5. Nierenverkalkung

Ursachen: Die Nieren sind wichtige Stoffwechselorgane im menschlichen Körper. Daher können Erkrankungen, die den Kalziumstoffwechsel beeinträchtigen (wie Hyperparathyreoidismus, Bartter-Syndrom) und Degeneration oder Erkrankungen der Nieren selbst zu Kalziumablagerungen in den Nieren und damit zu einer Nierenverkalkung führen.

So gehen Sie damit um: Wenn bei einer körperlichen Untersuchung eine Nierenverkalkung festgestellt wird und keine Beschwerden oder andere Erkrankungen vorliegen, sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen ausreichend und es sind keine zusätzlichen Behandlungen erforderlich; Bei Hämaturie, Oligurie, Dysurie, Schmerzen im unteren Rückenbereich usw. wird ein Besuch in der nephrologischen Abteilung empfohlen. Wenn andere Krankheiten vorliegen, behandeln Sie diese weiterhin.

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6. Leberverkalkung

Ursachen: Leberverkalkung kann Ausdruck einer bakteriellen, Pilz- oder Parasiteninfektion sein oder auch Ausdruck eines Leberarterienaneurysmas, eines Hämangioms oder von Leberkrebs.

So gehen Sie damit um: Bei der Behandlung einer Leberverkalkung sollte in erster Linie die Grunderkrankung angegangen werden. Leberkrebs ist eine relativ seltene Ursache, Sie müssen sich also keine allzu großen Sorgen machen. Liegen keine offensichtlichen Symptome und Anzeichen vor, sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen ausreichend und im Allgemeinen ist keine besondere Behandlung erforderlich.

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7. Prostataverkalkung

Ursache: Eine Verkalkung der Prostata ist ein sehr häufiges Anzeichen bei körperlichen Untersuchungen von Männern mittleren und höheren Alters, und die meisten von ihnen haben keine Symptome. Die Ursachen hierfür sind zwei: Zum einen eine benigne Prostatahyperplasie und eine chronische Entzündung, die zu einer Verstopfung der Prostatagänge führt; Die andere Ursache ist eine Blasenfunktionsstörung oder eine chronische Harnwegsinfektion, die zu einem Harnrückfluss führt.

Was ist zu tun: In den meisten Fällen ist keine Behandlung erforderlich, es sei denn, die Verkalkung der Prostata verursacht spürbare Symptome wie Harnwegsobstruktion oder chronische Schmerzen.

8. Herzklappenverkalkung

Ursachen: Die Verkalkung der Herzklappen kann eine normale Erscheinung des menschlichen Alterungsprozesses sein oder eine Manifestation von Krankheiten wie Arteriosklerose, Niereninsuffizienz und Klappeninfektion. Das Vorhandensein von Genen wie LPA, PALMD und TEX41 erhöht auch das Risiko einer Herzklappenverkalkung.

So gehen Sie damit um: Eine Klappenverkalkung kann zu einer Klappenstenose führen, die wiederum die Herzfunktion beeinträchtigt. Wenn bei einer körperlichen Untersuchung erstmals eine Herzklappenverkalkung festgestellt wird, sollten Sie sich daher zur Abklärung in die kardiologische Abteilung begeben, um über den Behandlungsbedarf zu entscheiden und regelmäßige Nachuntersuchungen durchführen zu lassen.

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9. Gehirnverkalkung

Ursachen: Eine Hirnverkalkung kann auf natürliche Weise als Folge des Alterns oder als Vernarbung durch eine Infektion auftreten. Es kann auch eine Manifestation von Erkrankungen wie Hypoparathyreoidismus, Sturge-Weber-Syndrom, Turge-Weber-Syndrom und tuberöser Sklerose sein.

So gehen Sie damit um: Handelt es sich um ein zufällig entdecktes Alterungsphänomen, ist keine Behandlung erforderlich; Wenn weitere Erkrankungen hinzukommen, konzentriert sich die Behandlung hauptsächlich auf die Grunderkrankung. Wenn die Krankheit bei einer körperlichen Untersuchung entdeckt wird, muss geprüft werden, ob Symptome wie Kopfschmerzen, epileptische Anfälle, kognitive Beeinträchtigungen und Störungen der Motorik vorliegen. Wenn keine Symptome vorliegen, ist keine Behandlung erforderlich.

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Wie kann man Verkalkung vorbeugen?

Eine gewisse Verkalkung ist eine natürliche Erscheinung des Alterns. Es lässt sich nicht verhindern und es besteht auch keine Notwendigkeit, es zu verhindern. Wir müssen unsere Mentalität im Griff haben und dürfen nicht in Panik geraten, wenn wir Verkalkungen sehen.

Andere Verkalkungen stehen meist im Zusammenhang mit Erkrankungen, daher ist es besser, Erkrankungen vorzubeugen, als Verkalkungen vorzubeugen. Der Schlüssel zur Vorbeugung von Krankheiten liegt in der Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils und der Beherrschung der zugrunde liegenden Risikofaktoren.

Auch die Raucherentwöhnung und die Einschränkung des Alkoholkonsums sind wichtige Maßnahmen zur Vorbeugung von Verkalkung. Sowohl Rauchen als auch übermäßiger Alkoholkonsum können die Gefäßgesundheit schädigen und den Prozess der Arteriosklerose und Verkalkung beschleunigen. Gleichzeitig können die durch Tabak und Alkohol verursachten Schäden an Organen wie Lunge und Leber auch das Risiko einer Verkalkung in diesen Bereichen erhöhen. Daher kann die Entwicklung guter Lebensgewohnheiten und der Verzicht auf Tabak und Alkohol dazu beitragen, das Auftreten von Verkalkung zu verringern.

Regelmäßige körperliche Untersuchungen dürfen nicht vernachlässigt werden. Regelmäßige körperliche Untersuchungen können uns helfen, potenzielle Verkalkungsprobleme rechtzeitig zu erkennen, insbesondere bei Risikogruppen, beispielsweise bei Patienten mit Grunderkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Niereninsuffizienz. Durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen, eine frühzeitige Erkennung und eine frühzeitige Behandlung können weitere gesundheitliche Probleme durch Verkalkung vermieden werden.

Neben dem Rauchstopp, der Einschränkung des Alkoholkonsums und regelmäßigen körperlichen Untersuchungen sollten Sie auch täglich auf die Pflege Ihrer Blutgefäße achten. Da Arterienverkalkung eng mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden ist, ist es wichtig, Cholesterin, Blutdruck und Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Es wird empfohlen, eine Ernährung mit hohem Fett-, Salz- und Zuckeranteil zu reduzieren und insbesondere frittierte und verarbeitete Lebensmittel zu vermeiden. Gleichzeitig können moderate körperliche Betätigung und 30 Minuten Aerobic-Übungen täglich dazu beitragen, die Durchblutung zu verbessern und die Elastizität der Blutgefäße zu erhalten.

Kurz gesagt: Gehen Sie rational mit der Verkalkung um, geraten Sie nicht zu sehr in Panik und ignorieren Sie sie nicht völlig.

Gleichzeitig können die Auswirkungen der Verkalkung auf die Gesundheit durch die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils und ein aktives Krankheitsmanagement sowie durch frühzeitige Prävention, Früherkennung und frühzeitige Reaktion verringert werden.

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Planung und Produktion

Autor: Jiang Yongyuan, Master der Inneren Medizin, Dritte Militärmedizinische Universität

Gutachter: Tang Qin, Direktor der Abteilung für Wissenschaftspopularisierung der Chinesischen Ärztekammer, Nationaler Experte für die Popularisierung von Gesundheitswissenschaften

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