1. Missverständnisse 1. Führen Sie eine Dialyse durch, sobald der Index abnormal ist -Missverständnis: Manche Patienten glauben, dass sofort eine Dialyse durchgeführt werden sollte, wenn Kreatinin, Harnstoffstickstoff und andere Werte im Blut leicht erhöht sind. -Richtiges Verständnis: Der Zeitpunkt der Dialyse kann nicht anhand eines einzelnen Indikators bestimmt werden. Dabei muss der Gesamtzustand des Patienten, wie beispielsweise glomeruläre Filtrationsrate, Symptome, Komplikationen etc. berücksichtigt werden. Im Allgemeinen wird eine Dialyse nur dann in Betracht gezogen, wenn die glomeruläre Filtrationsrate auf etwa 10 ml/min abfällt und mit offensichtlichen Symptomen und Komplikationen einer Urämie einhergeht. 2. Es ist besser, die Dialyse so lange wie möglich hinauszuzögern. -Missverständnis: Manche Patienten glauben, je später sie mit der Dialyse beginnen, desto besser, da sie befürchten, dass ihr Körper von Dialyse zu Dialyse immer abhängiger wird. - Richtiges Verständnis: Eine übermäßige Verzögerung der Dialyse führt zu einer übermäßigen Ansammlung von Giftstoffen im Körper des Patienten, verschlimmert die Schädigung verschiedener Organe und erhöht das Risiko von Komplikationen wie Herzversagen und schweren Elektrolytstörungen, die die Lebensqualität und Prognose des Patienten beeinträchtigen. Die Dialyse sollte zum geeigneten Zeitpunkt unter ärztlicher Aufsicht begonnen werden. 2. Wichtige Punkte 1. Konzentrieren Sie sich auf die Symptome - Wenn bei Patienten schwere Urämiesymptome wie Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Ödeme und Dyspnoe auftreten und eine medikamentöse Behandlung unwirksam ist, sollte eine Dialysebehandlung in Betracht gezogen werden. Diese Symptome weisen darauf hin, dass die Ansammlung von Giftstoffen im Körper erhebliche Auswirkungen auf den Körper hat. Eine Dialyse kann die Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern. 2. Beurteilung der Nierenfunktion - Testen Sie regelmäßig Nierenfunktionsindikatoren wie die glomeruläre Filtrationsrate. Ärzte werden auf Grundlage der sich ändernden Trends der Indikatoren und der individuellen Unterschiede der Patienten eine umfassende Entscheidung über den Zeitpunkt der Dialyse treffen. Gleichzeitig muss auch berücksichtigt werden, ob der Patient an anderen Krankheiten wie Diabetes, Bluthochdruck usw. leidet. Diese Krankheiten können die Verschlechterung der Nierenfunktion beschleunigen und die Wahl des Dialysezeitpunkts beeinflussen. 3. Ernährungszustand - Wenn der Patient unterernährt ist, erheblich an Gewicht verloren hat und sich sein Zustand durch Ernährungsumstellungen nicht verbessern lässt, kann dies ebenfalls ein Zeichen dafür sein, dass eine Dialyse erforderlich ist. Durch Dialyse können Giftstoffe aus dem Körper entfernt und der Appetit verbessert werden. Dadurch wird die Aufnahme und Absorption von Nährstoffen erleichtert und der normale Stoffwechsel im Körper aufrechterhalten. Für die Behandlung und Rehabilitation von Patienten mit Urämie ist es entscheidend, den richtigen Zeitpunkt für die Dialyse zu kennen und Missverständnisse zu vermeiden. Patienten sollten eng mit ihren Ärzten kommunizieren, um gemeinsam einen geeigneten Behandlungsplan zu entwickeln. |
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