Im Frühling sind wir schläfrig, im Herbst müde und im Sommer machen wir ein Nickerchen. Die Menschen verbringen den Großteil ihres Lebens mit Schlafen. Schlaf ist für die menschliche Gesundheit sehr wichtig. Schlaf kann die Energie wiederherstellen und Müdigkeit lindern. Ausreichend Schlaf, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung sind drei von der internationalen Gemeinschaft anerkannte Gesundheitsstandards. Wenn Sie oft lange aufbleiben und über längere Zeit an Schlaflosigkeit leiden, unregelmäßige Arbeitszeiten und Ruhezeiten haben oder zu wenig schlafen, führt dies zu einer Verschlechterung der Leber- und Nierenfunktion, was wiederum den normalen Stoffwechsel des Haares stört, wodurch das Haar Nährstoffe verliert und Probleme wie Haarausfall und graues Haar verursacht. Die Schlafstudie meines Landes aus dem Jahr 2020 ergab, dass mehr als 84,7 % der nach dem Jahr 2000 Geborenen mehr als zweimal pro Woche lange aufbleiben und fast 70 % der Grund- und Sekundarschüler Schlafprobleme haben. Huang Zhili, Professor am Shanghai Medical College der Fudan-Universität und Vorsitzender der China Sleep Research Society, wies darauf hin, dass Schlafstörungen mit der Beschleunigung der Industrialisierung, dem sozialen Wettbewerb, dem Arbeitsdruck und einer alternden Bevölkerung weltweit zu einem immer ernsteren sozialen und medizinischen Problem geworden seien und der Trend zur Verjüngung sehr deutlich sei. Bildquelle: Pixabay Das Betrachten des Handys oder das Surfen im Internet führt zu verzögertem Einschlafen, die Arbeitszeit oder die Lernzeit verdrängt die Schlafenszeit und es kommt auch zu Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit. Laut einem Bericht der National Institutes of Health reagieren Menschen am besten, die jede Nacht 8 Stunden schlafen. Wenn Sie zwei Wochen hintereinander nur 6 Stunden pro Nacht schlafen, ist das so, als ob Sie zwei Nächte lang die ganze Nacht durchmachen müssten. Das Überraschende an der Studie ist, dass Menschen, die nachts sechs Stunden schlafen, zwar denken, sie hätten genug Schlaf, in Wirklichkeit jedoch verschlechtern sich ihre körperlichen Funktionen und ihre kognitiven Fähigkeiten, ohne dass sie es merken. Obwohl sie sich nicht schläfrig fühlen, wird ihre funktionelle Reaktion tatsächlich immer schlechter. Zu wenig Schlaf ist nicht gut für die Gesundheit, und zu viel Schlaf ist auch nicht gut. 1. Welche Schlafarten sind wie „Müll“? 1. Einschlafen beim Fernsehen, Musikhören oder Videospielen; 2. Zwingen Sie sich, zu einer bestimmten Zeit ins Bett zu gehen und morgens aufzustehen, und passen Sie diese Zeit immer an; 3. Nach dem natürlichen Aufwachen möchten Sie „noch etwas im Bett bleiben“ und zwingen sich, Ihre Schlafzeit zu verlängern; 4. Schlafen Sie nachts nicht, sondern holen Sie den Schlaf tagsüber und am Wochenende nach. 5. Hoher Arbeitsdruck, Notwendigkeit, nachts Überstunden zu machen, unmittelbar nach Beendigung hochintensiver Arbeit einzuschlafen usw. 2. Missverständnisse über den Schlaf Schlafen Sie jederzeit und überall gesünder Manche Menschen schlafen ein, sobald sich das Auto, der Zug oder das Flugzeug in Bewegung setzt. Schlafexperten weisen darauf hin, dass das Einschlafen zu jeder Zeit und an jedem Ort nicht bedeutet, dass eine Person über eine gute Schlaffähigkeit verfügt. Im Gegenteil, es zeigt, dass die Person unter Schlafmangel leidet, was bedeutet, dass der Körper sehr müde ist. Sobald ein Moment der Freizeit zur Verfügung steht, beginnt der Körper, das „Schlafdefizit“ auszugleichen. Körper und Gehirn können sich an weniger Schlaf anpassen Es wird allgemein angenommen, dass Körper und Gehirn lernen und sich anpassen können, um mit weniger Schlaf optimal zu funktionieren. Tatsächlich handelt es sich dabei aber auch um ein kognitives Missverständnis, denn Schlafmangel erfordert, dass der Körper vier verschiedene Schlafphasen durchläuft, bevor er sich erholen kann. Körper und Gehirn können sich nicht an weniger Schlaf anpassen, um hocheffiziente Arbeitsergebnisse zu erzielen. Schlaflosigkeit durch zufällige Gedanken Die meisten Menschen mit Schlafstörungen stellen fest, dass sie, wenn sie sich erinnern, vor dem Zubettgehen immer zu viel nachgedacht haben, als sie unter Schlaflosigkeit litten. Tatsächlich sind zufällige Gedanken vor dem Zubettgehen jedoch das Ergebnis von Schlaflosigkeit und nicht die Ursache. Ein gesunder Schläfer braucht etwa 15 Minuten, um einzuschlafen. Wenn Sie sich länger als 15 Minuten hin und her wälzen und trotzdem nicht einschlafen können, sollten Sie aufstehen, Ihre Umgebung verändern und ein paar gedankenlose Aktivitäten ausführen, wie zum Beispiel das Licht dimmen, Ihre Socken zusammenlegen usw. 3. Wenn Sie Schlafprobleme haben, versuchen Sie diese 6 Methoden 1. Finden Sie Ihren eigenen Schlafrhythmus Jeder Mensch hat seinen eigenen biologischen Rhythmus. Nur wenn Sie Ihre eigene biologische Uhr finden, können Sie qualitativ hochwertigen Schlaf bekommen. Es gibt keinen einheitlichen Standard für die Schlafenszeit, aber im Allgemeinen wird empfohlen, zwischen 22 und 23 Uhr ins Bett zu gehen. 2. Wählen Sie eine geeignete Schlafumgebung Der Einfluss der Umgebung auf den Schlaf sollte nicht unterschätzt werden. Am besten hängen Sie im Schlafzimmer dicke, lichtundurchlässige Vorhänge auf. Stellen Sie keine Haushaltsgeräte wie Fernseher, Kühlschränke, Computer usw. im Schlafzimmer auf. Legen Sie Ihr Mobiltelefon nicht neben Ihr Kopfkissen. Achten Sie außerdem darauf, nach dem Schlafengehen nicht auf Ihr Mobiltelefon zu schauen, Radio zu hören oder Zeitung zu lesen, um Ihren Schlaf nicht zu beeinträchtigen. 3. Reduzieren Sie emotionale Schwankungen und entspannen Sie sich Vermeiden Sie es, vor dem Schlafengehen an unangenehme Dinge zu denken. Gönnen Sie sich nach getaner Arbeit in der Zeit vom Feierabend bis zum Schlafengehen einen psychologischen „Puffer“, blenden Sie die Gedanken an die Arbeit aus und entspannen Sie sich. 4. Heißes Wasserbad Ein Bad vor dem Schlafengehen kann den Körper entspannen und beim Einschlafen helfen. Auch die Zugabe ätherischer Öle zum Badewasser kann eine beruhigende Wirkung haben. 5. Trainieren Sie angemessen Angemessene Bewegung kann das Ermüdungsgefühl des Körpers steigern und zu einer längeren Tiefschlafphase beitragen. Sport hilft Menschen durch einen komplexen Temperaturregulierungsmechanismus beim Einschlafen. Dauer und Intensität der Übungen variieren je nach Körperbau der einzelnen Person. Aerobic-Übungen werden bevorzugt. 6. Stehen Sie pünktlich auf Auch wenn Sie nicht gut geschlafen haben, müssen Sie morgens trotzdem pünktlich aufstehen. Am besten liegen Sie nicht zu lange im Bett und holen dies auch tagsüber nicht nach, da dies Ihren Schlaf in der Nacht beeinträchtigt. Quelle: Chongqing Tianji Network Co., Ltd. Dieser Artikel ist zusammengestellt aus: Umfassend zusammengestellt aus People's Daily Science Popularization, Science Popularization China und China Disease Control News Hinweis: Abgesehen von Originalinhalten und besonderen Hinweisen stammen einige Bilder aus dem Internet. Sie dienen nicht kommerziellen Zwecken und werden nur als populärwissenschaftliche Materialien verwendet. Das Urheberrecht liegt bei den ursprünglichen Autoren. Sollten Rechtsverstöße vorliegen, kontaktieren Sie uns bitte, damit wir diese löschen können. |
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