#千万IP创科普# Kindergarteneinschreibung im Herbst, Wissen zur Krankheitsprävention im Voraus

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Während die kühle Herbstbrise sanft weht, begrüßen die Kinder die Herbsteinschulungszeit für den Kindergarten. Allerdings ist diese Jahreszeit auch die Hochsaison für verschiedene Krankheiten, und Eltern und Lehrer müssen besonders wachsam sein und einen soliden Schutzwall für die Gesundheit ihrer Kinder errichten.

1. Häufige Krankheiten und Symptome im Herbst

1. Grippe

Der Herbst ist die Grippesaison mit der höchsten Influenza-Gefahr. Grippeviren verbreiten sich schnell, hauptsächlich durch Tröpfchen in der Luft. Nach einer Grippeinfektion treten bei Kindern Symptome wie hohes Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskelschmerzen und Husten auf. Im Vergleich zu einer gewöhnlichen Erkältung sind die Symptome einer Grippe schwerwiegender und führen häufiger zu Komplikationen wie Lungenentzündung und Mittelohrentzündung.

Warum ist das Grippevirus im Herbst so aktiv? Dies liegt daran, dass die Temperaturen im Herbst allmählich sinken, die Menschen mehr Zeit in geschlossenen Räumen verbringen und die Luftzirkulation relativ schlecht ist, was günstige Bedingungen für die Verbreitung des Virus schafft. Zudem ist das Klima im Herbst trocken und die Atemwegsschleimhaut wird leicht geschädigt, was die Widerstandskraft des Körpers gegen Viren verringert.

Bei kleinen Kindern ist das Immunsystem noch nicht vollständig entwickelt und sie sind anfälliger für Grippeviren. Wenn sich ein Kind mit der Grippe infiziert, wirkt sich dies nicht nur auf seine körperliche Gesundheit aus, sondern kann auch zu Verzögerungen im Studium und Leben führen. Daher sollten Eltern und Lehrer den körperlichen Zustand ihrer Kinder genau beobachten, frühe Grippesymptome rechtzeitig erkennen und wirksame Präventions- und Kontrollmaßnahmen ergreifen.

Grippesymptome treten normalerweise innerhalb von ein bis vier Tagen nach der Infektion auf. Das Kind fühlt sich zunächst möglicherweise müde und fröstelt, dann kann die Temperatur schnell auf 39 °C oder sogar höher ansteigen. Hohes Fieber kann bei Kindern Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und allgemeine Schwäche verursachen. Gleichzeitig treten bei Kindern auch Symptome wie Husten, Schnupfen und Halsschmerzen auf. Der Husten kann stark sein und manchmal wochenlang anhalten. Wenn eine Grippe nicht umgehend und wirksam behandelt wird, kann sie zu schweren Komplikationen wie Lungenentzündung, Bronchitis, Mittelohrentzündung usw. führen. Diese Komplikationen können den Zustand des Kindes weiter verschlimmern, die Genesungszeit verlängern und sogar sein Leben gefährden.

2. Hand-Fuß-Mund-Krankheit

Obwohl die Hand-Fuß-Mund-Krankheit im Sommer häufiger auftritt, sollte sie auch im Herbst nicht ignoriert werden. Die Hand-Fuß-Mund-Krankheit wird hauptsächlich durch Enteroviren verursacht und tritt meist bei Kindern unter 5 Jahren auf. Kranke Kinder entwickeln Herpes oder Geschwüre an Händen, Füßen, Mund und anderen Körperteilen und können auch Symptome wie Fieber und Appetitlosigkeit aufweisen.

Die wichtigsten Übertragungswege der Hand-Fuß-Mund-Krankheit sind Kontaktübertragung, Tröpfchenübertragung und Magen-Darm-Übertragung. Im Kindergarten spielen Kinder zusammen und teilen sich Spielsachen. Wenn sie nicht auf Hygiene achten, können sie sich leicht mit der Hand-Fuß-Mund-Krankheit infizieren. Darüber hinaus erhöhen auch schlechte Essgewohnheiten, wie der Verzehr von rohen und kalten Speisen, unsauberen Lebensmitteln usw., das Infektionsrisiko.

Die Symptome der Hand-Fuß-Mund-Krankheit treten normalerweise innerhalb von drei bis sieben Tagen nach der Infektion auf. Zunächst können bei dem Kind Symptome wie Fieber, Appetitlosigkeit und Müdigkeit auftreten. Anschließend bilden sich an Händen, Füßen, im Mund und anderen Körperteilen kleine rote Papeln, die sich allmählich in Herpes verwandeln. Herpes ist normalerweise schmerzlos und juckt nicht, aber Herpes im Mund kann Schmerzen verursachen und bei Kindern zu Speichelfluss und Nahrungsverweigerung führen. Bei schweren Erkrankungen können Komplikationen wie Meningitis, Enzephalitis und Myokarditis auftreten, die das Leben des Kindes gefährden.

Eltern und Lehrer sollten ihren Kindern beibringen, gute Hygienegewohnheiten zu entwickeln, wie etwa häufiges Händewaschen, nicht auszuspucken und keine Handtücher zu teilen. Gleichzeitig sollten Kinderspielzeug, Geschirr usw. regelmäßig desinfiziert werden, um das Raumklima sauber und hygienisch zu halten. Wenn Ihr Kind Symptome einer Hand-Fuß-Mund-Krankheit zeigt, suchen Sie umgehend einen Arzt auf und isolieren und behandeln Sie es, um eine Ansteckung anderer Kinder zu vermeiden.

3. Durchfall

Im Herbst gibt es große Temperaturschwankungen, die die Magen-Darm-Funktion von Kindern beeinträchtigen und sie anfällig für Durchfall machen. Zu den Symptomen von Durchfall zählen eine erhöhte Häufigkeit des Stuhlgangs und Veränderungen der Stuhleigenschaften (wie wässriger Stuhl, weicher Stuhl usw.). Er kann auch von Bauchschmerzen, Erbrechen usw. begleitet sein. Schwerer Durchfall kann bei Kindern zu Dehydration und Elektrolytstörungen führen und so ihre Gesundheit beeinträchtigen.

Die Hauptursachen für Durchfall im Herbst sind folgende: Erstens: falsche Ernährung. Kinder essen zu viel rohe, kalte, fettige oder ungereinigte Nahrung, was leicht zu Magen-Darm-Beschwerden führen kann; zweitens der Klimawandel. Im Herbst sinken die Temperaturen stark und der Bauch von Kindern neigt zu Erkältungen, was zu Magen-Darm-Störungen führt. Drittens eine Virusinfektion wie Rotavirus, Norovirus usw. Diese Viren sind im Herbst aktiver und können bei Kindern leicht Durchfall verursachen.

Die Symptome von Durchfall variieren. Bei leichtem Durchfall kann es lediglich zu einer leicht erhöhten Stuhlfrequenz und etwas weicherem Stuhl kommen, die psychische Verfassung des Kindes ist jedoch gut und es ist keine erkennbare Appetitminderung festzustellen. Mit fortschreitender Krankheit nimmt die Häufigkeit des Stuhlgangs jedoch deutlich zu, möglicherweise mehrmals oder sogar mehr als zehnmal täglich. Der Stuhl ist wässrig oder ähnelt einer Eierflockensuppe und hat einen üblen Geruch. Bei Kindern treten Symptome wie Bauchschmerzen und Blähungen auf. Die Schmerzen können anfallsartig auftreten und dazu führen, dass das Kind weint und unruhig wird. Gleichzeitig kann es auch zu Erbrechen kommen, wobei es sich bei dem Erbrochenen meist um Mageninhalt handelt. Schwerer Durchfall kann bei Kindern zu Dehydration führen, die sich in Mundtrockenheit, eingefallenen Augenhöhlen, geringer Hautelastizität, verringerter Urinmenge usw. äußern kann. Wenn Wasser und Elektrolyte nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt werden, kann sich die Dehydration weiter verschlimmern und Elektrolytstörungen wie Hyponatriämie, Hypokaliämie usw. verursachen, die das Leben des Kindes gefährden.

Um Herbstdurchfall vorzubeugen, sollten Eltern und Lehrer auf die Lebensmittelhygiene ihrer Kinder achten, die Ernährung ihrer Kinder sinnvoll gestalten und übermäßiges Essen vermeiden. Ziehen Sie Ihrem Kind gleichzeitig je nach Wetterlage rechtzeitig Kleidung an oder aus und achten Sie darauf, dass der Bauch warm bleibt. Wenn Ihr Kind Durchfall hat, sollten Sie ihm rechtzeitig Wasser und Elektrolyte zuführen, um eine Dehydration zu vermeiden. Schwerer Durchfall erfordert sofortige ärztliche Hilfe und Behandlung unter Aufsicht eines Arztes.

4. Allergische Erkrankungen

Im Herbst steigt die Menge an Allergenen wie Pollen und Hausstaubmilben in der Luft, die leicht Krankheiten wie allergische Rhinitis, Asthma und allergische Dermatitis verursachen können. Bei Kindern können Symptome wie Niesen, laufende Nase, verstopfte Nase, Husten, juckende Haut und Hautausschlag auftreten.

Das Auftreten allergischer Erkrankungen hängt mit der körperlichen Verfassung des Kindes, genetischen Faktoren und Umwelteinflüssen zusammen. Wenn bei einem Kind Allergien in der Vorgeschichte auftreten, sollten Eltern und Lehrer verstärkt auf die Prävention achten. Versuchen Sie im Herbst, die Belastung der Kinder durch Allergene zu verringern, indem Sie beispielsweise das Zimmer sauber und hygienisch halten, Bettwäsche und Vorhänge regelmäßig waschen usw.; Vermeiden Sie, dass Kinder während der Zeit hoher Pollenkonzentration nach draußen gehen. Wenn Kinder gegen bestimmte Nahrungsmittel allergisch sind, lassen Sie sie diese Nahrungsmittel nicht essen.

Allergischer Schnupfen ist eine der häufigsten allergischen Erkrankungen im Herbst. Bei Kindern treten Symptome wie häufiges Niesen, eine laufende Nase, eine verstopfte Nase und manchmal juckende Augen und Tränen auf. Allergische Rhinitis beeinträchtigt nicht nur die Atemfunktion von Kindern, sondern kann auch zu Konzentrationsverlust und schlechten schulischen Leistungen führen. Auch Asthma ist eine ernstzunehmende allergische Erkrankung. Bei Kindern treten Symptome wie Keuchen, Husten und Engegefühl in der Brust auf. In schweren Fällen kann es auch zu Atembeschwerden kommen. Allergische Dermatitis äußert sich durch Juckreiz, Rötungen, Schwellungen, Ausschlag usw. der Haut. Kinder können nicht anders, als sich zu kratzen, was leicht zu Hautschäden und Infektionen führen kann.

Wenn bei einem Kind Symptome einer allergischen Erkrankung auftreten, suchen Sie umgehend einen Arzt auf, identifizieren Sie die Allergene und ergreifen Sie entsprechende Behandlungsmaßnahmen. Gleichzeitig sollten wir die körperliche Betätigung der Kinder fördern, ihre körperliche Fitness verbessern, ihre Immunität stärken und das Auftreten von Allergien reduzieren.

2. Maßnahmen zur Krankheitsprävention

1. Entwickeln Sie gute Hygienegewohnheiten

(1) Häufig Hände waschen: Bringen Sie Kindern bei, sich vor dem Essen und nach dem Stuhlgang die Hände zu waschen. Waschen Sie Ihre Hände mindestens 20 Sekunden lang mit Seife und fließendem Wasser. Waschen Sie sich unbedingt rechtzeitig die Hände, insbesondere nach dem Berühren öffentlicher Gegenstände, Husten oder Niesen. Durch das Händewaschen werden nicht nur Schmutz und Keime von Ihren Händen entfernt, sondern auch die Ausbreitung von Krankheiten verhindert. Eltern und Lehrer können Kindern durch Vorführungen und Geschichten dabei helfen, die Bedeutung des Händewaschens zu verstehen und gute Gewohnheiten beim Händewaschen zu entwickeln.

Zum richtigen Händewaschen gehen Sie wie folgt vor: Weichen Sie Ihre Hände zunächst unter fließendem Wasser ein, nehmen Sie anschließend eine angemessene Menge Seife oder Handdesinfektionsmittel und reiben Sie Ihre Hände mindestens 20 Sekunden lang. Achten Sie dabei darauf, auch die Handflächen, Handrücken, Fingerzwischenräume und Nagelzwischenräume zu reiben. Spülen Sie anschließend Ihre Hände unter fließendem Wasser ab und achten Sie darauf, dass die Seife oder das Händedesinfektionsmittel vollständig abgespült wird. Trocknen Sie Ihre Hände abschließend mit einem sauberen Handtuch oder Papiertuch ab.

(2) Achten Sie auf die persönliche Hygiene: Bringen Sie Ihren Kindern bei, nicht irgendwohin zu spucken, sich nicht die Augen zu reiben, nicht mit den Händen in der Nase zu bohren usw. Schneiden Sie die Nägel Ihres Kindes regelmäßig, um zu verhindern, dass die Nägel zu lang werden und sich Bakterien bilden. Gleichzeitig sollten Kinder gute Lebensgewohnheiten entwickeln, wie beispielsweise das tägliche Waschen ihres Gesichts, Zähneputzen, Baden usw., um ihren Körper sauber und hygienisch zu halten.

Kinder sind im Kindergarten leicht verschiedenen Bakterien und Viren ausgesetzt. Wenn Sie sich mit den Händen die Augen reiben oder in der Nase bohren, gelangen Bakterien und Viren in Ihren Körper, was das Infektionsrisiko erhöht. Deshalb sollten Eltern und Lehrer ihre Kinder immer daran erinnern, diese schlechten Angewohnheiten nicht zu entwickeln. Regelmäßiges Schneiden der Nägel kann das Bakterienwachstum zwischen den Nägeln reduzieren und Ihre Hände sauber halten. Durch tägliches Waschen des Gesichts, Zähneputzen und Baden können Sie Schmutz und Bakterien von der Körperoberfläche entfernen, Ihr Kind frisch und wohl fühlen lassen und außerdem dazu beitragen, das Auftreten von Krankheiten zu verhindern.

2. Stärkung des Ernährungsmanagements

(1) Ausgewogene Ernährung: Sorgen Sie dafür, dass Kinder ausreichend ernährt sind und mehr frisches Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und andere vitamin- und ballaststoffreiche Lebensmittel essen, um ihre Immunität zu stärken. Vermeiden Sie, dass Ihre Kinder wählerische Esser sind oder nur Vorlieb nehmen, und essen Sie weniger fettige, scharfe und reizende Lebensmittel. Eltern und Lehrer können ihren Kindern verschiedene Nahrungsmittel probieren lassen und ihnen durch abwechslungsreiche Ernährungskombinationen gute Essgewohnheiten vermitteln.

Frisches Gemüse und Obst sind reich an Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E und Beta-Carotin, die die Immunität von Kindern stärken und ihnen Widerstand gegen Krankheiten leisten können. Vollkornprodukte sind reich an Ballaststoffen, die die Darmmotilität fördern, Verstopfung vorbeugen und außerdem dazu beitragen können, das Gleichgewicht der Darmflora aufrechtzuerhalten. Fettige, scharfe und reizende Nahrungsmittel können den Magen von Kindern leicht reizen, Verdauungsstörungen verursachen und ihre Immunität schwächen.

(2) Achten Sie auf Lebensmittelhygiene: Kaufen Sie frische Zutaten und achten Sie beim Kochen auf Lebensmittelhygiene und garen Sie gründlich. Vermeiden Sie es, Ihren Kindern rohe, kalte, unsaubere und abgelaufene Lebensmittel zu geben. Bringen Sie Ihren Kindern bei, kein Rohwasser zu trinken, und versuchen Sie, abgekochtes Wasser zu trinken. Achten Sie gleichzeitig auf die Reinigung und Desinfektion des Geschirrs und ersetzen Sie das Geschirr regelmäßig, um Kreuzinfektionen zu vermeiden.

Wählen Sie beim Kauf von Lebensmitteln frische, nicht verdorbene Lebensmittel. Achten Sie beim Kochen darauf, dass die Lebensmittel vollständig durchgegart sind, insbesondere Fleisch, Eier, Meeresfrüchte und andere Lebensmittel, die anfällig für Bakterien und Viren sind. In rohen und kalten Lebensmitteln können sich leicht Bakterien vermehren, in unsauberen Lebensmitteln können sich Schadstoffe befinden und abgelaufene Lebensmittel können verdorben sein. Diese Lebensmittel sind nicht für Kinder geeignet. Bringen Sie Ihren Kindern bei, kein Rohwasser zu trinken, da Rohwasser Bakterien, Viren, Parasiten usw. enthalten kann, die leicht Darminfektionen verursachen können. Durch regelmäßiges Reinigen und Desinfizieren des Geschirrs können Bakterien und Viren wirksam abgetötet und Kreuzinfektionen vermieden werden.

3. Halten Sie die Innenumgebung sauber

(1) Lüften: Öffnen Sie täglich regelmäßig die Fenster, um für eine ausreichende Luftzirkulation im Raum zu sorgen. Durch eine Lüftungsdauer von mindestens 30 Minuten kann die Konzentration von Bakterien und Viren in der Raumluft wirksam reduziert werden. Achten Sie beim Lüften darauf, dass sich Kinder nicht erkälten. Sie können wählen, ob Sie lüften möchten, wenn sich das Kind nicht im Haus befindet, oder ob Sie dem Kind geeignete Kleidung anziehen möchten.

Durch eine gute Belüftung kann verschmutzte Luft aus dem Raum entfernt und frische Luft hereingelassen werden, die Konzentration von Bakterien und Viren in der Luft verringert und das Risiko einer Krankheitsübertragung verringert werden. Die Lüftungszeit kann je nach Raumgröße und Belegung angepasst werden. Generell sollte die Lüftungszeit 30 Minuten nicht unterschreiten. Beim Lüften können Sie Fenster, Türen etc. öffnen, um eine natürliche Luftzirkulation zu ermöglichen. Bei kaltem Wetter können Sie das Zimmer lüften, wenn Ihr Kind nicht im Haus ist, oder Ihrem Kind geeignete Kleidung anziehen, um eine Erkältung zu vermeiden.

(2) Reinigung und Desinfektion: Reinigen und desinfizieren Sie Kinderspielzeug, Geschirr, Bettwäsche usw. regelmäßig. Die Desinfektion kann durch Kochen in heißem Wasser, UV-Desinfektion, Abwischen mit Desinfektionsmittel usw. erfolgen. Halten Sie gleichzeitig die Innenumgebung sauber und ordentlich und reinigen Sie sie regelmäßig, um das Wachstum von Staub und Bakterien zu vermeiden. Wählen Sie beim Reinigen und Desinfizieren für Kinder geeignete Desinfektionsmittel und vermeiden Sie die Verwendung stark reizender Desinfektionsmittel, um den Körper des Kindes nicht zu schädigen.

Kinderspielzeug, Geschirr, Bettwäsche usw. kommen oft mit ihrem Körper in Berührung. Werden sie nicht rechtzeitig gereinigt und desinfiziert, bilden sie Brutstätten für Bakterien und Viren, wodurch sich das Risiko erhöht, dass sich Kinder mit Krankheiten infizieren. Das Abkochen von Wasser ist eine einfache und wirksame Desinfektionsmethode, mit der die meisten Bakterien und Viren abgetötet werden können. Durch die UV-Desinfektion können Gegenstände desinfiziert werden, ohne dass diese beschädigt werden. Bei der Anwendung und Sicherheit sollte jedoch besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Durch Abwischen mit Desinfektionsmittel lässt sich eine schnelle Desinfektion erzielen. Wählen Sie jedoch ein für Kinder geeignetes Desinfektionsmittel und vermeiden Sie die Verwendung stark reizender Desinfektionsmittel. Halten Sie gleichzeitig die Innenumgebung sauber und ordentlich und reinigen Sie sie regelmäßig, um die Bildung von Staub und Bakterien zu vermeiden.

4. Treiben Sie Sport

Ermutigen Sie Kinder, an geeigneten körperlichen Übungen wie Laufen, Seilspringen, Schwimmen usw. teilzunehmen, um ihre körperliche Fitness zu verbessern. Achten Sie bei Aktivitäten im Freien darauf, Ihren Kindern je nach Wetterlage Kleidung an- oder auszuziehen, um Erkältungen vorzubeugen. Körperliche Bewegung kann die Durchblutung von Kindern fördern, ihre Herz-Lungen-Funktion verbessern und ihre Immunität stärken. Eltern und Lehrer können für Kinder geeignete Sportprogramme entsprechend ihrem Alter und ihrer körperlichen Verfassung auswählen und ihre Kinder beim Sport begleiten, um ihr Interesse an Sport zu steigern.

Laufen ist eine einfache und leichte Form der körperlichen Betätigung, mit der die Herz-Lungen-Funktion und Ausdauer von Kindern trainiert werden können. Seilspringen kann die Koordination und das Rhythmusgefühl von Kindern trainieren. Schwimmen ist ein Ganzkörpertraining, das die Muskelkraft, die Herz-Lungen-Funktion und die Ausdauer von Kindern trainieren kann. Achten Sie bei Aktivitäten im Freien darauf, Ihren Kindern je nach Wetterlage Kleidung an- oder auszuziehen, um Erkältungen vorzubeugen. Bei kaltem Wetter können Sie Ihrem Kind warme Kleidung, Mützen, Handschuhe usw. anziehen. Bei heißem Wetter ziehen Sie Ihrem Kind leichte, atmungsaktive Kleidung an, um einen Hitzschlag zu vermeiden.

5. Lassen Sie sich rechtzeitig impfen

Je nach Alter und körperlicher Verfassung des Kindes kann eine rechtzeitige Impfung mit Grippeimpfstoff, Impfstoff gegen Hand-, Fuß- und Klauenseuche und anderen verwandten Impfstoffen das Auftreten von Krankheiten wirksam verhindern. Vor der Impfung sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen, ob der körperliche Zustand Ihres Kindes für eine Impfung geeignet ist, und auf die körperliche Reaktion Ihres Kindes nach der Impfung achten. Impfstoffe sind ein wirksames Mittel zur Vorbeugung von Krankheiten, jedoch können nicht alle Krankheiten durch Impfstoffe verhindert werden. Daher sollten Eltern und Lehrer auch andere Maßnahmen zur Krankheitsprävention ergreifen, um gemeinsam die Gesundheit der Kinder zu schützen.

Für verschiedene Impfstoffe gelten unterschiedliche Impfzeiten und -verfahren. Eltern und Lehrer sollten wissen, welche Arten von Impfungen ihre Kinder benötigen und wann die Impfungen erfolgen müssen, und ihre Kinder rechtzeitig zur Impfung bringen. Besprechen Sie vor der Impfung mit Ihrem Arzt, ob der körperliche Zustand Ihres Kindes für eine Impfung geeignet ist, also ob Ihr Kind beispielsweise Symptome wie Fieber oder Allergien hat. Achten Sie nach der Impfung auf die körperlichen Reaktionen des Kindes, z. B. ob Fieber, lokale Rötungen und Schwellungen usw. vorliegen. Wenn eine ungewöhnliche Situation auftritt, suchen Sie sofort einen Arzt auf.

III. Verantwortung von Eltern und Lehrern

1. Eltern

(1) Achten Sie auf den körperlichen Zustand Ihres Kindes: Kontrollieren Sie jeden Morgen nach dem Aufstehen den Körper Ihres Kindes auf Auffälligkeiten wie Fieber, Husten, Hautausschlag etc. Gehen Sie bei Auffälligkeiten rechtzeitig zum Arzt und bitten Sie die Kindergärtnerin um eine Freistellung.

Eltern sind die ersten Erziehungsberechtigten ihrer Kinder und sollten stets auf die körperliche Verfassung ihrer Kinder achten. Jeden Morgen nach dem Aufstehen können Sie bei Ihrem Kind prüfen, ob Auffälligkeiten vorliegen, indem Sie seine Stirn berühren, seinen Teint beobachten und es nach seinem körperlichen Befinden fragen. Wenn Sie bei Ihrem Kind Symptome wie Fieber, Husten, Hautausschlag usw. feststellen, gehen Sie sofort mit Ihrem Kind zum Arzt, um die Ursache herauszufinden und eine Behandlung zu veranlassen. Gleichzeitig sollten Sie bei der Erzieherin um Urlaub bitten und Ihr Kind zu Hause ausruhen lassen, um eine Ansteckung anderer Kinder zu vermeiden.

(2) Mitarbeit bei der Arbeit des Kindergartens: Aktive Mitarbeit bei der Krankheitspräventions- und -kontrollarbeit des Kindergartens, beispielsweise indem Kinder rechtzeitig zur Impfung geschickt werden und das Registrierungsformular zum Gesundheitszustand des Kindes wahrheitsgemäß ausgefüllt wird. Gleichzeitig sollten die Kinder dazu erzogen werden, die Regeln und Vorschriften des Kindergartens einzuhalten und gute Lebensgewohnheiten zu entwickeln.

Eltern und Kindergärten sind gemeinsam die Hüter einer gesunden Entwicklung der Kinder. Eltern sollten aktiv an der Krankheitsvorbeugung und -bekämpfung im Kindergarten mitarbeiten, ihre Kinder rechtzeitig zur Impfung schicken, den Gesundheitszustandsmeldebogen ihrer Kinder wahrheitsgemäß ausfüllen und den Erzieherinnen den körperlichen Zustand ihrer Kinder umgehend mitteilen. Gleichzeitig sollten die Kinder dazu erzogen werden, die Regeln und Vorschriften des Kindergartens einzuhalten, wie z. B. häufiges Händewaschen, nicht spucken, keine Handtücher teilen usw., und gute Lebensgewohnheiten zu entwickeln.

2. Lehrer

(1) Morgenuntersuchungen durchführen: Bei allen Kindern, die in den Kindergarten kommen, werden jeden Morgen Morgenuntersuchungen durchgeführt, um festzustellen, ob Auffälligkeiten in ihrem körperlichen Zustand, ihrer Mundhöhle, ihren Händen usw. vorliegen. Wenn ein Kind Symptome wie Fieber oder Husten hat, sollten die Eltern rechtzeitig benachrichtigt werden, damit sie mit dem Kind einen Arzt aufsuchen können.

Die morgendliche Kontrolle ist ein wichtiger Bestandteil der Krankheitsvorbeugung und -bekämpfung in Kindergärten. Die Lehrer sollten bei den morgendlichen Kontrolluntersuchungen sorgfältig vorgehen und jedes Kind sorgfältig auf Auffälligkeiten in seinem körperlichen Zustand, seiner Mundhöhle, seinen Händen usw. prüfen. Wenn bei einem Kind Symptome wie Fieber oder Husten festgestellt werden, sollten die Eltern umgehend benachrichtigt werden, damit sie mit dem Kind einen Arzt aufsuchen können. Darüber hinaus sollten Aufzeichnungen geführt werden. Gleichzeitig sollten die Sachen des kranken Kindes desinfiziert werden, um eine Ansteckung anderer Kinder zu vermeiden.

(2) Stärkung des Klassenmanagements: Halten Sie die Klassenumgebung sauber und ordentlich und desinfizieren Sie regelmäßig Klassenzimmer, Spielsachen, Geschirr usw. Bringen Sie den Kindern gute Hygienegewohnheiten bei, wie z. B. häufiges Händewaschen und Nicht-Spucken. Sollten auffällige Verhaltensweisen des Kindes festgestellt werden, sollten rechtzeitig Maßnahmen ergriffen und der Kindergartenleitung gemeldet werden.

Lehrer sollten die Klassenführung verbessern und für Sauberkeit und Ordnung im Klassenzimmer sorgen. Lüften und reinigen Sie den Klassenraum regelmäßig und halten Sie Boden, Tische, Fensterbänke etc. sauber und ordentlich. Desinfizieren Sie Spielzeug, Geschirr usw. regelmäßig, um das Wachstum von Bakterien und Viren zu verhindern. Bringen Sie Kindern bei, gute Hygienegewohnheiten zu entwickeln, wie z. B. häufiges Händewaschen, nicht spucken, keine Handtücher teilen usw. Wenn bei dem Kind ein ungewöhnlicher Zustand festgestellt wird, sollten rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, z. B. das Kind ruhen lassen, die Eltern benachrichtigen usw. und der Kindergartenleitung Bericht erstatten.

Kurz gesagt: Krankheitsvorbeugung ist entscheidend, wenn Kindergartenkinder im Herbst in die Schule kommen. Eltern und Lehrer sollten zusammenarbeiten, um die Gesundheit ihrer Kinder zu schützen, indem sie ihnen gute Hygienegewohnheiten vermitteln, ihre Ernährung verbessern, die Umgebung in Innenräumen sauber halten, ihnen ausreichend Sport treiben und sie rechtzeitig impfen lassen. Den Kindern ein schönes und gesundes Herbstsemester im Kindergarten ermöglichen.

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