Autor: Dai Xuanhui, Zweites angeschlossenes Krankenhaus der Air Force Medical University Gutachter: Zhou Chengpei, stellvertretender Chefarzt, Zweites angeschlossenes Krankenhaus der Medizinischen Universität der Luftwaffe In der heutigen schnelllebigen Zeit mit hohem Druck kommt es häufig ungewollt zu Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule, die das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen. Ob Büroangestellte, die morgens die ersten Sonnenstrahlen begrüßen, oder Arbeiter, die bei Einbruch der Dunkelheit auf der Baustelle stark schwitzen – Probleme mit der Lendenwirbelsäule rücken zunehmend in den Fokus aller Aufmerksamkeit. Lassen Sie uns heute gemeinsam in den „Kampf zum Schutz der Lendenwirbelsäule“ starten, mehr über Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule erfahren und praktische Tipps zum Schutz der Taille geben! 1. Vergangenheit und Gegenwart der lumbalen Bandscheibe Unsere Wirbelsäule ist wie das Stahlskelett eines Hochhauses und die Lendenwirbel sind die stabilste untere Stütze des Gebäudes. Und zwischen diesen Stützschichten gibt es einige unbesungene „kleine Helden“ – die Bandscheiben der Lendenwirbelsäule. Sie bestehen aus dem zähen Anulus fibrosus und dem weichen Nucleus pulposus und sind wie gut konstruierte Stoßdämpfer aufgebaut. Sie tragen geräuschlos den Druck aus allen Richtungen, sodass wir uns flexibel beugen und drehen und jeden Moment des Lebens genießen können. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Doch die Zeit ist gnadenlos und langfristige schwere Belastungen, eine schlechte Körperhaltung und sogar genetische Faktoren können dazu führen, dass dieser „kleine Held“ allmählich seine frühere Elastizität und Vitalität verliert und sogar „rebelliert“ – ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Zu diesem Zeitpunkt treten Beschwerden wie Schmerzen, Taubheitsgefühle und Schwäche auf, die uns daran erinnern, dass es Zeit ist, auf die Gesundheit unserer Lendenwirbelsäule zu achten. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Die Wahrheit hinter „Prominenz“ Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule darum, dass der Nucleus pulposus in der Lendenwirbelsäule die ursprüngliche Schutzschicht, den Anulus fibrosus, durchbricht und nach außen hervortritt bzw. sich wölbt. Diese Veränderung geht häufig mit einem Riss des lumbalen Anulus fibrosus einher, ähnlich einem zu stark zusammengedrückten Ballon, der schließlich an einer Schwachstelle platzt. Wenn der hervortretende Nucleus pulposus auf die umliegenden Nervenwurzeln drückt, verursacht er eine Reihe von Symptomen: von leichten Schmerzen im unteren Rücken bis hin zu starken, ausstrahlenden Schmerzen. Er kann sogar die Beweglichkeit der unteren Gliedmaßen beeinträchtigen und so zu erheblichen Unannehmlichkeiten im Leben führen. Was also verursacht den „Bandscheibenvorfall“ in der Lendenwirbelsäule? Die Ursachen sind vielfältig und reichen von degenerativen Veränderungen, die mit dem Alter auftreten, bis hin zu akuten Verletzungen durch äußere Faktoren wie Traumata und Berufsgewohnheiten. Darüber hinaus dürfen genetische Faktoren nicht außer Acht gelassen werden. Bei Personen mit einer familiären Vorbelastung mit Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule besteht tendenziell ein höheres Risiko für die Erkrankung. Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 3. Geheimnisse des Taillenschutzes Angesichts der Gefahr eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule sind wir nicht hilflos. Indem wir uns die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Schutz der Taille aneignen und gute Lebensgewohnheiten entwickeln, sind wir durchaus in der Lage, diesen „Kampf zum Schutz der Lendenwirbelsäule“ zu gewinnen. Nachfolgend finden Sie einen praktischen Tipp zum Schutz Ihrer Taille, der Ihnen dabei hilft, das Problem der „Ausbeulung“ zu vermeiden. Sitzen Sie aufrecht und vermeiden Sie die „Ge You-Liegeposition“: Wenn Sie wie Ge You in Filmen und Fernsehserien den ganzen Tag auf dem Sofa liegen, wird Ihre Lendenwirbelsäule stark leiden! Daher ist es wichtig, eine korrekte Sitzhaltung einzuhalten. Der erste Schritt zum Schutz Ihrer Lendenwirbelsäule besteht darin, aufrecht zu sitzen, die Füße flach auf dem Boden zu stellen und Ihrer Wirbelsäule eine natürliche Unterstützung zu geben. Beim Bücken zum Anheben von Gegenständen sind drei Schritte zu beachten: Achten Sie beim Anheben schwerer Gegenstände darauf, sich nicht direkt nach vorne zu beugen, da dies leicht zu Verletzungen der Lendenwirbelsäule führen kann. Die richtige Vorgehensweise ist: Beugen Sie zunächst die Knie und gehen Sie in die Hocke, um den Körperschwerpunkt abzusenken. Auf diese Weise können Sie die Kraft der Beinmuskulatur nutzen, um den Körper zu stützen, den Druck auf die Taille zu verringern und dann den Gegenstand anzuheben und langsam aufzustehen. Durch das Bücken und Heben von Gegenständen wird nicht nur die Lendenwirbelsäule geschont, sondern auch die Beinmuskulatur trainiert. Abbildung 4 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Trainieren Sie Ihre Taille und stärken Sie Ihre Muskeln und Knochen: Die Taillenmuskulatur ist die starke Stütze der Lendenwirbelsäule. Durch regelmäßige Taillenübungen, wie z. B. fliegende Schwalben und Fünf-Punkt-Stützbewegungen, können Kraft und Flexibilität der Taillenmuskulatur verbessert und so die Lendenwirbelsäule besser geschützt werden. Gleichzeitig kann durch die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts auch die Belastung der Lendenwirbelsäule reduziert werden! Mit dem Rauchen aufhören und den Alkoholkonsum einschränken, gesund leben: Tabak und Alkohol sind nicht nur die „großen Feinde“ der Gesundheit, sondern auch die „unsichtbaren Killer“ der Lendenwirbelsäule. Rauchen kann die Degeneration der Bandscheiben in der Lendenwirbelsäule beschleunigen, während übermäßiger Alkoholkonsum zu Osteoporose und Instabilität der Lendenwirbelsäule führen kann. Daher ist der Verzicht auf das Rauchen und die Einschränkung des Alkoholkonsums ein wichtiger Beitrag zum Schutz der Lendenwirbelsäule. Regelmäßige Kontrollen, Früherkennung und Frühbehandlung: So wie ein Auto eine regelmäßige Wartung braucht, benötigt auch unsere Lendenwirbelsäule regelmäßige „Untersuchungen“. Wenn Sie Beschwerden in der Taille verspüren, sollten Sie zur frühzeitigen Erkennung und Behandlung sofort einen Arzt aufsuchen. Denken Sie daran: Vorbeugen ist immer besser als Heilen! Die Gesundheit der Lendenwirbelsäule ist mit unserer Lebensqualität und unserem Wohlbefinden verbunden. In diesem „Kampf zum Schutz der Lendenwirbelsäule“ ist jeder von uns sein eigener „Kommandant“. Indem wir uns wissenschaftliche Erkenntnisse zum Hüftschutz aneignen und gute Lebensgewohnheiten entwickeln, sind wir durchaus in der Lage, die Probleme eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule zu vermeiden. Lassen Sie uns aufrecht stehen und jeder Herausforderung im Leben mit größerer Begeisterung und Vitalität begegnen! |
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