Autor: Yu Xiaolei, Angeschlossenes Krankenhaus des Chengde Medical College Gutachter: Hu Chanchan, Chefarzt, angeschlossenes Krankenhaus des Chengde Medical College Die Immuntherapie, ein bedeutender Durchbruch in der Krebsbehandlung, aktiviert das körpereigene Immunsystem, um Krebszellen zu erkennen und anzugreifen. Allerdings kann diese starke Behandlung auch eine Reihe von Nebenwirkungen auslösen, die mehrere Organe oder Systeme im gesamten Körper betreffen können und von häufigen leichten Reaktionen bis hin zu seltenen schweren Reaktionen reichen. 1. Nebenwirkungen durch Immuntherapie 1. Hautreaktionen: einschließlich Hautausschlag, Juckreiz, Erythem, Trockenheit und Abschuppung. Diese Hautsymptome können überall am Körper auftreten und von Schmerzen oder Beschwerden begleitet sein. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Gastrointestinale Reaktionen: äußern sich hauptsächlich in Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen. Diese Reaktionen können mit den direkten Auswirkungen der Immuntherapie auf die Magen-Darm-Schleimhaut zusammenhängen. 3. Müdigkeit und Schwäche: Die Immuntherapie kann bei Krebspatienten zu extremer Müdigkeit und Schwäche führen, was wiederum ihr tägliches Leben beeinträchtigt. Patienten sollten für ausreichend Ruhe und Schlaf sorgen und übermäßige Müdigkeit vermeiden. 4. Fieber und Schüttelfrost: Diese Symptome können normale physiologische Reaktionen nach der Aktivierung des Immunsystems des Krebspatienten sein, sie können jedoch auch auf das Auftreten von Komplikationen wie einer Infektion hinweisen. Um mögliche Risiken auszuschließen, sollten die Patienten Veränderungen ihrer Körpertemperatur genau überwachen und bei Auffälligkeiten sofort einen Arzt aufsuchen. 5. Reaktion des endokrinen Systems: Eine Immuntherapie kann die normale Funktion der endokrinen Drüsen von Krebspatienten beeinträchtigen und zu einer abnormalen Schilddrüsenfunktion, Hypophyseninsuffizienz usw. führen. Tritt dies auf, kann dies schwerwiegende Auswirkungen auf die Lebensqualität des Patienten haben. Daher sollten Patienten ihre endokrinen Indikatoren regelmäßig überwachen. Sobald eine Anomalie festgestellt wird, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. 6. Lebertoxizität: Eine Immuntherapie kann eine Lebertoxizität hervorrufen, die sich in Symptomen wie erhöhten Transaminasen und Gelbsucht äußert. Die Leber ist ein wichtiges Organ für den Arzneimittelstoffwechsel und kann durch Immuntherapeutika leicht geschädigt werden. Patienten sollten einen aktiven und gesunden Lebensstil pflegen, Alkohol meiden und bei der Einnahme von Medikamenten, die die Leber belasten oder erhebliche Nebenwirkungen haben können, Vorsicht walten lassen. Gleichzeitig ist es wichtig, die Leberfunktion regelmäßig zu überwachen, damit mögliche Leberprobleme rechtzeitig erkannt und behandelt werden können. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 7. Lungenreaktionen: Eine Immuntherapie kann Lungenreaktionen einschließlich interstitieller Pneumonie und Lungenfibrose hervorrufen. Diese Reaktionen können bei Patienten Symptome wie Atembeschwerden und Husten hervorrufen. Patienten sollten genau auf Veränderungen der Lungensymptome achten. Sobald Auffälligkeiten festgestellt werden, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen und sich entsprechenden bildgebenden Untersuchungen unterziehen, um die Diagnose zu bestätigen und entsprechende Behandlungsmaßnahmen einzuleiten. Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 8. Reaktionen des Nervensystems: Eine Immuntherapie kann auch Reaktionen des Nervensystems hervorrufen, wie etwa Kopfschmerzen, Schwindel, Parästhesien usw. Dies kann mit den direkten oder indirekten Auswirkungen der Immuntherapie auf das Nervensystem zusammenhängen. Um diese Symptome zu lindern, sollten Patienten versuchen, ihre Emotionen stabil zu halten und übermäßige Müdigkeit und Stimmungsschwankungen zu vermeiden. Gleichzeitig sollten Patienten die Anweisungen ihres Arztes strikt befolgen und sich den notwendigen Untersuchungen und Behandlungen unterziehen, um die Gesundheit ihres Nervensystems sicherzustellen. 2. Zeitpunkt des Auftretens von Nebenwirkungen Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Immuntherapie können jederzeit nach Beginn der Behandlung auftreten, auch während der Behandlung und für einen bestimmten Zeitraum nach Behandlungsende. Die meisten Nebenwirkungen treten innerhalb von Wochen bis Monaten nach Beginn der Behandlung auf, bei manchen Patienten können jedoch auch nach Beendigung der Behandlung noch Nebenwirkungen auftreten. Daher müssen Krebspatienten während der gesamten Immuntherapie wachsam bleiben und die Anweisungen des medizinischen Personals zur Selbstüberwachung und Pflege strikt befolgen, um sicherzustellen, dass etwaige Nebenwirkungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden. 3. Selbsthilfeanleitung bei Nebenwirkungen 1. Hautpflege Halten Sie Ihre Haut täglich sauber und mit Feuchtigkeit versorgt und verwenden Sie alkoholfreie, nicht reizende Feuchtigkeitsprodukte. Treffen Sie beim Ausgehen Sonnenschutzmaßnahmen wie das Tragen eines Sonnenhuts, die Verwendung eines Sonnenschirms und das Auftragen von Sonnencreme. Tragen Sie weiche, locker sitzende Baumwollkleidung, um die Reibung auf Ihrer Haut zu verringern. Vermeiden Sie es, Ihre Haut zu kratzen. Wenn Juckreiz oder Rötungen auftreten, versuchen Sie, eine kalte Kompresse aufzulegen oder die Haut abzutupfen, um die Symptome zu lindern. Schneiden Sie Ihre Nägel regelmäßig, um zu vermeiden, dass Sie Ihre Haut aufgrund von unerträglichem Juckreiz oder Bewusstlosigkeit zerkratzen. Wenn bei Ihnen schwere Hautreaktionen auftreten, suchen Sie bitte sofort einen Arzt auf und verwenden Sie orale und topische Medikamente gemäß den Anweisungen Ihres Arztes. 2. Magen-Darm-Pflege Halten Sie die Haut rund um den Anus sauber und trocken, um Schäden und Infektionen vorzubeugen. Erhöhen Sie Ihre Flüssigkeitsaufnahme, um einer Dehydrierung vorzubeugen, insbesondere bei starkem Durchfall. Passen Sie Ihre Ernährung an und vermeiden Sie fettige, scharfe und andere reizende Lebensmittel. Überwachen Sie Ihr Gewicht und Ihren Stuhlgang und suchen Sie umgehend einen Arzt auf, wenn Sie Auffälligkeiten feststellen. Sie können wohltuende Behandlungen wie Massagen und Akupunktur ausprobieren, um Magen-Darm-Beschwerden zu lindern. 3. Sonstige Systempflege Um mögliche Nebenwirkungen auf das endokrine System, die Leber, die Lunge und das Nervensystem zu vermeiden, sollten die Patienten die professionellen Anweisungen des medizinischen Personals strikt befolgen und sich regelmäßigen Untersuchungen und Behandlungen unterziehen. Gleichzeitig kann die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils, wie regelmäßige Arbeit und Ruhezeiten, eine ausgewogene Ernährung usw., auch dazu beitragen, das Auftreten und die Schwere von Nebenwirkungen zu verringern. Kurz gesagt: Die Immuntherapie bietet Krebspatienten neue Hoffnung auf eine Behandlung, die damit einhergehenden Nebenwirkungen können jedoch nicht ignoriert werden. Während der Behandlung sollten die Patienten mögliche Nebenwirkungen und die entsprechenden Behandlungsmethoden vollständig verstehen und unter Anleitung des medizinischen Personals eine Selbstpflege und Überwachung durchführen. Durch wissenschaftlich fundierte und sinnvolle pflegerische Maßnahmen sowie eine positive Lebenseinstellung können Patienten die Herausforderungen des Behandlungsprozesses besser bewältigen und ihre Lebensqualität steigern. |
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